iBooks rebelliert gegen Jailbreaks

[hillepille]

...der uns alle vor schädlicher Software und teuren Abo-Fallen schützt!

heißt dann im umkehrschluss: apple meint alle user alle vollpfosten der wie ist das zu verstehen?

 

[hillepille]

@off topic: warum kann ich denn jetzt meinen beitrag nicht mehr korrigieren?

 

[offtopic]

Das weiss ich nicht.

 

[iNik]

@hillepille
ich glaube das liegt daran das es ein Kommentar zur news ist

@Topic
Also ich habe diese Fehlermeldung nicht auf meinem iPod touch (Jailbreak), auch nich beim öffnen?!

 

[flash77]

Ich verstehe ehrlichgesagt nicht, warum so ein Hack bei Smartphones erlaubt ist, aber bei Spielekonsolen nicht!

 

[SnejK]

Mein nächstes Handy wird ein Androide!

 

[Dratatoo]

Ehrlich gesagt habe ich eher Angst vor nem Android handy. Warscheinlich muss man da bald auch Anti Viren software für runterladen.

Das ist halt der Vorteil am geschlossenen System. Kontrolle ist nicht immer schlecht. Auch wenn es ein wenig unconvinient ist.

Android Software Kultur ist wie seine Kinder millitant Anti-Authoritär zu erziehen ...... ich habe lieber klare Regeln und Strukturen. Man schafft damit eine Umgebung womit man weiss woran man ist.

Nicht das ich was gegen diese Erziehungsmethode habe/hätte!

Ich glaub du hast die falschen Vorstellungen, was die Distribution von Android Software angeht. Das ist definitv kein "wilder Westen" Falls es um den Marketplace geht: Google hat auch die Möglichkeit Applikationen zurückzuziehen und zu sperren (angeblich sogar mit Remotelöschung von Mobiltelfonen).

Androids Aufbau und Rechtemanagement sind definitiv auch nicht wild auf der Sommerwiese dahergewachsen. Jedes Programm läuft in einer VM, also darf durchaus nicht "alles machen", oder auf jeden Speicherbereich zugreifen. Vor der Installation wird normalerweise dem Nutzer auch mitgeteilt, auf welches Subsysteme das Programm zugreifen will (Beispiel: Adressdatenbank, GPS, Email oder was es sonst noch gibt) und ob man dass überhaupt will.

Der Unterschied ist, dass man trotzdem die Möglichkeit hat auch von anderen Quellen sein Telefon mit Programmen zu bestücken (kommt natürlich auch darauf an wie der Hersteller Mobiltelefonprovider das Gerät konfiguriert hat). Könnte Apple auch machen: Wer sichergehen will, dass alles i.O ist, lädt sich die Apps weiter im Onlinestore runter. Wer Applikationen haben möchte, die aus welchen Grund auch immer nicht im Store angeboten werden können, holt die sich aus dem Netz. Ich sehe kein Nachteil durch mehr Möglichkeiten.

Applikationsüberprüfung:
Glaubst du, dass Apple auch alle Apps so gründlich überprüft die im Appstore da täglich auflaufen? Es gab da auch schon Vorfälle mit "legitimen" Programmen aus dem Appstore - Da wurden Teile der Adressdatenbank / Anrufliste des iPhones und andere Daten an den Hersteller der Applikation gesendet, ohne des Wissen der Nutzer. Die Programme wurden natürlich inzwischen aus dem Appstore entfernt. Aber es zeigt auch, dass es durchaus auch Sachen gibt die den Überprüfern durch die Fínger gleiten.

Um aufs Thema zurückzukommen. Bei Apple gibt durchaus weitere Beispiele von "bockigen Kontrollverhalten". Bis OSX 10.3 (oder sogar noch 10.4) durfte ich immer noch Systemdateien patchen, damit ich mit meinem externen Brenner mit iTunes und den anderen iApps nutzen konnte. Das hat Apple damals absichtlich gesperrt, damit sich die Leute das nächst-teuere Modell mit Brenner holen. Das ganze war auch zu einer Zeit, bei denen DVD oder zumindest CD-Brenner schon in jedem schrottigen Billignotebook verbaut waren. Apple ist trotzdem weiterhin auf Ihrer CD; CD-R - Combo; "Super-Drive" Schiene geritten, da die Geräte ansonsten kaum Unterschiedsmerkmale bei den Non-pro (non - powerXY ) Sparte hatten.