@Hausmeister76
Ein 12" PowerBook für einen Mediengestalter? Ich weiß ja nicht...
. Mal im Ernst, zum einen wollte iBook ja eine Beratung wie ein eben solches ausgestattet sein sollte, und nicht ob er lieber ein iBook oder ein PowerBook kaufen soll.
Zum anderen frage ich mich, was daran sinnvoller sein soll, beim Kunden ein 12" Display aufzuklappen und auf dieser riesenhaften Fläche irgendwelche Entwürfe o.ä. zu präsentieren.
Da scheint mir ein 14" iBook doch sinnvoller (wobei ich jetzt nicht weiß, ob er ein solches bestellt hat).
Ich persönlich bin ja auch eher ein Freund der PBs, habe auch selbst eins, aber letztlich ist der Preisunterschied nicht von schlechten Eltern und 540,-- Euro aufwärts ist für viele Leute ein Haufen Geld. Der Leistungsunterschied steht da in keinem Verhältnis. Und wenn man auf die PowerBook-Features nicht angewiesen ist, dann sollte man sich das schon gut überlegen.
Was die Kratzer angeht. Ich weiß ja nicht ob du ein PowerBook besitzt, aber so robust wie Apple behauptet sind die Gehäuse nun wahrlich nicht. Meines sieht (zumindest die Unterseite) aus wie das Eis nach einem zünftigen Hockey-Match.
Und ob ein iBook aus weißem oder geschwärzten Kunststoff besteht, hängt in erster Linie davon ab wie man es behandelt. Ich "kenne" diverse iBücher und sie sind alle noch weiß.
Zu guter letzt, das ist zumindest meine Erfahrung, interessiert sich der Kunde weniger für die Hardware, als für das was es auf selbiger zu sehen gibt. Und da gibt es auf einem 14" iBook numal mehr zu sehen, als bei einem 12" PB, zumal bei den 12ern ja kein Widescreen vorhanden ist.
Ein 12" Notebook ist im allgemeinen einfach nicht für Mediengestalter gemacht.
Aber das ist natürlich alles meine rein subjektive Sicht der Dinge.