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Arcane

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Eher auf schon vorhandene Titel (auch wenn es Ori auch für PC gibt). Und da war/ist Ori and the blind forest einfach hammer! Das dessen Nachfolger genau so werden wird - daran besteht kein Zweifel. Bei Sea of Thieves bin ich mir nicht so sicher...
 

Martin Wendel

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Ok, verstehe. Ich bin da guter Dinge, man hat ja schon einiges von SoT gesehen (und selber einen Blick drauf werfen können).
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Wie auch immer. Im Endeffekt ist es ja egal, ob die One X ein Update oder eine neue Generation ist. Beides ändert nichts an der Weigerung Sonys und deren besseren Exklusivtiteln (natürlich außer Ori).
Das stimmt allerdings.

Ich sehe das momentan so, dass die Generationengrenzen gesprengt werden, weil man auch über reine Updates der jetzigen Plattformen mehr Leistung und mehr Möglichkeiten schaffen kann, ohne dass man alte Zöpfe abschneiden muss.

Die Zukunft wird allerdings eher die kleine Streamingbox am Fernseher sein, die auf in der Cloud ausgeführte und gerenderte Spiele zugreift. nVidia GRID zeigt da in die richtige Richtung und mit HEVC ist selbst 4k-Gaming mit 60fps über über einen Handelsüblichen 50MBit/s-VDSL-Anschluss möglich.
Für Casual-Gamer ist das die viel bessere Option als eine dedizierte Konsole.
 
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Mitglied 105235

Gast
Wann ist eine Konsole ein Nachfolger und wann nur ein Update? Macht man das am Namen fest?
Der Name wäre eine gute Möglichkeit.

Wobei ich eh nicht so sicher bin, ob das Generationsdenken nun noch passt. Xbox One und PS4 sind einer PC Architektur so ähnlich wie noch nie. Da ist schnell die Hardware von den Hersteller ausgetauscht, ohne das man ewig Entwickeln muss oder den Programmierern dann das Leben schwer macht, wie es bei der PS3 zum Beispiel noch war.

Das dürfte in übrigen auch ein sehr guter Grund sein warum Sony die alten Zöpfe abgeschnitten hat @Frapple. In Ihre Konsole müsste Hardware von der PS1/PS2, PS3 und dann von der PS4. Damit die alle Spiele laufen, denn einfach nur Softwaremässig Emulieren ist nicht so der Hit.

Ich persönlich hätte nichts dagegen, das man die alten Spiele kaufen kann im SEN. Denn ich persönlich finde es eh einfach nur lästig CDs zu wechseln nur weil ich ein anders Spiel spielen will.


Die Zukunft wird allerdings eher die kleine Streamingbox am Fernseher sein, die auf in der Cloud ausgeführte und gerenderte Spiele zugreift. nVidia GRID zeigt da in die richtige Richtung und mit HEVC ist selbst 4k-Gaming mit 60fps über über einen Handelsüblichen 50MBit/s-VDSL-Anschluss möglich.
Für Casual-Gamer ist das die viel bessere Option als eine dedizierte Konsole.
Ja das stimmt wohl für Casual Gamer ist das besser, die befassen sich aber auch nicht unbedingt mit Latenz und solchen Dingen. Alle die Online gegen anderen Spielen, werden meiner Meinung dieses System auch nicht wirklich mit machen.
 
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Joh1

Golden Noble
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Ja das stimmt wohl für Casual Gamer ist das besser, die befassen sich aber auch nicht unbedingt mit Latenz und solchen Dingen. Alle die Online gegen anderen Spielen, werden meine Meinung dieses System auch nicht wirklich mit machen.
Eben da wird jetzt ja schon hinterfragt ob man durch 60fps bei der Xbox One X Vorteile gegenüber der One S mit 30fps hat.

Bei Shootern kann ich mir das Streamen noch in keiner weise vorstellen.
 

Mitglied 105235

Gast
Eben da wird jetzt ja schon hinterfragt ob man durch 60fps bei der Xbox One X Vorteile gegenüber der One S mit 30fps hat.
Ich persönlich glaube nicht das sie Vorteile haben, denn es gibt noch genügend andere Dinge wo da ja einen Einfluss haben.

Input Lag TV
Latenz Internet (da dann sogar im eigenen Netzwerk WLAN oder LAN)

Zumal sogar die ganz harten Cores mit Absicht die Auflösung niedriger damit die Elemente Größer sind und sowie es geht dann sogar die Details runterschrauben um nicht von diesen Abgelenkt (Staub der umher fliegt etc.) zu werden bzw, das auch Elemente (Büsche, Bäume) gar nicht erst da sind.
 

