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Hat Apple Probleme oder sind die jetzt mehr im Fokus

Andy001

Gast
hehe, du bist ja witzig! Was ist denn am ClickWheel des 4G anders als beim 5G? Der einzigste Unterschied da ist der Knopf in der Mitte, der beim 4G mehr gewöbt war.



Dann träum mal weiter. Die 1000 von Konkurenten sind alle leider viel zu spät an. Ok, das ist ja bei Microsoft auch nichts neues -> Vista!

das clickwheel ist größer und irgendwie einfacher zu bedienen aber das ist ja subjektiv.

ich glaube das MS sehr wohl eine chance hat. mit der xbox kamen sie ganz neu auf den markt und hatten gleich eine nicht schlechte position und heute mit der 360 sind sie durch den preis un das frühere erscheinen gut gegen die PS3 gerüstet. ich denke Zune wird eine chance ham.
und sie ham es schon immer verstanden das richtige im richtigen moment zu kopieren und den markt zu beherrschen.
 

Tommi

Kaiserapfel
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29.04.04
Beiträge
1.708
und sie ham es schon immer verstanden das richtige im richtigen moment zu kopieren und den markt zu beherrschen.

Da geb ich dir Recht. :-D

Allerdings ist der MP3 Player Markt ein anderer wie der Konsolenmarkt. Da gab es nicht viele Anbieter, beim MP3 Player Markt ist die Spannweite doch schon eine Ecke größer.

Warten wirs mal ab...
 

Andy001

Gast
Du meinst also, Microsoft wird in Hardwareverkaufsfragen erfolgreicher sein als Dell? Gerade Dells Scheitern naemlich laesst mich vermuten, dass das fuer Microsoft kein Selbstlaeufer wird.

ja denn bei vielen leuten steht Microsoft für qualität. xbox ist nicht schlecht das office ist nicht umbedingt zu unrecht marktführer und windows alternativen kennen die meisten nicht. ein freund von mir war überrascht als ich meinen PC mal linux booten lies das es auch noch was anderes als windows gibt ...

Tommi schrieb:
Da geb ich dir Recht. :-D

Danke :)

Tommi schrieb:
Warten wirs mal ab...

Jo. Denk ich auch.
 

civi

Gast
Meine Anwesenden, es geht in diesem Thread um die Wahrnehmung Apples bezüglich deren Hardwarequalität.
Wir haben: diverse Akku-Rückrufaktionen, Mainboard-Mängel (ibook, Macbook Pro, PowerMac G5 ), Airport-Totalausfälle), Mac OS X-Update-Orgien, Sicherheitslücken in Software.
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Als Dein Anwesender bitte ich Dich vielmals, die Themenabweichung zu entschuldigen.

Jedenfalls: Apple baut ja keine Geraete selbst, insofern muesste man zunaechst mal bei den Zulieferern nachfragen (z.B.: Akku = Sony). Letztenendes wird es aber darauf hinauslaufen, dass der Preiskampf im Hardwaremarkt eine gewisse Qualitaetsminderung zur Folge hat. Und Apple-Hardware ist in den letzten Jahren ja deutlichst billiger geworden.

Insofern kann ich mit einem minimal gestiegenen Fehler-Risiko gut leben -- solange ich nur nicht nochmal so viel wie seinerzeit fuer meinen Cube bezahlen muss... ;)

Und was die Software betrifft:

Mac OS X-Update-Orgien, Sicherheitslücken in Software.
Sollen das zwei Nachteile sein? Ich denke eher, das zweite ist ein systemimmanentes Problem eines jeglichen modernen, komplexen Betriebssystems (*); und das erste ist der bestmoegliche Weg, damit umzugehen.

(*) Beispiel: Dass Betriebssysteme der Vor-Internet-Aera weniger Probleme mit sich ueber das Internet ausbreitender Malware hatten, das ueberrascht ja nur bedingt. Mehr Funktionalitaet bringt zwangslaeufig mehr Risiko mit sich.
 
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Bassoon

Querina
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Man kann als Kunde natürlich auch gute/schlechte Erfahrungen mit einer Marke machen und dann verallgemeinern! Wir haben im Haushalt z.B zwei Aldi-Pcs.
Der meiner Eltern läuft tadellos! Keine Probleme. Bei meinem traten in den zwei Jahren, die ich ihn schon habe folgende Probleme auf:
+Dvd-Laufwerk defekt (Matrix DVD danach kaputt)
+Radeon 9800 2x gewechselt
+dvD-Brenner defekt

Vier Reperaturen in so einer kurzen Zeitspanne sind zuviel! Wenigstens ist der Service 1A: Vor-Ort Reperatur innerhalb von 3 Tagen: So etwas kostet bei Apple extra und ist auch nur bei Desktops möglich.
 

