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Roter Delicious
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Ich habe letzte Woche ein MBP bestellt und kann die Lieferung kaum abwarten. - Was das Thema "neue Intel-CPUs" angeht, sind Wintel-Nutzer vielleicht durch langjährige Erfahrung etwas abgebrühter als die Mac-Gemeinde, die wohl bisher etwas langsamere CPU-Upgrades gewöhnt war [?]. Warum ich nicht warte?
Mein aktuelles Dell-Notebook ist 3 1/2 Jahre alt [= abgeschrieben], hat einen 1,6 GHz Pentium M [damals State-of-the-Art, so wie heute der CD], 1,5 GB RAM [ursprünglich 512 MB], keine dedizierte GK [argh], eine 40 GB FP, die seit ein paar Wochen komische Gräusche macht, was mich zu mehrmaligen Backups täglich veranlaßt und das Problem wahrscheinlich verschärft , und pfeift ingesamt auf dem letzten Loch.
Die Alternativen: 1. neue Festplatte und alles frisch installieren oder 2. Neukauf. Da der Aufwand für mich bei 1. und 2. gleich hoch ist, stellt sich nur noch die Frage, ob oder: wie viel ich investieren will oder nicht?
Der entscheidende Vergleich ist für mich insofern der zwischen dem Ist- und dem möglichen Neu-Zustand. Und dieser Vergleich ist eigentlich unfair: 1,6 PM vs. 2,16 DC, 1,5 vs. 2 GB RAM, 0 vs. 256 MB VRAM, 40 vs. 120 GB FP. Ach ja: 400 vs. 667 MHz Frontsidebus,... - Ich bin mir ziemlich sicher, dass der neue Rechner deutlich schneller sein wird. ... Und sollte er irgendwie "fiepen" wird mir das gar nicht auffallen, weil die FP so schön ruhig sein wird.
Ein Vergleich in die Zukunft macht [was die reine Rechenleistung angeht] meiner Meinung nach keinen Sinn, denn dann würde ich ja - bei der Releasegeschwindigkeit von Intel etc. - nie mehr kaufen wollen.
Warten werde ich allerdings mit dem Crossgrade der CSP direkt auf 3 statt 2: Da ich in nächster Zeit sowieso primär mit FCP arbeiten werde [vorher nur auf Fremdrechnern] und die CSP für Kleinigkeiten auch auf meinem anderen Rechner habe, freue ich mich auf die UB. Anders bei Office, wo ich mir die aktuelle Version zugelegt habe, die Rosetta "quälen" wird. Bei Excel und Word sollte das allerdings [ob des Hardware-Leistungsanstieges] gar nicht auffallen.
Mein aktuelles Dell-Notebook ist 3 1/2 Jahre alt [= abgeschrieben], hat einen 1,6 GHz Pentium M [damals State-of-the-Art, so wie heute der CD], 1,5 GB RAM [ursprünglich 512 MB], keine dedizierte GK [argh], eine 40 GB FP, die seit ein paar Wochen komische Gräusche macht, was mich zu mehrmaligen Backups täglich veranlaßt und das Problem wahrscheinlich verschärft , und pfeift ingesamt auf dem letzten Loch.
Die Alternativen: 1. neue Festplatte und alles frisch installieren oder 2. Neukauf. Da der Aufwand für mich bei 1. und 2. gleich hoch ist, stellt sich nur noch die Frage, ob oder: wie viel ich investieren will oder nicht?
Der entscheidende Vergleich ist für mich insofern der zwischen dem Ist- und dem möglichen Neu-Zustand. Und dieser Vergleich ist eigentlich unfair: 1,6 PM vs. 2,16 DC, 1,5 vs. 2 GB RAM, 0 vs. 256 MB VRAM, 40 vs. 120 GB FP. Ach ja: 400 vs. 667 MHz Frontsidebus,... - Ich bin mir ziemlich sicher, dass der neue Rechner deutlich schneller sein wird. ... Und sollte er irgendwie "fiepen" wird mir das gar nicht auffallen, weil die FP so schön ruhig sein wird.
Ein Vergleich in die Zukunft macht [was die reine Rechenleistung angeht] meiner Meinung nach keinen Sinn, denn dann würde ich ja - bei der Releasegeschwindigkeit von Intel etc. - nie mehr kaufen wollen.
Warten werde ich allerdings mit dem Crossgrade der CSP direkt auf 3 statt 2: Da ich in nächster Zeit sowieso primär mit FCP arbeiten werde [vorher nur auf Fremdrechnern] und die CSP für Kleinigkeiten auch auf meinem anderen Rechner habe, freue ich mich auf die UB. Anders bei Office, wo ich mir die aktuelle Version zugelegt habe, die Rosetta "quälen" wird. Bei Excel und Word sollte das allerdings [ob des Hardware-Leistungsanstieges] gar nicht auffallen.
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