Joh1

Golden Noble
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Zumal sogar die ganz harten Cores mit Absicht die Auflösung niedriger damit die Elemente Größer sind und sowie es geht dann sogar die Details runterschrauben um nicht von diesen Abgelenkt (Staub der umher fliegt etc.) zu werden bzw, das auch Elemente (Büsche, Bäume) gar nicht erst da sind.
Das geht bei einer Konsole?
 

10tacle

Mecklenburger Orangenapfel
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Nein das geht nicht und ich kenn die Vorgehensweise nur vom alten Counter-Strike, was es eh nicht für Konsole gibt. Ich glaub aber nicht, dass das verbreitet ist und heute noch so gemacht wird. Immer wenn ich Videos von so Meisterschaften gesehen hab hat keiner auf niedriger Auflösung gespielt. Und bei anderen Spielen hab ich das erst recht nie gesehen, glaub das ist nur so ein Counter-Strike 1.6-Ding von damals (lass mich aber gerne eines Besseren belehren).
Was aber definitiv ausgeschaltet wird ist Motion Blur, denn das wird tatsächlich von vielen als störend empfunden (bei allen Spielen) und ist eigentlich auch nur so ein Konsolenfeature, um die 30 FPS zu kaschieren. PC-Spieler machen das in der Regel aus.

Der Vorteil von 60 FPS ist selbstverständlich, dass es viel flüssiger wirkt. 30 FPS sind schon schwer erträglich.
 

Arcane

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Eben da wird jetzt ja schon hinterfragt ob man durch 60fps bei der Xbox One X Vorteile gegenüber der One S mit 30fps hat.
Das steht außer Frage! Ein Shooter mit 60fps lässt sich einfach viel angenehmer spielen als ein Shooter mit 30fps. Da hast du ein viel besseres Spielgefühl.

Bei spielen wie Doom oder CoD versuche ich auch möglichst auf 60 fps+ zu kommen - auch wenn dadurch die Grafikqualität etwas drunter leidet.

Bei anderen Spielen brauch man das nicht zwingend aber bei Shootern gilt eigentlich: je mehr fps desto besser.
 

Mitglied 105235

Gast
Das geht bei einer Konsole?
Also die Auflösung kann man runter stellen, einfach von 1080p auf 720p zum Beispiel und vereinzelt habe ich in den Spielen unter Anzeige sogar Schalter für Effekte etc. gesehen, so das man die diese Abschalten kann.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Alle die Online gegen anderen Spielen, werden meiner Meinung dieses System auch nicht wirklich mit machen.
Da bin ich mir gar nicht so sicher. Denn in solchen geschlossenen Systemen könnte man dafür sorgen, dass alle die gleiche Verzögerung haben, womit dann nicht mehr mit besserer Hardware und besserer Internetverbindung sich einen Vorteil erkaufen kann. Auch kann man nicht mehr die Grafikeinstellungen so optimieren, dass man einen Vorteil gegenüber anderen hat.
Cheaten ist ebenfalls in der Cloud nicht wirklich möglich.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Noch ein kleiner Nachtrag hinsichtlich der Abwärtskompatibilität:
Sony hat es nun nur aufgegeben warum und wieso muss Sony wissen, finde ich selber nun nicht wirklich schlimm. Denn wenn ich ein PS3 Title spielen will lege ich diesen in die PS3 ein und hab ich dann später Lust auf eine PS4 Title wird dieser in die PS4 eingelegt.
Die erste PS3 hatte quasi ja noch einen zusätzlichen PS2-Chip drin, was natürlich das Ausführen von PS2-Spielen zu einem Kinderspiel macht. Später hat man (wie Microsoft auch) eine Softwareemulation eingesetzt. Beides funktioniert - wie man an der PS2-auf-PS3 oder Xbox360-auf-Xbox One sieht recht gut.
Bei der PS3 wurde aber der Cell-Prozessor verwendet. Und dessen exotischer Aufbau macht eine Softwareemulation extrem aufwendig und wahrscheinlich ist dafür die PS4 zu schwach. Anders ist es ja zwischen XBox 360 und Xbox One: Dort muss ja nur eine "vanilla" PowerPC-Archtitektur emuliert werden, was recht gut und performant geht (siehe Rosetta von Apple).