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Geschrieben von: Michael Reimann
Apple hat heute die ersten Apple Intelligence-Funktionen für iPhone, iPad und Mac angekündigt. Diese sind jetzt mit den Software-Updates iOS 18.1, iPadOS 18.1 und macOS Sequoia 15.1 verfügbar. Apple Intelligence nutzt die Leistung der Apple-Chips, um Sprache und Bilder zu verstehen und zu generieren, Aktionen in Apps durchzuführen und alltägliche Aufgaben effizienter zu gestalten – mit einem besonderen Fokus auf Datenschutz.
Tim Cook, CEO von Apple, beschreibt Apple Intelligence als den Beginn einer neuen Ära für Apple-Geräte, die neue Erlebnisse und Tools bietet. Die Funktionen basieren auf jahrelanger Innovation im Bereich KI und maschinelles Lernen, integriert in den Apple-Geräten. Craig Federighi, Senior Vice President of Software Engineering, hebt den Datenschutz hervor: Apple Intelligence kombiniert On-Device-Verarbeitung und Private Cloud Compute für eine sichere Nutzung der neuen Features.
Apple betont den Datenschutz bei Apple Intelligence. Private Cloud Compute verarbeitet komplexe Anfragen, ohne Daten auf den Apple-Servern zu speichern. Nutzer:innen können entscheiden, ob sie die ChatGPT-Integration aktivieren möchten. Dabei bleiben ihre IP-Adressen verborgen und OpenAI speichert keine Anfragen.
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Apple hat heute die ersten Apple Intelligence-Funktionen für iPhone, iPad und Mac angekündigt. Diese sind jetzt mit den Software-Updates iOS 18.1, iPadOS 18.1 und macOS Sequoia 15.1 verfügbar. Apple Intelligence nutzt die Leistung der Apple-Chips, um Sprache und Bilder zu verstehen und zu generieren, Aktionen in Apps durchzuführen und alltägliche Aufgaben effizienter zu gestalten – mit einem besonderen Fokus auf Datenschutz.
Apple Intelligence – Neue Funktionen und Verbesserungen
Tim Cook, CEO von Apple, beschreibt Apple Intelligence als den Beginn einer neuen Ära für Apple-Geräte, die neue Erlebnisse und Tools bietet. Die Funktionen basieren auf jahrelanger Innovation im Bereich KI und maschinelles Lernen, integriert in den Apple-Geräten. Craig Federighi, Senior Vice President of Software Engineering, hebt den Datenschutz hervor: Apple Intelligence kombiniert On-Device-Verarbeitung und Private Cloud Compute für eine sichere Nutzung der neuen Features.
Systemweite Schreibwerkzeuge
- Schreibwerkzeuge sind tief in iOS, iPadOS und macOS integriert und ermöglichen das Umschreiben, Korrekturlesen und Zusammenfassen von Texten.
- Nutzer:innen können den Tonfall anpassen, grammatikalische Korrekturen vornehmen und Textpassagen in Absätze oder Tabellen zusammenfassen.
Natürlichere und flexiblere Siri
- Siri wurde verbessert und bietet ein neues Design sowie eine dialogorientierte Interaktion.
- Nutzer:innen können Siri auf iPhone, iPad und Mac per Text oder Stimme verwenden und nahtlos zwischen beiden wechseln.
- Siri berücksichtigt den Kontext früherer Anfragen und kann auf eine Vielzahl von Fragen zu Apple-Produktenantworten.
Intelligente Fotos-App und visuelle Tools
- Die Fotos-App bietet jetzt natürliche Sprachsuche und die Möglichkeit, störende Elemente mit dem Bereinigen-Werkzeug zu entfernen.
- Mit Rückblicke können Nutzer:innen durch Eingabe einer Beschreibung automatisch personalisierte Videos erstellen.
Erweiterte Priorisierung und Fokus-Tools
- Priorisierte Nachrichten und zusammengefasste Mitteilungen helfen, den Überblick über wichtige E-Mails und Chats zu behalten.
- In der Notizen- und Telefon-App können Audioaufnahmen automatisch transkribiert und zusammengefasst werden.
Verfügbarkeit und zukünftige Updates
- Apple Intelligence ist ab sofort weltweit für Geräte verfügbar, die auf Englisch (USA) eingestellt sind.
- Ein Softwareupdate im April bringt die Apple Intelligence-Funktionen nach Europa und unterstützt weitere Sprachen, darunter Deutsch, Französisch, Spanisch und viele mehr.
- Ab Dezember werden neue Funktionen für Siri, Genmoji und Image Playground verfügbar sein.
Datenschutz als zentraler Bestandteil
Apple betont den Datenschutz bei Apple Intelligence. Private Cloud Compute verarbeitet komplexe Anfragen, ohne Daten auf den Apple-Servern zu speichern. Nutzer:innen können entscheiden, ob sie die ChatGPT-Integration aktivieren möchten. Dabei bleiben ihre IP-Adressen verborgen und OpenAI speichert keine Anfragen.
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