Und das ganze mußt du dann soweit absichern, damit es von einer Manipulation (Hardware bzw. Softwareeingriffe) geschützt ist. Weiterhin muß du das ganze auch Resourcen schonend programmieren und auch auf allen Systemen lauffähig halten.kann man nicht im Prinzip so ein Programm selbst schreiben? Ich meine, was braucht man dafür:
1. Ein Laufwerk, welches mit einer sehr kleinen Partition versehen ist, also der read-only bereich
2. Das Programm muß ja nur dann ein kleines Hilfsprogramm starten, welches den zugriff auf die zweite große Partition erlaubt. Paßwort abfrage und Verschlüsselung und alles macht ja schon das Hauptprogramm, diese kann man eventuell auch in einen Bereich der HD ablegen, der durch Software NICHT partitioniert wird, also man stellt feste Größen ein.
Ist das eventuell doch schwerer als ich mir das so vorstelle? Ich meine, man kann ja eine Partition mounten lassen, denn durch den Hintergrundprozeß jagen, der diese dann entschlüsselt und in einem virtuellen Laufwerk dann ausgeben lassen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß das ein Problem werden sollte, ok ist vlt nicht so sicher wie der da oben, aber für einen normalen Anwender, dem die Sicherheit nicht sooo wichtig ist, ist das doch sicherlich ein Weg oder?
Ja, kann man. TrueCrypt verfolgt beispielsweise diesen Ansatz.kann man nicht im Prinzip so ein Programm selbst schreiben?
[preview]Datenschutz ist wichtiger denn je.[/preview]
In der aktuellen C't (#15/2009, Seite 54) ist das Fazit: "[...] ist der IronKey ein durchdachter und äußerst sicherer Datensafe."Ist der mal von Experten getestet worden? Viele dieser USB-Sticks werden ja gerade abgefangen während der übertragung usw
Sag mal, kommt da nicht ein zweites »n« hin?
Sollte der Stick doch einmal in falsche Hände geraten hilft auch eine Brute-Force Attacke wenig, nach zu vielen falschen Eingaben wird löscht der Ironkey den Schlüssel und hinterlässt damit Datenmüll im Speicher. Die Chips aus dem Gehäuse auszubauen und von Hand zu versuchen drauf zuzugreifen wird auch schwer, Sie sind in dem Gehäuse mit Harz eingegossen und würden bei der Öffnung des Gehäuses zerstört werden.
http://www.prosoft.de/produkte/safestick/fragen-antworten/#c1038 schrieb:Hinweis für Benutzer des SafeSticks auf Apple Macintosh
Bevor Sie einen SafeStick unter Apple Macintosh nutzen können, müssen Sie diesen zuvor einmalig an einem Windows Rechner initialisieren und im angezeigten Dialog ein Passwort für den Zugriff auf den SafeStick hinterlegen.
Da dieser erstmalige Dialog unter Apple Macintosh nicht angezeigt wird, sind Sie nicht in der Lage, auf einem Apple Macintosh ein Passwort festzulegen.
Edit: Achja, damit alle derzeit mir bekannten "feasable solutions" auf einem Punkt stehen:
Amacom vertreibt Festplatten mit externem PIN-Eingabefeld: KLICK
Bei den Preisen der USB-Sticks tatsächlich eine überlegenswerte Alternative.
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