- Registriert
- 13.09.04
- Beiträge
- 8.971
Mit dem schönen Wetter kommen nicht nur die Frühlingsgefühle, auch die Bade- und Bootsaison beginnt. Oft kann man, aber nicht immer möchte man dabei auf seine digitalen Begleiter verzichten. Ein Unternehmen aus Deutschland bietet daher wasserdichte Taschen für die Geräte, die man so mit sich rumschleppt an. Wir haben uns die Tasche für das iPad und ähnliche große Geräte angesehen und dabei das Leben riskiert… also das Leben des iPads, nicht unseres, warum sollte das auch durch eine Tasche gefährdet werden?
[PRBREAK][/PRBREAK]
Das Aquapac von Aquaman gibt es in verschiedenen Ausführungen, kleine für iPod, mittlere für Kameras oder iPhones und ganz große für iPad, ebook Lesegeräte und ähnliche Computer.
Möchte man das iPad auf einem Segel- oder anderem Boot verwenden ist die größte Gefahr nicht unbedingt das Spritzwasser. Bei einem Wendemanöver könnte das Gerät von Bord fliegen. Die wasserdichteste Hülle bringt daher wenig, wenn nur die Fische und Krebse die Apps nutzen können. Das Aquapac bietet daher widerstandsfähige Ösen, an die ein Karabiner eingehakt werden kann und man so das Gerät beim ungewollten verlassen des Bootes zurückholen kann. Zwei dieser Ösen sind am Verschluss, vier weitere an der eigentlichen Hülle angebracht.
In unserem Test konnten wir die Ösen nicht ausreißen, eine plötzliche Welle die das Boot ergreift, oder ein waghalsiges Wendemanöver wird es vermutlich auch nicht schaffen. Mitgeliefert wird ein Gurt mit dem man sich das iPad um den Hals hängen könnte, es aber auch an einer anderen Stelle, einer Gürtelöse, einer Öse an einem Boot oder am Taucheranzug befestigen kann.
<iframe src="http://player.vimeo.com/video/22253193" width="480" height="270" frameborder="0"></iframe>
Den Wellen am Elbstrand in Hamburg trotzte die Hülle ähnlich wie unserem Badewannen-Dauertest (eine Stunde unter Wasser). Am Strand ist jedoch die Sandproblematik zu beachten. So sollte man die Hülle vor dem Öffnen gründlich abwaschen, da sich die feuchten Sandkörner in dem Verschluss sammeln, jedoch im Test nicht in die eigentliche Hülle gekommen sind.
Durch die Hülle ist das iPad weiterhin zu bedienen, wobei ab und an auch das Wasser den Touchscreen bedient hat. Auch die Wiedergabe von Audioinhalten war mit der Hülle kein Problem.
Das für das iPad vorgesehene Aquapac bietet für das Gerät sehr viel Platz, dies hat den Vorteil, dass die Hülle nicht am Display klebt und man es leicht herausnehmen kann. Leider ist die Hülle, jedenfalls was die Optik betrifft, etwas zu groß geraten. Doch die Optik spielt bei solchen zweckgebundenen Hüllen in der Regel eh eine untergeordnete Rolle.
Wer also sein iPad gerne mit aufs Boot oder an den Strand nehmen möchte, dem sein das Aquapac für 39,90 Euro ans Herz gelegt - schöner wird das Gerät damit zwar nicht, günstiger als der Tausch eines Geräts mit Wasserschaden ist es sicher. Am Strand sollte man das Gerät jedoch lieber nicht unbeaufsichtigt lassen…
Update:
Auf besonderen Wunsch hier noch ein zweites Video:
<iframe src="http://player.vimeo.com/video/22295190" width="480" height="270" frameborder="0"></iframe>
[PRBREAK][/PRBREAK]
Das Aquapac von Aquaman gibt es in verschiedenen Ausführungen, kleine für iPod, mittlere für Kameras oder iPhones und ganz große für iPad, ebook Lesegeräte und ähnliche Computer.
Möchte man das iPad auf einem Segel- oder anderem Boot verwenden ist die größte Gefahr nicht unbedingt das Spritzwasser. Bei einem Wendemanöver könnte das Gerät von Bord fliegen. Die wasserdichteste Hülle bringt daher wenig, wenn nur die Fische und Krebse die Apps nutzen können. Das Aquapac bietet daher widerstandsfähige Ösen, an die ein Karabiner eingehakt werden kann und man so das Gerät beim ungewollten verlassen des Bootes zurückholen kann. Zwei dieser Ösen sind am Verschluss, vier weitere an der eigentlichen Hülle angebracht.
In unserem Test konnten wir die Ösen nicht ausreißen, eine plötzliche Welle die das Boot ergreift, oder ein waghalsiges Wendemanöver wird es vermutlich auch nicht schaffen. Mitgeliefert wird ein Gurt mit dem man sich das iPad um den Hals hängen könnte, es aber auch an einer anderen Stelle, einer Gürtelöse, einer Öse an einem Boot oder am Taucheranzug befestigen kann.
<iframe src="http://player.vimeo.com/video/22253193" width="480" height="270" frameborder="0"></iframe>
Den Wellen am Elbstrand in Hamburg trotzte die Hülle ähnlich wie unserem Badewannen-Dauertest (eine Stunde unter Wasser). Am Strand ist jedoch die Sandproblematik zu beachten. So sollte man die Hülle vor dem Öffnen gründlich abwaschen, da sich die feuchten Sandkörner in dem Verschluss sammeln, jedoch im Test nicht in die eigentliche Hülle gekommen sind.
Durch die Hülle ist das iPad weiterhin zu bedienen, wobei ab und an auch das Wasser den Touchscreen bedient hat. Auch die Wiedergabe von Audioinhalten war mit der Hülle kein Problem.
Das für das iPad vorgesehene Aquapac bietet für das Gerät sehr viel Platz, dies hat den Vorteil, dass die Hülle nicht am Display klebt und man es leicht herausnehmen kann. Leider ist die Hülle, jedenfalls was die Optik betrifft, etwas zu groß geraten. Doch die Optik spielt bei solchen zweckgebundenen Hüllen in der Regel eh eine untergeordnete Rolle.
Wer also sein iPad gerne mit aufs Boot oder an den Strand nehmen möchte, dem sein das Aquapac für 39,90 Euro ans Herz gelegt - schöner wird das Gerät damit zwar nicht, günstiger als der Tausch eines Geräts mit Wasserschaden ist es sicher. Am Strand sollte man das Gerät jedoch lieber nicht unbeaufsichtigt lassen…
Update:
Auf besonderen Wunsch hier noch ein zweites Video:
<iframe src="http://player.vimeo.com/video/22295190" width="480" height="270" frameborder="0"></iframe>
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: