gefrorenerTau
Gast
erm, ich glaube ich lese nicht richtig!?
dave, dass ein solches Posting noetig ist um einen User, der eine andere Meinung hat, aus einer Disskussion zu vertreiben, entschuldige, dass haette ich von dir nicht gedacht.
er hat in seinen Beitraegen nun wirklich nicht ueberspitzter gesprochen, als du in deinem Eroeffnungsposting! Was hier abgeht hat nichts mehr mit Diskussion zu tun, eher mit intolerantem Meinungsaustausch Gleichgesinnter. Das ist definitiv nicht das Apfeltalk das ich kennengelernt habe...
ich moechte dich, foodtek, bitten, lass dich von solch offen dargestellter Ablehnung deiner Meinung, sprich Intoleranz, nicht davon abbringen, weiter dafuer einzutreten.
ich zweifle daran, dass der Grossteil der Forenuser wirklich weiss, was das Wort USA ueberhaupt bedeutet...nicht, dass ich es weiss, aber ich erahne es immer mehr seit dem ich hier lebe. Dann aber zu meinen, darueber urteilen zu koennen, nur weil man nach der taeglichen Lektuere der antiamerikanischen und superliberalen deutschen Medienwelt meint, ueber die USA, deren Kultur, Lebensweise und Politik Bescheid zu wissen, das meine Freunde, halte ich fuer blanke Ignoranz.
Es mag sein, dass das amerikanische Rechtssystem Fehler und Luecken aufweist, es mag sein, dass nicht alles perfekt ist. Aber man zeige mir das perfekte Rechtssystem. Es existiert nicht. So kommt es, dass in Deutschland Sexualstraftaeter auf Freigang Kinder entfuehren, sexuell misbrauchen und toeten. So kommt es, dass in den USA die Todesstrafe in manchen Faellen zweifelhaft ist.
Foodteks Argument, dass die Vereinten Nationen ein Papiertieger ohne Krallen ist, ist durchaus nicht zu verachten. Beispiel Irak. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass der Irak ein besserer ist heute, auch wenn der Preis hoch ist. Zu Saddams Zeit hat man nichts bis sehr wenig, und wenn dann nur sehr spaet, von den Untaten des Regiemes gehoert. Ich empfehle jedem, der auch nur im Ansatz den Krieg im Irak anzweifelt, das Buch "Ich war Saddams Sohn" von Latif Yahia. Besser konnte man ein Anti-Saddam Buch nicht schreiben...auch wenn es um seinen Sohn geht.
Todesstrafe hin oder her. Frage: Was wuerdest du sagen, wenn deine Mutter, dein Bruder oder dein Sohn, deine Tochter, deine Schwester oder x-beliebiger nahestehender Verwandter, Freund ermordet worden waere, was waere dein Sinn von Gerechtigkeit dann? Waerst du damit zufrienden, dass der Moerder womoeglich nach 15-20 Jahren Jahren Knast wieder in Freiheit lebt, waehrend das Opfer keine 2. Chance bekommt?
Ist das gerecht? Ich denke nicht...
Dave schreibt selbst in seinem Einfuehrungspost, dass Tookie Williams der !Gruender! der Crips war. Das ist dieselbe Gang, die noch heute mordet, Drogen verkauft und fuer unzaehlige andere Verbrechen verantwortlich ist. Er mag sich geaendert haben, das spreche ich ihm nicht ab. Verantwortung sollte aber jeder Mensch fuer das uebernehmen, was er in seinem Leben getan hat. Durch die Entscheidung Tookies eine Gang mit diesem Ausmass zu gruenden wurden tausende junger Menschen in diesen Strudel aus Gewalt, Drogen und Kriminalitaet hineingezogen. Hat er dafuer jemals die Verantwortung uebernommen? Ja, aber befreit ihn das von den Konsequenzen? Er hat im Ende dafuer bezahlt, ich trauere ihm nicht nach.