ZENcom

Goldener Apfel der Eris
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Den Optimismus Thread gibt es ja schon.

Apple hat sich mit der MacBook schlimme Fehler erlaubt. Hier zu lesen bezgl. div. schwerwiegender Logicboardprobleme, Akku- und Netzteilüberlastung, akustische Unzulänglichkeiten, Verarbeitung und Reparaturlaufzeiten.
Keine, und das meine ich so, vorherigen Modelle hatten diese gravierenden Produktionsfehler.
Das Apple gerade ein Absatzhoch hat täuscht über die Tatsache nicht hinweg. In meinen Augen hat die Hardwareverarbeitung schwer nachgelassen und ich wage einmal zu behaupten, würde sich MacOS X auf Windowsmaschinen installieren lassen gäbe es um einiges weniger an Switcher.

Apple ist bei dem Computer-Elch-Test durchgefallen, da hilft auch das schönste Design nicht viel.

(...und bitte nicht mit Kinderkrankheiten argumentieren. Apple ist erwachsen geworden und Mumps mit 22 kann tödlich sein.)
 

larkmiller

Gast
.....MS hat es schon immer geschafft seine produkte auf dem markt durchzusetzen auch wenn sie nicht die besten waren. ich denke apple wird bald wieder auf den boden der tatsachen zurückkehren.

mfg Andy

MS hat es geschafft, weil das Unternehmen jahrelang Windows quasi verschenkt hat. MS hat das genau solange ausgehalten, bis alle, na ja fast alle, nur noch Windows am laufen hatten.

Denkt heute noch jemand über OS2 oder BeOS nach? Nein.
Linux kam erst später zum Tragen.
NeXT war genial, aber hatte auch keine Chance.
Apple war einfach teuer und hatte diesen Profinimbus inklusive teurer Spezialhardware und war zur Win_Welt nur mit Würgen und Schieben kompatibel.

Und was hatten die OS alle gemeinsam? Sie haben strikt Lizenzgebühren gekostet, oder die dazupassende Hardware war teuer oder der Umgang war zu kompliziert.

MS dreht seit geraumer Zeit genauso die Daumenschrauben an und ruht sich noch auf dem Quasimonopol aus, das es in den 90er-Jahren miit dem Gratis-OS erarbeitet hat.
Und die MS-Leute wissen, dass Vista ein Hammer werden muss, andernfalls wird es zu großen Problemen mit den Hardware-Herstellern kommen, die diese sicher wieder von MS in die Pflicht genommen werden und konform aufrüsten müssen.

Und zurück zum Ausgangspunkt: Apple ist schon lange auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Ganz ehrlich: War Apple je so billig wie jetzt? Nein.
Das hinterläßt halt auch Spuren. Die Consumerschiene wie alle i-Dinger kann nicht so toll sein. Und die Pro-Schiene ist nicht wirklich teuer, da gibts in der großen MS-Welt wahrlich teurere Maschinen mit einem halb so guten Design.

Aber ja, es passiert gerade relativ viel Mist bei Apple - wie jedes Mal, wenn diese Firma große Sprünge macht. Aber genauso schnell wird nachgebessert und das ist okay. Zeiten wie "Fehler 11" (oder war es 12?) unter OS7 gibt es nicht mehr.
OSX wird immer interessanter für allgemeine Anwender, weil die mitgelieferte Software stimmt und der iPod sein übriges tut. Und irgendwann hat es Jobs geschafft, dass Apple wieder an der 10%-Marke kratzt. Und das ist doch was, oder?

Larkmiller
 

civi

Gast
Aber ja, es passiert gerade relativ viel Mist bei Apple - wie jedes Mal, wenn diese Firma große Sprünge macht.

Das heisst, dass Apple nichts aus vergangene Fehlern gelernt hat und sich bewusst ist, dass es bei größeren Wechseln doch zu Problemen kommt.
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Das heisst, dass Apple nichts aus vergangene Fehlern gelernt hat und sich bewusst ist, dass es bei größeren Wechseln doch zu Problemen kommt.
Natuerlich sind sie sich der Tatsache bewusst, dass es bei groesseren Wechseln zu Problemen kommen kann. Die Frage ist aber, ob sich diese Risiken mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand merklich reduzieren liessen.

Beispiel Sony-Akkus: Es hat ja ein Weilchen gedauert, bis die sich als fehlerhaft herausgestellt haben. Wie soll man so was vorab unter Laborbedingungen erahnen?
 

civi

Gast
Natuerlich sind sie sich der Tatsache bewusst, dass es bei groesseren Wechseln zu Problemen kommen kann. Die Frage ist aber, ob sich diese Risiken mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand merklich reduzieren liessen.

Beispiel Sony-Akkus: Es hat ja ein Weilchen gedauert, bis die sich als fehlerhaft herausgestellt haben. Wie soll man so was vorab unter Laborbedingungen erahnen?

