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Bereits seit Juli 2011 läuft ein Austauschprogramm, bei dem manche Festplatten von Geräten, die zwischen Mai und Juli 2011 verkauft wurden, ausgetauscht werden. In diesen iMacs kommen unter Umständen bestimmte Seagate-Festplatten mit 1 TB zum Einsatz, die ausfallen könnten. Apple hat dieses Austauschprogramm am Freitag erweitert und bietet den Service nun für Geräte an, die zwischen Oktober 2009 und Juli 2011 verkauft wurden.[PRBREAK][/PRBREAK]
Kunden, die besagte Festplatte in ihrem iMac verbaut haben, können sich an Apple wenden und erhalten einen kostenlosen Austausch der Festplatte. Ob der eigene iMac für den Service in Frage kommt, kann direkt auf der Apple-Webseite über die Seriennummer überprüft werden. Betroffene Kunden sollten außerdem eine E-Mail von Apple erhalten haben, falls sie ihr Gerät registriert haben. Sollte man aufgrund dieses Problems bereits für einen Austausch der Festplatte bezahlt haben, bekommt man die Kosten von Apple erstattet. Das Austauschprogramm ist bis zu drei Jahre nach dem ersten Verkauf des Geräts im Einzelhandel oder bis zum 12. Oktober 2013, je nachdem welcher Zeitraum länger ist, gültig.
Bereits in der Vergangenheit gab es gröbere Probleme mit Seagate-Festplatten in Macs. Im Jahr 2007 kam es aufgrund von fehlerhaften Festplatten teilweise zu permanentem Datenverlust in MacBooks und MacBook Pros. Auch unabhängig von solchen Problemen sei darauf hingewiesen, dass es sich bei einem beweglichen Teil wie der Festplatte um ein Verschleißteil handelt und daher Backups (wie etwa über Time Machine) dringend anzuraten sind.
Quellen: Apple Insider, Apple

Bereits in der Vergangenheit gab es gröbere Probleme mit Seagate-Festplatten in Macs. Im Jahr 2007 kam es aufgrund von fehlerhaften Festplatten teilweise zu permanentem Datenverlust in MacBooks und MacBook Pros. Auch unabhängig von solchen Problemen sei darauf hingewiesen, dass es sich bei einem beweglichen Teil wie der Festplatte um ein Verschleißteil handelt und daher Backups (wie etwa über Time Machine) dringend anzuraten sind.
Quellen: Apple Insider, Apple
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