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Hotspotfunktion unabhängig von Tetheringoption des Anbieters?

Retrax

Altgelds Küchenapfel
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Bei mir wird Personal Hotspot in den Einstellungen auf der obersten Ebene gar nicht angezeigt... :(

Liegt das daran, dass mein Tarif das nicht unterstützt?
 

MacTobsen

Akerö
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Bei mir wird Personal Hotspot in den Einstellungen auf der obersten Ebene gar nicht angezeigt...

Liegt das daran, dass mein Tarif das nicht unterstützt?

Kann schon sein...aber ohne Provider/Tarif-Info kann man da nicht wirklich was zu sagen.

Aber man kann jetzt sein 3GS mit einem Ipad (Wifi) koppeln und kann somit mit seinem iPad auch unterwegs ins Netz. Das ging vorher nicht.
Für mich als Ipad (Wifi) Besitzer und nur "gelegentlich unterwegs iPad Benutzer" der größte Fortschritt beim neuen iOS!

Nur aus Interesse: wie werden iPhone und iPad gekoppelt? Bluetooth oder WLAN?

Wie schon erwähnt wurde was früher Tethering hieß ist jetzt Personal Hotspot (nicht zu verwechseln mit den T-Mobile Hotspots, die man früher schon nutzen durfte). Bei iPhone 3GS kann man weiterhin nur per Bluetooth und USB die Internetverbindung teilen (zumindest bei dem von meiner Freundin), beim iPhone 4 eben auch per WLAN (nur ich darf nicht, weil es der Anbieter nicht erlaubt in meinem Tarif)...
 

Randfee

Pomme d'or
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was für ein Scheiss... dass die Hotspot Funktion natürlich auch wieder nicht funktioniert bei der Telekom. Würden wir in einem vernünftigen Land leben hätte das Verfassungsgericht diesen Mist längst kassiert. Wenn ich 300MB fullspeed habe und danach weiter unendlich Volumen gedrosselt, dann muss ich das benutzen können wie ich will!

Basta.... alles Spastis!
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Bei der Telekom sollte der hotspot eigentlich in allen Tarifen funktionieren in denen bereits Tethering dabei war. Ist ja bei den neuen Tarifen eh meistens dabei...
 

holger2

Rhode Island Greening
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Callmobile/Vodafone, bei mir geht es.
Es grüßt
Holger
 

MacTobsen

Akerö
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was für ein Scheiss... dass die Hotspot Funktion natürlich auch wieder nicht funktioniert bei der Telekom. Würden wir in einem vernünftigen Land leben hätte das Verfassungsgericht diesen Mist längst kassiert. Wenn ich 300MB fullspeed habe und danach weiter unendlich Volumen gedrosselt, dann muss ich das benutzen können wie ich will!

Basta.... alles Spastis!

In den aktuellen Tarifen von der Telekom (Seitdem es das iPhone auch bei Vodafone, O2 gibt) ist Tethering Teil des Tarifs und funktioniert.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ist die angekündigte Hotspotfunktion unabhängig von der Tetheringoption des Anbieters? Funktioniert diese auch, wenn ich beim Anbieter keine Tetheringoption habe?
Personal Hotspot ist Tethering.

bei der Kombination "Tethering mit einem Macbook" konnte man die Internetverbindung aber schon immer über WLAN freigeben mit einem Ad-hoc Netzwerk...
AdHoc geht leider nur WEP-Verschlüsselung (vulgo: Unverschlüsselt). Das iPhone 4 beherrscht WPA/WPA2 im Hotspot-Modus.

Na, z.b. wenn man daheim ein geschlossenes und MAC-Adressen beschränktes Netzwerk hat, [...]
Dann stellt man diesen unsäglichen, nichtsbringenden MAC-Filter einfach ab. ;) Und dann besorgt man sich einen Router mit Gastnetzwerkfunktion, wenn man es denn unbedingt braucht.

Personal Hotspot ist ausschließlich dafür gedacht, im mobilen Bereich die Internetverbindung des iPhones anderen Geräten zur Verfügung zu stellen.

Wenn ich 300MB fullspeed habe und danach weiter unendlich Volumen gedrosselt, dann muss ich das benutzen können wie ich will!
Musst Du nicht. Bedenke: Ohne diese Einschränkung würdest Du noch mehr zahlen!
Wenn Du tethern willst, dann hättest Du damals einfach die entsprechenden Tarifoptionen zubuchen können.
Da mittlerweile die Netzkapazität dank der Zahlungsbereitschaft der Kunden in der Vergangenheit ausgebaut wurde, ist mittlerweile Tethering bei der Telekom in den Complete-Mobil-Tarifen inklusive. Angeblich soll es auch in den Call-&-Surf-Tarifen gehen. Bei O2 hat man Tethering hingegen vertraglich mittlerweile herausgeschmissen. Bei den dortigen Tarifen auch kein Wunder.
Immer daran denken: Mobilfunk ist kein Festnetz!
 

