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iMac von externer TB3 SSD starten

verdeboreale

Luxemburger Triumph
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Na ja. Die Frage zu den Kosten kannst Du Dir ja selbst beantworten. Eine TB3 verhält sich wie ein interne SSD, d. h. mind. 1500 statt 500 MB/s. Und mich hat es schon interessiert, weil ich den iMac nie in Standby lasse, sondern runterfahre, wenn ich ihn ein paar Stunden nicht brauche. Wenn Du Deinen Rechner nur ein Mal am Tag hochfährst - bitte. Wenn Du ihn 5 Monate durchlaufen lässt - bitte. Aber es gibt durchaus Argumente, die für eine TB3-SSD sprechen. Paranoid ist was anderes...
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Wenn Du ihn 5 Monate durchlaufen lässt - bitte.
der geht natürlich in den Ruhezustand
Eine TB3 verhält sich wie ein interne SSD, d. h. mind. 1500 statt 500 MB/s.
die Samsung T7 und die Sandisk Extreme Pro haben etwa 1GB/s. 500MB/s ist so ein üblicher Wert einer AHCI-SATA-SSD.
Aber es gibt durchaus Argumente, die für eine TB3-SSD sprechen.
Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Du hast nur so getan, als sei USB gleichbedeutend mit elendiglich langsam und das stimmt einfach nicht.
 
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macmen

Gloster
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Hallo immer ruhig Blut,

bei mir läuft der MAC auch ständig. Runterfahren ist für mich keine Option.

Gruß
Ralph
 

verdeboreale

Luxemburger Triumph
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Hallo immer ruhig Blut,

bei mir läuft der MAC auch ständig. Runterfahren ist für mich keine Option.

Gruß
Ralph
Das Blut ist ruhig wie immer. Ich bezog mich auf die ellenlangen Startzeiten mit USB-SSD. Wenn das gar keine Rolle spielt, dann kommt tatsächlich eine USB-SSD in Frage.

@Wuchtbrumme: die T7 bringt an meinem MacBook 2019 ca. 800 MB/s. Die P800 ca. 1.600 MB/s (gemessen mit Black Magic). Das ist schon ein kleiner Unterschied. Aber ich gebe Dir Recht: quälend langsam sind SSD allgemein nicht.
 

DaveMac

Welscher Taubenapfel
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Ich würde auch zur Sandisk Extreme Pro oder einer Samsung T5 tendieren letztere nutze ich selbst in der 2TB Version das reicht vollkommen aus und das starten dauert bei mir höchstens 20s. Die X5 finde ich preislich mit 650-Euro zu teuer.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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@Wuchtbrumme: die T7 bringt an meinem MacBook 2019 ca. 800 MB/s. Die P800 ca. 1.600 MB/s (gemessen mit Black Magic).
Die Sandisk Extreme Pro 2TB (mit NVMe wie die T7) bringt an meinem MBP 16" zwischen 863MB/s (angeschlossen am CalDigit TS3+ TB3-Port), 700MB/s (CalDigit TS3+ USB3.1Gen.2-Port) und ziemlich genau 1GB/s direkt am MBP.
Es kommt also auch darauf an, wo man die SSD anschließt; die Größenordnungen sind beachtlich, finde ich.

Allerdings muss man einschränken: Den größten Geschwindigkeitsgewinn beim Umstieg auf eine SSD erzielt man *NICHT* durch die serielle Lesegeschwindigkeit. Diese möglichst hohe MB/s-Angabe ist bis auf ganz wenige Anwendungen weniger relevant. Den größten Gewinn macht man durch die extrem niedrige Zugriffszeit, v.a. auch bei parallelem Zugriff (IO/s). Da sind SSDs - und zwar alle - um Potenzen besser als elektromechanische Festplatten und auch als bei Fusion Drives, wenn da der Teil, der auf der elektromechanischen Festplatte liegt, als Maßstab herhält.

Also: auch wenn "nur" externe SSD, unbedingt machen!
Gleichwohl sollte man bei USB auch auf so Features wie UASP achten - aber die T7 und auch die Sandisk bieten das bereits. Wäre in Tests ja sonst peinlich.

Ich würde auch zu [...] einer Samsung T5 tendieren l
naja, das wiederum würde ich mir überlegen, da die T5 noch AHCI statt NVMe verwendet. Schneller als ein Fusion Drive, wenn da die Festplatte relevant ist, ist sie wie oben geschildert natürlich dennoch, aber es ist ja auch die Frage, was bekomme ich für mein Geld und da finde ich den Preisunterschied nicht so gravierend, als dass ich nicht die paar Euro drauflegen und 1GB/s statt 500MB/s erhalten würde. Muss natürlich jeder für sich wissen; wer den günstigsten Einstieg sucht, ist auch mit der T5 (oder einer Sandisk Extreme (ohne "Pro")) gut aufgehoben.

Die ganzen TB3-SSDs sind zwar extrem flott und bestimmt maximal zuverlässig, aber sie lassen den gewichtigsten Grund für TB3 außer Acht: Die Möglichkeit zu daisychainen (also eine Kette von Geräten zu betreiben). Nachdem der Preisaufschlag für die TB3-Technik gerade bei diesen Geräten exorbitant geradezu ist, empfinde ich das als Unverschämtheit, dass sie den Daisy-Chain-Port weglassen - natürlich nur den kleinsten TB-Chip implementiert (den günstigsten) und natürlich alles nur, um perfekte Mobilität zu bieten. Schmarrn!
 
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faraway

Zuccalmaglios Renette
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..... aber sie lassen den gewichtigsten Grund für TB3 außer Acht: Die Möglichkeit zu daisychainen (also eine Kette von Geräten zu betreiben). Nachdem der Preisaufschlag für die TB3-Technik gerade bei diesen Geräten exorbitant geradezu ist, empfinde ich das als Unverschämtheit, dass sie den Daisy-Chain-Port weglassen - natürlich nur den kleinsten TB-Chip implementiert (den günstigsten) und natürlich alles nur, um perfekte Mobilität zu bieten. Schmarrn!
Darüber bin ich mit zwei X5 and meinem iMac und zwei X5 am iMac meiner Frau in der Tat ziemlich verärgert. Nur die Tatsche, dass ich keine weiteren TB Geräte habe, die ich anschliessen möchte materialisiert den Ärger nicht.
 

macmen

Gloster
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Ok, vielen Dank an alle.

Ich teste jetzt mal die vorhandene T5 mit 1TB ein paar Tage und wenn alles zuverlässig läuft, gibt es die 2TB als Dauerlösung. Hintergrund der Vorgehensweise ist die Tatsache das die vorhandene mit Parallels schon gut gefüllt ist.

Gruß Ralph