Verlon
Juwel aus Kirchwerder
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@quiddjes
wie gesagt, es ist eine bidirektionale Schnittstelle... Apps können Daten hinzufügen, aber auch lesen. Das ist bisher die Kernfunktion von Apple Health. Es ist eine Schnittstelle, die es ermöglicht das App X mit App Y interagieren kann, ohne diese zu unterstützen.
Im Idealfall ist es also so, dass es egal ist, welche App/Gerät zur Datenmessung genutzt wird, da die Anwendung, die zur Auswertung genutzt wird, die Daten aus Apple Health lesen kann.
Des Weiteren wird man unabhängig von den Apps, da die Daten nicht nur in den Apps, sondern auch zentral gespeichert werden. Man kann also die App wechseln, ohne dass man seine Daten verlieren würde.
Im Moment ist es so, dass schon sehr viele Apps die Daten in Apple Health einpflegen, aber die wenigsten die Apple Health als Quelle nehmen (IMHO oft, weil die App-Anbieter selbst die Mess-Hardware verkaufen und daher wenig Interesse haben, andere Datenquellen zu erlauben).
Du kannst aber sehr wohl die Daten exportieren. Die in Apple Health integrierte Möglichkeit ist eher schlecht, aber zum Beipsiel mit der QS Access App kannst du Daten (also z.B. den Blutdruck) als File exportieren. Die könntest du zum Beispiel in Excel aufbereiten und deinem Arzt weiterreichen. Auch das ist ein Vorteil, denn viele Apps bieten keine Exportfunktion.
https://itunes.apple.com/de/app/qs-access/id920297614?mt=8
wie gesagt, es ist eine bidirektionale Schnittstelle... Apps können Daten hinzufügen, aber auch lesen. Das ist bisher die Kernfunktion von Apple Health. Es ist eine Schnittstelle, die es ermöglicht das App X mit App Y interagieren kann, ohne diese zu unterstützen.
Im Idealfall ist es also so, dass es egal ist, welche App/Gerät zur Datenmessung genutzt wird, da die Anwendung, die zur Auswertung genutzt wird, die Daten aus Apple Health lesen kann.
Des Weiteren wird man unabhängig von den Apps, da die Daten nicht nur in den Apps, sondern auch zentral gespeichert werden. Man kann also die App wechseln, ohne dass man seine Daten verlieren würde.
Im Moment ist es so, dass schon sehr viele Apps die Daten in Apple Health einpflegen, aber die wenigsten die Apple Health als Quelle nehmen (IMHO oft, weil die App-Anbieter selbst die Mess-Hardware verkaufen und daher wenig Interesse haben, andere Datenquellen zu erlauben).
Du kannst aber sehr wohl die Daten exportieren. Die in Apple Health integrierte Möglichkeit ist eher schlecht, aber zum Beipsiel mit der QS Access App kannst du Daten (also z.B. den Blutdruck) als File exportieren. Die könntest du zum Beispiel in Excel aufbereiten und deinem Arzt weiterreichen. Auch das ist ein Vorteil, denn viele Apps bieten keine Exportfunktion.
https://itunes.apple.com/de/app/qs-access/id920297614?mt=8
Nein, Apple Health ist nur nicht das, was du gerne hättest, nämlich ein Tool zur Darstellung und Analyse der Daten. Health ist eine Schnittstelle und eine Sammelstelle für Gesundheitsdaten, und diese Funktion funktioniert recht gut.Ergebnis: Health ist unwichtig wie ein Kropf, weil es nichts richtig kann - wie so oft bei Apple-Software.