Spricht nicht die Aufklaerung von der Freiheit des Menschen? Dann unter dem Banner der Aufklaerung zu verlangen, dass andere Laender die selben Grundsaetze leben wie das eigene, macht das irgendwie Sinn?
gebt mir negativ Karma, ist mir wurscht...ich bin keiner, der mit dem Strom schwimmt, der anderen nach der Pfeiffe tanzt...
dave, dass ein solches Posting noetig ist um einen User, der eine andere Meinung hat, aus einer Disskussion zu vertreiben, entschuldige, dass haette ich von dir nicht gedacht.
er hat in seinen Beitraegen nun wirklich nicht ueberspitzter gesprochen, als du in deinem Eroeffnungsposting! Was hier abgeht hat nichts mehr mit Diskussion zu tun, eher mit intolerantem Meinungsaustausch Gleichgesinnter. Das ist definitiv nicht das Apfeltalk das ich kennengelernt habe...
ich moechte dich, foodtek, bitten, lass dich von solch offen dargestellter Ablehnung deiner Meinung, sprich Intoleranz, nicht davon abbringen, weiter dafuer einzutreten.
ich zweifle daran, dass der Grossteil der Forenuser wirklich weiss, was das Wort USA ueberhaupt bedeutet...nicht, dass ich es weiss, aber ich erahne es immer mehr seit dem ich hier lebe. Dann aber zu meinen, darueber urteilen zu koennen, nur weil man nach der taeglichen Lektuere der antiamerikanischen und superliberalen deutschen Medienwelt meint, ueber die USA, deren Kultur, Lebensweise und Politik Bescheid zu wissen, das meine Freunde, halte ich fuer blanke Ignoranz.
Es mag sein, dass das amerikanische Rechtssystem Fehler und Luecken aufweist, es mag sein, dass nicht alles perfekt ist. Aber man zeige mir das perfekte Rechtssystem. Es existiert nicht. So kommt es, dass in Deutschland Sexualstraftaeter auf Freigang Kinder entfuehren, sexuell misbrauchen und toeten. So kommt es, dass in den USA die Todesstrafe in manchen Faellen zweifelhaft ist.
Foodteks Argument, dass die Vereinten Nationen ein Papiertieger ohne Krallen ist, ist durchaus nicht zu verachten. Beispiel Irak. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass der Irak ein besserer ist heute, auch wenn der Preis hoch ist. Zu Saddams Zeit hat man nichts bis sehr wenig, und wenn dann nur sehr spaet, von den Untaten des Regiemes gehoert. Ich empfehle jedem, der auch nur im Ansatz den Krieg im Irak anzweifelt, das Buch "Ich war Saddams Sohn" von Latif Yahia. Besser konnte man ein Anti-Saddam Buch nicht schreiben...auch wenn es um seinen Sohn geht.
Todesstrafe hin oder her. Frage: Was wuerdest du sagen, wenn deine Mutter, dein Bruder oder dein Sohn, deine Tochter, deine Schwester oder x-beliebiger nahestehender Verwandter, Freund ermordet worden waere, was waere dein Sinn von Gerechtigkeit dann? Waerst du damit zufrienden, dass der Moerder womoeglich nach 15-20 Jahren Jahren Knast wieder in Freiheit lebt, waehrend das Opfer keine 2. Chance bekommt?
Ist das gerecht? Ich denke nicht...
Dave schreibt selbst in seinem Einfuehrungspost, dass Tookie Williams der !Gruender! der Crips war. Das ist dieselbe Gang, die noch heute mordet, Drogen verkauft und fuer unzaehlige andere Verbrechen verantwortlich ist. Er mag sich geaendert haben, das spreche ich ihm nicht ab. Verantwortung sollte aber jeder Mensch fuer das uebernehmen, was er in seinem Leben getan hat. Durch die Entscheidung Tookies eine Gang mit diesem Ausmass zu gruenden wurden tausende junger Menschen in diesen Strudel aus Gewalt, Drogen und Kriminalitaet hineingezogen. Hat er dafuer jemals die Verantwortung uebernommen? Ja, aber befreit ihn das von den Konsequenzen? Er hat im Ende dafuer bezahlt, ich trauere ihm nicht nach.
Spricht nicht die Aufklaerung von der Freiheit des Menschen? Dann unter dem Banner der Aufklaerung zu verlangen, dass andere Laender die selben Grundsaetze leben wie das eigene, macht das irgendwie Sinn?
gebt mir negativ Karma, ist mir wurscht...ich bin keiner, der mit dem Strom schwimmt, der anderen nach der Pfeiffe tanzt...
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