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Hallo zusammen
Ich bin mittlerweile so halb am "austicken" mit dem ganzen iCloud-Kram. Nicht, dass die Ideen dahinter ansich total verkehrt wären - aber nichts, was man probiert, scheint das zu machen, was es eigentlich sollte. Geht es bei euch besser?!
Beispiel "Fotostream":
- Neue Fotos des iPhones landen zwar im Fotostream "Ordner" des Gerätes - im iPhoto taucht nicht wirklich etwas auf.
- Neue Fotos, die im iPhoto auf den Fotostream gezogen werden, landen teilweise auf dem iPhone, teilweise nicht. Scheint recht sporadisch zu sein (z.B. ein Ereignis mit 21 Fotos ist mit 5 Bildern auf dem iPhone angekommen. Warten hilft auch nicht weiter).
Beispiel iTunes-Match:
kein "richtiger" Fehler in diesem Sinne - eher Spielerei/Testing: Auf dem iPhone den Match-"Kram" aktiviert, diverse Alben zum Download aktiviert (innerhalb eines WLANs mit einem entsprechenden Mac Rechner); Download via iTunes beginnt (nicht WLAN. Ansicht i.O. wegen der 256kbit/s Versionen). Fazit: Dauert natürlich Ewigkeiten. Keine Möglichkeit, die Sache Rückgängig zu machen - oder zu Pausieren. Konsequenz damit: Apps zu laden wird erstmal Ewigkeiten nicht drin' sein, da die Download Prio natürlich beim iPhone liegt. (Deaktivieren von "Match" bringt einen nicht weiter. Die Downloads laufen. Und laufen. Und laufen. Gelöst mittels komplettem "Zurücksetzen" und Backup Einspielung auf dem Gerät).
Sind in dem Zusammenhang nur Beispiele - zum einen regt es mich "tierisch" auf, auf nichts direktere Einflüsse nehmen zu können - es soll ja von Apples Seite aus alles automatisch super-dooper-toll-automatisch ablaufen. Zum Anderen nehmen Fehler, wie z.B. die iPhoto Geschichte doch recht massiv das Vertrauen in die Services. Weiss nicht, ob ich Kalender, Kontakte, Dokumente, etc. der Sache in die Hände geben sollte...
Vielleicht sind Services, wie z.B. Dropbox etwas "manueller" und wirken nicht so "sorglos", wie das iCloud - aber solange es so läuft, wie es akut der Fall ist, ist es mir um Welten lieber, wenn ich die Abläufe, Backups, etc. selbst in die Hand nehmen kann. Mehr Kontrolle! Im Endeffekt sind die Zeitaufwände für das ganze Zurücksetzen, beheben, aufräumen, was aufgrund der iCloud-Fehler passiert so oder so höher. Musste es einfach los werden - ggf. geht es euch genauso, ggf. nicht - aber wer eine Meinung dazu hat, darf sie gerne loswerden.
Ich bin mittlerweile so halb am "austicken" mit dem ganzen iCloud-Kram. Nicht, dass die Ideen dahinter ansich total verkehrt wären - aber nichts, was man probiert, scheint das zu machen, was es eigentlich sollte. Geht es bei euch besser?!
Beispiel "Fotostream":
- Neue Fotos des iPhones landen zwar im Fotostream "Ordner" des Gerätes - im iPhoto taucht nicht wirklich etwas auf.
- Neue Fotos, die im iPhoto auf den Fotostream gezogen werden, landen teilweise auf dem iPhone, teilweise nicht. Scheint recht sporadisch zu sein (z.B. ein Ereignis mit 21 Fotos ist mit 5 Bildern auf dem iPhone angekommen. Warten hilft auch nicht weiter).
Beispiel iTunes-Match:
kein "richtiger" Fehler in diesem Sinne - eher Spielerei/Testing: Auf dem iPhone den Match-"Kram" aktiviert, diverse Alben zum Download aktiviert (innerhalb eines WLANs mit einem entsprechenden Mac Rechner); Download via iTunes beginnt (nicht WLAN. Ansicht i.O. wegen der 256kbit/s Versionen). Fazit: Dauert natürlich Ewigkeiten. Keine Möglichkeit, die Sache Rückgängig zu machen - oder zu Pausieren. Konsequenz damit: Apps zu laden wird erstmal Ewigkeiten nicht drin' sein, da die Download Prio natürlich beim iPhone liegt. (Deaktivieren von "Match" bringt einen nicht weiter. Die Downloads laufen. Und laufen. Und laufen. Gelöst mittels komplettem "Zurücksetzen" und Backup Einspielung auf dem Gerät).
Sind in dem Zusammenhang nur Beispiele - zum einen regt es mich "tierisch" auf, auf nichts direktere Einflüsse nehmen zu können - es soll ja von Apples Seite aus alles automatisch super-dooper-toll-automatisch ablaufen. Zum Anderen nehmen Fehler, wie z.B. die iPhoto Geschichte doch recht massiv das Vertrauen in die Services. Weiss nicht, ob ich Kalender, Kontakte, Dokumente, etc. der Sache in die Hände geben sollte...
Vielleicht sind Services, wie z.B. Dropbox etwas "manueller" und wirken nicht so "sorglos", wie das iCloud - aber solange es so läuft, wie es akut der Fall ist, ist es mir um Welten lieber, wenn ich die Abläufe, Backups, etc. selbst in die Hand nehmen kann. Mehr Kontrolle! Im Endeffekt sind die Zeitaufwände für das ganze Zurücksetzen, beheben, aufräumen, was aufgrund der iCloud-Fehler passiert so oder so höher. Musste es einfach los werden - ggf. geht es euch genauso, ggf. nicht - aber wer eine Meinung dazu hat, darf sie gerne loswerden.
