TAdS
Osnabrücker Reinette
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- 17.09.04
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Dieses 'rumgeschwafel nervt. Also dann: Wenn der TE eine FB einsetzen möchte, z.B. weil er einfach eine hat, was soll/kann er denn da "Hand anlegen", was verhindern würde, dass beim Zurücksetzen auf Werkseinstellungen seine Rechner im "allgemeinen" LAN hängen würden (was sie jetzt eh' tun), bzw. wie soll er "Hand anlegen", um die FB im reinen Routerbetrieb über den WAN-Port zu verbinden?
Richtig: Nichts davon ist (für den TE) möglich. Was sollen also deine Beiträge an Erkenntnisgewinn beitragen?
Scheinbar.Zwar scheint gerade die Störerhaftung zu verschwinden....
Scheinbar.
Hier bleibt aber abzuwarten ob diese Lösung nicht nur für Cafés, Restaurants und Hotels greifen wird.
Noch sind wir meilenweit davon entfernt das jeder jedem unbeschränkt gefahrlos Zugriff aufs Internet erlauben kann.
Sie sind nur von INNERHALB dieses Subnetzes aus sichtbar und damit sehr wohl von Zugriffen externer Geräte isoliert.Bei einem Router benötigt man IP-Adressen für ein Subnetz und alle Computer und Devices sind von überall aus dem Netzwerk erreichbar. Sie werden eben nicht vor unberechtigtem Zugriff geschützt.
Als "Router" bezeichnet man gemeinhin einen "Switch", der eben über genau diese NAT-Fähigkeit verfügt.Gesucht ist hier also eine Firewall mit IP-NAT und kein Router
Und welche bitteschön soll das sein?Was unbeachtet dessen gilt, ist die Haftung nach Strafgesetzbuch
Als "Router" bezeichnet man gemeinhin einen "Switch", ...
Und welche bitteschön soll das sein?
Was für ein gefährliches Unwissen! Ein Router erzeugt eine eigene L2 Domain und filtert den reinen L2 Traffic weg, L3 Traffic wird durchgelassen, wenn die IP Adresse laut Routing Tabelle auf der anderen Seite liegt. Mehr macht ein Router nicht. Alle L3 Switches sind Router und mit so einem Gerät könnte man das hier geschilderte Problem definitiv nicht lösen.Sie sind nur von INNERHALB dieses Subnetzes aus sichtbar und damit sehr wohl von Zugriffen externer Geräte isoliert.
Du redest hier nicht über einen Router sondern über IP-NAT, das ist eine andere Funktionalität, und für eine DMZ ist eine Firewall zwingend notwendig und da nimmt man üblicherweise nicht bloß einen Paketfilter sondern ein ALG.Sollen in einem gerouteten Subnetz eine exakt bestimmte Auswahl von Hosts auch von aussen ansprechbar sein, muss dies ganz explizit mit Ausnahmeregeln definiert werden ("port forwarding" bzw "virtual server" bzw "virtuelle DMZ").
Eben nicht! Es kann sein, daß Router die IP-NAT Funktionalität eingebaut haben, das ist aber üblicherweise bei Routern nicht der Fall, da die Hochgeschwindigkeitsrouter im RZ damit überfordert wären.Als "Router" bezeichnet man gemeinhin einen "Switch", der eben über genau diese NAT-Fähigkeit verfügt.
Oh, Männchen...Was für ein gefährliches Unwissen!
Oh, Männchen...![]()
Ich wiederhole das wesentliche gern noch mal ganz unmissverständlich:deine Äußerungen oben sind - sagen wir - missverständlich.
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