Im Test: iPhone-Finanzverwaltung MoneyBook

[lui.]

Wenn ich mich recht errinere, kannst du das sehen, wenn du das iphone in den landscape-modus drehst während du im Verlauf/Archiv bist. Habe das programm lange nicht mehr benutzt (eigentlich nur aus Faulheit, war zu 100% zufrieden mit der App), aber das ging auf jeden Fall!

Ja, das geht. Ich sehe dann, dass ich 50€ für die Kategorie ausgegeben habe, aber ich kann die Kategorie nicht öffnen. Also dass ich dann alles aufgelistet habe, verstehst?

 

[dEEkAy2k9]

Ich nutze iXpenseIt auf dem iPhone für genau diesen Zweck. Kann man dann per WLAN oder e-Mail aufn Mac ziehen und in Pages weiter verwenden.

Man kann sich ein eigenes Budget setzen, eigene Kategorien sowie Unterkategorien erstellen. Man kann auch ein Foto zu einer bestimmten Ausgabe aufnehmen und speichern. Direkt auf dem iPhone lassen sich auch Berichte und Diagramme generieren um etwas mehr Überblick zu haben.

 

[C64]

So, ich habe die App inzwischen gekauft und getestet.
Anfänglich hatte ich massive Schwierigkeiten mit wiederkehrenden Transaktionen. Die hat mir die App teilweise doppelt in den Monat gespeichert und ich habe dauernd gesucht, warum mein Budget im Numbers was anderes ausgibt, als in der App.
Dann hab ich alle Daten noch mal gelöscht und alles noch mal eingegeben. Nach ein wenig hin und her habe ich es inzwischen geschafft, dass beide Budgets übereinstimmen (also das meiner bisherigen Verwaltung in Numbers und das der App).
Also mit anfänglichen Schwierigkeiten klappt es doch ganz gut. Da mein Gehalt sehr fluktuiert kann ich kein festes Einkommen verwende. Das kann man aber zum Glück über Transaktionen regeln.
Somit klappt das dann auch wieder. Die App ist noch nicht perfekt, aber auch nicht schlecht (erster Eindruck!). Mal abwarten, wie es sich langfristig in der Praxis schlägt.
Übrigens hast du die App hier schon mal vorgestellt

Edit: Kann mir mal jemand erklären wie das "pro Tag" berechnet wird?
Bei meinem Budget komme ich nicht auf den Betrag, den es dort anzeigt

Edit2: Ok, ich habs inzwischen verstanden. Das berechnet das was man pro Tag in diesem Monat anhand des bisherigen Ergebnisses eingenommen/ausgegeben hat. Etwas sinnlos die Funktion. Sinnvoller wäre es evtl. zu zeigen, wie viel man pro Tag im gesamten Monat anhand aller Einnahmen zur Verfügung stehen hat oder wie viel man aktuell noch bis zum Monatsende pro Tag anhand des aktuellen Ergebnisses zur Verfügung stehen hat.

 

[JazzP]

Also wer iPhone und Mac haben will sollte sich mal iFinance von Synium ansehen. Benutze es chon ne Weile und ist voll in Ordnung.

www.synium.de

 

[Giftmischer]

Ich benutze "Money" von Jumsoft. Es gibt auch eine passende App für das iPhone und die Synchronisation klappt ohne Probleme. Die Applikation kostet zwar rund 40$, jedoch gab es dieses Programm vor 1 Woche noch in einem Bundle zu kaufen.

 

[MACerkopp]

Die App ist hübsch - hat aber noch sehr viel Potenzial...

Am nervigsten finde ich die nicht frei editierbaren Kategorien. Was soll ich mit "Schatz", "Baby" oder "Filme"? Das muss endlich editierbar sein!

Auch gehen die Auswertemöglichkeiten in dieselbe Kategorie: Hübsch aber sinnlos. Das können andere Tools a la Ixpenselt wesentlich besser, schneller und übersichtlicher.

Auch der blödsinnige Tagesdurchschnitt auf der ersten Seite besitzt einen Informationswert = null.

Ansonsten: Schnell zu bedienen aber mehr Schein als sein...

Ich würde es in der Form nicht wieder kaufen.

 

[Mauki]

Welche App ist den für die Kostenverwaltung ideal. hab mir mal Moneybook und Pennies angeschaut. Hier gefällt mir Moneybook besser, da man auch wiederkehrende Ausgaben angeben kann. Was mir aber fehlt ist mehr Kategorieren bzw die Möglichkeit eigene Kategorien anzulegen. Desweitern würde ich gerne direkt sehe wieviel ich in diesem Monat ausgegeben habe.

Kann vielleicht iXpenseIt das bieten?

Welche App könnt ihr empfehlen?

 

[MBSoft]

"...sobald man vergisst, die ein oder andere FastFood-Ausgabe nicht zu verbuchen, bleibt am Ende des Monats doch wieder die Frage....."



..jaja, der Trick mit der doppelten Verneinung. Da gibt es doch auch das Problem mit der Figur: Wenn man vergisst, den einen oder anderen Burger NICHT zu essen....:-D