Randfee

Pomme d'or
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ich bin auch nicht auf den Kopf gefallen und weiß, wo die Engpässe und Grenzen der Netze ungefähr liegen, das alles ist aber kein Argument gegen Netzneutralität!

Ob ich jetzt mit meinem iPhone die Maximalbandbreite ausnutze um ein YouTube Video zu schauen, oder es als AccessPoint für mein Notebook einsetze, macht doch trafficmäßig keinen Unterschied! Die Argumentation, dies mache Sinn, ist völlig haarsträubend!
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ob ich jetzt mit meinem iPhone die Maximalbandbreite ausnutze um ein YouTube Video zu schauen, oder es als AccessPoint für mein Notebook einsetze, macht doch trafficmäßig keinen Unterschied! Die Argumentation, dies mache Sinn, ist völlig haarsträubend!
Sagt Dir das Wort "Mischkalkulation" was? Du hast nicht 300MB Traffic bezahlt, sondern einfach pauschal (flat) einen Monat Internet per Mobiltelefon. Der Preis ergibt sich daraus, dass der Anbieter mit statistischen Mitteln prognostiziert hat, wie viel Kapazität und Netzleistung benötigt werden (und das sind eben deutlich weniger als 300MB pro Nutzer pro Monat).
Es liegt auf der Hand, dass man mit einem Mobiltelefon nicht den Traffic erzeugt, den man mit einem Notebook erzeugt.

Ohne die Beschränkung wären Flatrates vor zwei Jahren noch unbezahlbar und vor allem für die Masse der Kunden gar nicht realisierbar gewesen. Mit anderen Wörtern: Den Boom des mobilen Internets hätten wir jetzt wahrscheinlich nicht in der Form.
Wie man auch an der Entwicklung der Tarife bei der Telekom erkennt, werden Schritt für Schritt Beschränkungen gelockert, wenn die Zeit dafür reif ist.

So, und jetzt sag mir, wo da der Sinn fehlt!
 

Randfee

Pomme d'or
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Sagt Dir das Wort "Mischkalkulation" was?
Ja, durchaus, danke der Nachfrage :p

Ohne die Beschränkung wären Flatrates vor zwei Jahren noch unbezahlbar und vor allem für die Masse der Kunden gar nicht realisierbar gewesen.
Auch das ist mir klar, ist aber deren Berechnungsproblem!

So, und jetzt sag mir, wo da der Sinn fehlt!
Gegenfrage: Worin besteht für die Telekom der Unterschied zwischen...

ob ich im Zug sitze und....

a) mit dem iPhone
  • Spiegel Online lese
  • Apfeltalk aufrufe
  • Mails lese und verschicke
  • Mir wissenschaftliche Paper ziehe und lese
  • mir ein YouTube Video ansehe
  • Videotelefonie mit den Lieben zuhause betreibe
  • Auf Facebook das neueste Fotoalbum guter Freunde ansehe

b) mit dem Laptop über meinen eigenen iPhone Hotspot angemeldet bin und...
  • Spiegel Online lese
  • Apfeltalk aufrufe
  • Mails lese und verschicke
  • Mir wissenschaftliche Paper ziehe und lese
  • mir ein YouTube Video ansehe
  • Videotelefonie mit den Lieben zuhause betreibe
  • Auf Facebook das neueste Fotoalbum guter Freunde ansehe

Das musst du mir jetzt mal wirklich erörtern, ich kapiere den Unterschied für den Provider dieses Gerätes nämlich nicht! Ich kapiere aber sehr wohl, dass sie am Mehrwert, den der Kunde durch die komfortablere Bedienung seines Laptops klar verspürt, frech mitverdienen wollen, obwohl sie keinerlei Mehrleistung erbringen!
Genauso plump und frech brachte Herr Sommer ja auch schon öfter ins Gespräch, dass er die Internet-Content-Anbieter an den Kosten für den Traffic, den diese ZUM KUNDEN HIN generieren beteiligen wollen. Das ist doch oberdreist sowas überhaupt anzudenken!
Die Provider bieten den ENDKUNDEN "Datenleitungen". Wenn diese sich content ziehen der dem Provider zuviel wird, muss man in diesem Fall die Verträge der Kunden anpassen die schließlich in Wahrheit den Traffic generieren.

Im Fall von iPhone vs. tethered Laptop: Die Verbindungsgeschwindigkeit ist in beiden Fällen durch das Phone limitiert. Auf dem Mac nutze ich Flash-, Werbe- & Bilderblocker, wenn ich per iPhone (jailbreaked) tethered im Zug surfe, weil es dann viel schneller ist, generiere damit WEIT WENIGER TRAFFIC!
Das Argument man würde dann mehr Traffic generieren ist meiner Erfahrung nach an den Haaren herbeigezogen! Wie gesagt, ich generiere während der Zugfahrt am Laptop weniger (!!) Volumenaufkommen als während der langweiligen Zugfahrt am iPhone!

