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Stahls Winterprinz
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Beim Windows Rechner meine ich eher die Updates, die acrobat Reader, Antivir, Java etc. machen. Dann hat man immer gleich Angst, dass es was kostet. Und wenn man sich dann mal traut das Update zu machen, dann gibts ne tolle toolbar dazu.
Hatte gehofft, dass das updaten so einfach wie beim iPad geht. Also einfach alles updaten anklicken, und dann läufts![]()
Das ist doch bei Mac nicht anders, außer Antivir. Das ist doch Sache der jeweiligen Unternehmen, wie die das machen. Vom Acrobat Reader gibt's genauso oft ein Update auf Mac wie unter Windows (Vorschau übernimmt zwar viele Aufgaben, aber für PDF der höchsten Verschlüsselungsstufe benötigt man z.B. wieder den Reader).
Apps die aus dem MAS kommen, werden zwar "zentral" über den MAS gepatcht, aber alle anderen Programme haben eigene Updateroutinen (oder auch nicht, und man muss immer händisch gucken). Wenn man natürlich Programme nur über den Mac AppStore bezieht, dann ist es etwas einfacher, aber wer nutzt denn im Ernst ausschließlich die beschränkte Auswahl aus dem MAS?
Bis zu 10.8 war das bei Mac noch teilweise komplizierter als unter Windows.
Es gab Updates über:
- Den MAS
- Die Softwareaktualisierung
- Die jeweiligen Programme
- Händisch gucken
Auch Programme installieren/deinstallieren ist bei Mac imho komplexer als über Windows. Ich traue mich z.B. nicht irgendwelche Programme einfach so zu löschen, weil ich oft nicht mehr weiß, ob die mit einer Installationsroutine kamen und das gelöschte Programme nachher Amok läuft (ersichtlich in der Konsole)
Wer alles ausschließlich über den MAS betreibt, der ist auf der "einfachen" Seite, aber da verpasst man ja 90% der Mac-Welt.
(PS: Toolbars u.ä. Sachen kann man einfach verhindern, indem man einfach liest, bevor man irgendwas anklickt)