Beispiel Macbook Pro: warum hat Apple das MAcbook Pro überraschend früh herausgebracht, statt es lieber mal einige Wochen im Labor zu testen. Das hätte ja vielleicht sogar Geld sparen können (Akkuaustausch, Mainboardaustausch).

Vielleicht sollte sich Apple auch mal von seinen radikal-kapitalistischen Zulieferern trennen. Das wäre wenigstens mal was für das Image:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/77409

Hier noch eine Meldung über ein angebranntes ibook:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/77424

und weiter Klagen gegen Apple wegen unsauberer Aktienoptionen:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/77444
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Vielleicht sollte sich Apple auch mal von seinen radikal-kapitalistischen Zulieferern trennen. Das wäre wenigstens mal was für das Image:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/77409
Ja, das waer' schoen. Sweatshops sind ja generell politisch unkorrekt, man denke da z.B. auch an die Kleidungs- und Fussball-Industrie. Andererseits: Waeren wir bereit, fuer einen Mac so viel zu bezahlen, dass seine Herstellung unter besseren Bedingungen -- z.B. in Deutschland -- moeglich waere?

Uebrigens ist das jetzt schon der zweite Themenwechsel (erster Wechselversuch: Umweltbelastungen). Auf mich macht das den Eindruck, dass Du moeglichst viele Wunden aufreissen moechtest. Und ich frag' mich: Warum? Ist das der inoffizielle Einfaeltige-Apple-Fans-Wachruettel-Thread? Ist es der Ich-raeche-mich-an-Apple-fuer-irgendwas-Thread? Oder ist es nur Dein persoenlicher Schlechte-Laune-Thread?

Ich will damit nicht sagen, dass man Apples Probleme totschweigen sollte -- auch jene nicht, die ueberhaupt nicht Apple-spezifisch sind. Aber ich finde es schwierig, eine Diskussion zu fuehren, wenn ich auf meine Argumente zu Soft- und Hardware-Problemen eine simple Wiederholung Deiner Kritik (Apple haette laenger testen sollen. Meine bereits gestellte Frage: Haette das was gebracht?) oder wahlweise ein voellig neues Thema (s.o.) als Antwort bekomme.
 

civi

Gast
Ja, das waer' schoen. Sweatshops sind ja generell politisch unkorrekt, man denke da z.B. auch an die Kleidungs- und Fussball-Industrie. Andererseits: Waeren wir bereit, fuer einen Mac so viel zu bezahlen, dass seine Herstellung unter besseren Bedingungen -- z.B. in Deutschland -- moeglich waere?

Uebrigens ist das jetzt schon der zweite Themenwechsel (erster Wechselversuch: Umweltbelastungen). Auf mich macht das den Eindruck, dass Du moeglichst viele Wunden aufreissen moechtest. Und ich frag' mich: Warum? Ist das der inoffizielle Einfaeltige-Apple-Fans-Wachruettel-Thread? Ist es der Ich-raeche-mich-an-Apple-fuer-irgendwas-Thread? Oder ist es nur Dein persoenlicher Schlechte-Laune-Thread?

Ich will damit nicht sagen, dass man Apples Probleme totschweigen sollte -- auch jene nicht, die ueberhaupt nicht Apple-spezifisch sind. Aber ich finde es schwierig, eine Diskussion zu fuehren, wenn ich auf meine Argumente zu Soft- und Hardware-Problemen eine simple Wiederholung Deiner Kritik (Apple haette laenger testen sollen. Meine bereits gestellte Frage: Haette das was gebracht?) oder wahlweise ein voellig neues Thema (s.o.) als Antwort bekomme.

Ich hatte schon häufiger gefordert, dass Apple ruhig mehr Geld verlangen soll, gleichzeitig aber auch ihre Ansprüche (Qualität, Umweltschutz, Arbeitsrechte) anheben soll.

Meine Ansprüche an Apple sind nun mal höher als bei anderen Usern. Ich begnüge mich bei dieser Firma nicht mit Gewöhnlichem.
 

civi

Gast
Apples Antwort auf das Greenpeace-Ranking:
http://www.macnews.de/news/79127.html

Bezeichnend ist dieser Satz Apples:
Ein Apple-Sprecher erklärte dazu: "(...) Wir haben sämtliche CRT-Monitore, die Blei enthalten, aus unserer Produktlinie verbannt"

Es gibt keine CRT-Monitore mehr von Apple. Also dieser Satz hätte auch in Orwells 1984 gepasst.
 

mpinky

Friedberger Bohnapfel
Registriert
05.10.06
Beiträge
528
Die Qualität bei Apple passt sich ja schon an die, der PC Hersteller an.
Hoffentlich auch bald das Preisgefüge. ;)