Ich bezahle für den Vertrag mit bestimmten Rahmenbedingungen. Welche Art von Daten ich verschicke/empfange geht den Provider einen feuchten Dreck an, ob es Skype ist, oder nur Pornos. Gleiches gilt für die Datenquelle bzw. das Datenziel. Ob ich das runtergeladene Bild per USB auf meinen Laptop übertrage interessiert die Telekom ja auch nicht, ergo sollte sie auch nicht interessieren dürfen ob die webseitenanfrage vom Device selber kam oder dieses nur als Modem/Proxy diente.
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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Aber gerne.

Der erste Unterschied besteht schon im Nutzungsverhalten. Auf einem Notebook hat der Durchschnittsnutzer u.a. deutlich mehr Tabs auf als auf einem Smartphone. Zudem wir allein schon aus Gründen der Ergonomie mit einem Notebook deutlich mehr gesurft als mit einem Smartphone (angenehmeres Lesen durch größeren Bildschirm etc.). Daneben verwendet der User auf dem Smartphone deutlich mehr trafficeffizientere Apps.

Der zweite Unterschied liegt in der Technik: Auf Notebooks wird gerne viel Hintergrundtraffic erzeugt (z.B. durch Instant-Messenger, Programm-Aktualisierungen, Dropbox etc.). Zudem läd man auf dem Notebook nicht nur meist die Vollversion von Websiten statt der Mobilversion, sondern bekommt auch Höherqualitativen und damit größeren Content zur Verfügung gestellt (z.B. YouTube). Und Flash-Content wollen wir auch nicht vergessen ;). Lostgelöst vom Traffic bauen Notebooks auch deutlich mehr parallele Verbindungen auf, was GPRS-Knoten enorm belastet.

Aber was ganz wichtig ist: Es zählt nicht, was Du im speziellen machst, sondern was Menschen (=Kunden) gewöhnlich machen. Und da steht dann ein Statistiker der sagt: Unsere Kunden benötigen im so 25-100MB pro Monat, wenn sie nur mit einem Smartphone surfen und erreichen praktisch immer 250-300MB, wenn sie ein Notebook nutzen. Bei begrenzter Netzkapazität und hohen Kosten, wird daher ein Betreiber nur einen begrenzten Smartphone-Tarif wirklich für die Masse bezahlbar anbieten können.

Personal Hotspot ist Tethering.

[...]
Herzlichen Dank übrigens an den User, der das ganze angeblich als Blödsinn betitelt. Ich stelle mich gerne der Diskussion.
 
Zuletzt bearbeitet:

breze28

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Die Verbindungsgeschwindigkeit ist in beiden Fällen durch das Phone limitiert. Auf dem Mac nutze ich Flash-, Werbe- & Bilderblocker, wenn ich per iPhone (jailbreaked) tethered im Zug surfe, weil es dann viel schneller ist, generiere damit WEIT WENIGER TRAFFIC!
Das Argument man würde dann mehr Traffic generieren ist meiner Erfahrung nach an den Haaren herbeigezogen! Wie gesagt, ich generiere während der Zugfahrt am Laptop weniger (!!) Volumenaufkommen als während der langweiligen Zugfahrt am iPhone!

Abgesehen davon, dass das iPhone eh kein Flash kann.

Naja viele Leute nutzen für gewissen Anwendungen Apps auf dem Handy, die viel weniger Traffic verursachen wie die Internetseiten (zB. Facebook).
Oder irgendwelche Daten ziehen, welches nicht mit den iPhone möglich ist. Youtubevideos mit dem Laptop verursachen viel mehr Traffic, als auf dem iPhone usw...
 

Randfee

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@bananenbieger
Mir ist klar worauf du hinaus willst, das erklärt aber noch immer nicht warum dies rechtens sein soll. Es ist ein Internetprovider und zu Modemzeiten waren die ersten Flatrates, gab die erste in Deutschland in meiner Heimatstadt, auch straff kalkuliert, trotzdem kam niemand auf die Schnapsidee dem Kunden vorzuschreiben, ob er einen Computer anschließt oder einen Router nutzt um mehrere und damit mehr potentiellen Traffic zu generieren... richtig, das geht die rein garnichts an!

