ottomane
Golden Noble
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- 24.08.12
- Beiträge
- 16.438
Dieses Update scheint ja viele Probleme aus der Welt zu schaffen. Der ganze Prozess (war es nicht schon einmal so?) bringt mich auf eine Theorie, von der ich zwar nicht überzeugt bin, die ich aber dennoch nicht für total unwahrscheinlich halte.
Es fällt auf, dass selbst nach monatelanger Betaphase iOS11 zum Release nervige Schwächen enthielt - allem voran die schlechte Performance bei einem Teil der Nutzer. Scheinbar waren die Probleme nicht in den Griff zu bekommen. Und dann, als hätte sich alles in Luft aufgelöst, hauen sie nach (netto) fünf Arbeitstagen 11.0.1 raus, das iOS auf den Stand bringt, den man für die Final erwartet hätte.
War iOS11 final für einen Teil der Nutzer eine erweiterte Betaphase?
Vor dem Hintergrund der Trends in der Softwareentwicklung halte ich es nicht für total unmöglich, dass Apple einen Teil der Geräte mit speziellen Releases versorgt hat, die beim Optimieren der Final helfen. Möglicherweise enthält iOS dort Debugging-/Loggingfunktionen, die helfen, die Final kurzfristig deutlich zu optimieren, die aber gleichzeitig die Performance drücken.
Ob/wie das mit den Datenschutzeinstellungen vereinbar ist, ist mir nicht klar. Ich z.B. habe das Datensammeln für Apple deaktiviert und trotzdem hatte ich eine schlechte Performance auf einem Gerät.
Da komme ich an den Punkt, an dem ich glaube, dass die Theorie nicht stimmt. Vielleicht ist die finale Version bei Apple einfach für alle Nutzer eine erweiterte Betaphase
Es fällt auf, dass selbst nach monatelanger Betaphase iOS11 zum Release nervige Schwächen enthielt - allem voran die schlechte Performance bei einem Teil der Nutzer. Scheinbar waren die Probleme nicht in den Griff zu bekommen. Und dann, als hätte sich alles in Luft aufgelöst, hauen sie nach (netto) fünf Arbeitstagen 11.0.1 raus, das iOS auf den Stand bringt, den man für die Final erwartet hätte.
War iOS11 final für einen Teil der Nutzer eine erweiterte Betaphase?
Vor dem Hintergrund der Trends in der Softwareentwicklung halte ich es nicht für total unmöglich, dass Apple einen Teil der Geräte mit speziellen Releases versorgt hat, die beim Optimieren der Final helfen. Möglicherweise enthält iOS dort Debugging-/Loggingfunktionen, die helfen, die Final kurzfristig deutlich zu optimieren, die aber gleichzeitig die Performance drücken.
Ob/wie das mit den Datenschutzeinstellungen vereinbar ist, ist mir nicht klar. Ich z.B. habe das Datensammeln für Apple deaktiviert und trotzdem hatte ich eine schlechte Performance auf einem Gerät.
Da komme ich an den Punkt, an dem ich glaube, dass die Theorie nicht stimmt. Vielleicht ist die finale Version bei Apple einfach für alle Nutzer eine erweiterte Betaphase