Ich finde diese Art der Netz-UNNEUTRALITÄT höchst ärgerlich und gar gefährlich. So darf man erst garnicht anfangen. Zu bepreisen ist das Produkt "Datenvolumen x bei Bandbreite y", gerne abschnittsweise definiert, so ists ja auch. Nicht jedoch Ursprung und Zielort der Daten... ist das Nutzungsverhalten anders als errechnet, war die Berechnung schlecht und muss angepasst werden.
Beim Benzin (auch immer knapperes Gut) wird auch nie jemand auf die Idee kommen für den Porsche-Tanker pro Tankfüllung 20% mehr zu verlangen als beim Polo-Fahrer, wenn beide gleich viel abnehmen, egal wie knapp das Benzin wird. Ideen die verschiedenen Fahrzeugklassen verschieden zu bepreisen (über Steuer) sind genauso haarsträubend, die 100% korrelierende Verbrauchssteuer IST doch die Mineralölsteuer!

Und jegliche gesehene persönliche Beleidigung ist selbstverständlich nicht an Anwesende gerichtet und ich bitte dies zu ignorieren und als an die Provider adressiert zu betrachten... Entschuldigung hiermit gegeben :)
 

smoe

Roter Winterkalvill
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@bananenbieger
Mir ist klar worauf du hinaus willst, das erklärt aber noch immer nicht warum dies rechtens sein soll.
Ich bin zwar nicht direkt gefragt worden, aber antworte trotzdem mal: Was soll daran nicht rechtens sein? Du hast den Vertrag doch wahrscheinlich irgendwo in einer Schublade liegen, lies ihn dir doch einfach mal durch... Es gäbe sicher auch Verträge die dir erlauben das ganze anders zu handhaben, wahrscheinlich kosten diese dann mehr. warum dem so ist hat dir Bananenbieger ja erklärt.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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[...] das erklärt aber noch immer nicht warum dies rechtens sein soll.
Gegenfrage: Warum sollte das nicht rechtens sein? Und noch eine Frage hinterher: Wäre es Dir lieber, wenn es die günstigen Flatrates nicht geben würde?

[...]trotzdem kam niemand auf die Schnapsidee dem Kunden vorzuschreiben, ob er einen Computer anschließt oder einen Router nutzt um mehrere und damit mehr potentiellen Traffic zu generieren...
Oh doch! In der Anfangszeit von DSL war es die Regel, dass man keinen Router verwenden durfte.

Ich finde diese Art der Netz-UNNEUTRALITÄT höchst ärgerlich und gar gefährlich. So darf man erst garnicht anfangen. Zu bepreisen ist das Produkt "Datenvolumen x bei Bandbreite y", gerne abschnittsweise definiert, so ists ja auch. Nicht jedoch Ursprung und Zielort der Daten... ist das Nutzungsverhalten anders als errechnet, war die Berechnung schlecht und muss angepasst werden.
Gar kein Problem. WIr schaffen einfach alle Flatrates ab und machen nur noch Volumentarife. Wird nur deutlich mehr kosten (ich schätze mal, dass der Preis dann bei 0,15-0,30ct/MB läge).

Um neue Technologien für die Masse schnell erschwinglich und verfügbar zu machen, habe ich deswegen nichts gegen entsprechende Einschränkungen in der Anfangszeit. Wie man an DSL und Tethering sehen kann, werden Einschränkungen ja relativ schnell abgebaut.
 

Randfee

Pomme d'or
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Ich kann nur für die Surf1 Modem/ISDN Tarife zuhause sprechen, da war Flatrate selbstredend Flatrate... das war vor DSL.
Trotzdem muss ich in dem Punkt "rechtens" natürlich zurückrudern. Man darf sicher alles Mögliche in die Verträge klatschen, aber "richtig" finde ich es trotzdem nicht. In meinen Augen ist die vorgelegte Ausdrucksweise irreführend und sollte daher untersagt sein. Entweder es gibt eine Datenflat bis zur Volumenkappung oder NICHT. Hier ist die Flat nur eingeschränkt, das Gerät wird in seiner Funktion kastriert und ich finde einfach, dass man so etwas dann nicht so bewerben können darf!

Gleichzeitige Verbindungen und dergleichen, die du nanntest, lasse ich nicht als Grund gelten, das kann der Provider natürlich nach belieben beschränken und hat so direkt nichts mit der Nutzungseinschränkung des Geräts zu tun!

Im Übrigen hab ich mich mal umgehört, im Bekanntenkreis läuft quasi jeder regelmäßig in die 300MB Limitierung rein, von daher ist die tolle Kalkulation, von wegen der Kunde nutzt es eh nicht, auch hinfällig.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Im Übrigen hab ich mich mal umgehört, im Bekanntenkreis läuft quasi jeder regelmäßig in die 300MB Limitierung rein, von daher ist die tolle Kalkulation, von wegen der Kunde nutzt es eh nicht, auch hinfällig.
Deinem Bekanntenkreis stehe es frei, bis zu 5GB Traffic pro Monat zu buchen. Kostet entsprechend.

Ich bin bei ca. 100MB pro Monat und bezeichne mich als Intensivnutzer.