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Handeln gegen Gewalt: Forderungen von Tim Cook

Freddy K.

Mecklenburger Orangenapfel
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… Worauf gründest du deine Behauptung? Belegbare Zahlen, wieviele Gewaltverbrechen in D mit illegal erlangten Waffen begangen wurden, ev. in Verhältnis dazu gesetzt wie es mit liberalerer Gesetzgebung wäre? Oder zumindest persönliche Erfahrung (nicht Hörensagen)?

Du bist mir ein Scherzkeks.

Gib für den Anfang mal, Jugoslawien und Kriegswaffen in Google ein, dann kommst vielleicht selber drauf.


Dennoch sind hier in D derartige Fälle selten, allein am 4.8. gab es in den USA etwas mehr als 70 Schiessereien …

Eben, Kopfsache, die sind alle pemplem, und sollten aus dem Verkehr gezogen werden, bevor sie einen Führerschein machen dürfen.
 
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marcozingel

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Amerika war schon immer anders und bei uns gibt es auch nicht nur Einzelfälle.
 
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ChavezDing

Oberdiecks Taubenapfel
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Is gut und schön, was du uns da rausgesucht hast @ChavezDing . Hilft aber den Amerikanern, im jetzt und hier, nicht weiter. Wir wissen doch alle, Waffengesetze verschärfen in Amerika, ist ein Langzeitprojekt. Das könnte bis zum Skt. Nimmerleinstag dauern.

Das war auch nicht mein Ansatz.

Was du im Kern gesagt hast: Strenge Waffengesetze sind kein entscheidender Faktor wenn es um Massenschießereien geht.

Meine Quelle sagt: Doch, sind sie, und zwar ganz erheblich (nicht nur in den USA).
 
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AlmÖhi

Carola
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Auch wir hier in Deutschland haben mittlerweile viele Gründe zum Trauern.

Ich erlaube mir, dich zu zitieren.
Du hast vollkommen Recht, auch wir Deutsche und Europäer haben Grund zur Trauer, seit Jahren schon.
Dennoch glaube ich, dass schreckliche Taten und deren Folgen nicht miteinander anhand der Gewichtung verglichen werden sollten.


Zunächst mal ist die Gesetzeslage in den USA speziell im Bereich von Schusswaffen je nach Bundesstaat vollkommen unterschiedlich.
Nicht alle Amerikaner lieben Waffen, genau wie nicht alle Amerikaner dick sind und Donald Trump wählen.
Innerhalb der USA als Land bilden vor allem die Bundesstaaten unsichtbare Grenzen. Und diese Grenzen sind teilweise so hoch (im übertragenen Sinn), dass wenn man aus San Francisco kommend in Miami landet meint, man sei in einem anderen völlig anderen Land.

Ich habe etwa 12 Jahre meines Lebens an der Westküste verbracht und kann ohne Ausnahme niemanden aus dem Freundes- und Familienkreis nennen, der Waffen toll findet, noch selbst welche besitzt.

Es ist ein gewisses Klientel, das Waffen bis auf ihr eigenes Blut verteidigt.
Unter anderem historische Gründe führten dazu, dass sich Weiße bewaffneten, und Schwarze irgendwann auch (Kurzfassung; ohne tiefere Hintergründe).
Der „Weiße“ (Anm. Ich spreche nie von „allen“ Weißen oder allen Schwarzen) hat ein von Grund auf großes Misstrauen gegenüber alle denen, die sie in irgendeiner Form in ihrem persönlichen Freiheitsgefühl vermeintlich beschneiden wollen.
(Freiheit hat in den USA eine etwas andere Definition als zb in Europa oder Deutschland).

Und dann ist da noch die Sache mit den Einwanderern. Ganz ohne Wertung von meiner Seite ist es so, dass in vielen Großstädten bereits die bisherige Sprache „Englisch“ durch „Spanisch“ ersetzt wurde. Und das passt vielen Menschen nicht, egal ob sie Schwarz oder Weiß sind. Idealerweise ist der spanisch sprechende Mensch illegal in das Land gekommen, und das Bild vom potenziellen Verbrecher ist perfekt.
Entgegen einiger Berichte würde ich nicht sagen, dass all diejenigen Amerikaner, denen diese Art der Einwanderung missfällt, Rassisten sind. Es sind die Menschen wie oben genannt, die ihr persönliches Freiheitsgefühl beschnitten sehen, weil jemand kommt, der dort eigentlich nicht sein dürfte.

Über allem gesehen sind räumliche Trennungen von Rassen in den gesamten USA derart ausgeprägt, die kein Europäer, der im Moment ernsthaft Angst vor etwas hat, wollen könnte.
Mir mir ist in D (um die Kurve zu kriegen), keine Stadt bekannt, in denen ich als Mensch egal welcher Rasse nicht reinlaufen, fahren oder überhaupt nicht betreten dürfte, weil ich aus einem anderen Land stamme, oder eine andere Hautfarbe besitze. Ich garantiere alle denjenigen, die noch nicht in den USA gewesen sind, dass das dort ein vollkommen gewöhnlicher Zustand ist. Gegenden, in denen Polizisten Touristen anfangen, die sich verfahren, oder Orte, an denen keine Polizei alleine hineinfährt.
Und wir speziell hier in D sind davon glücklicherweise ganz weit entfernt. Meine Hoffnung beruht auch darauf, niemals eine derart Angst-schürende Regierung zu haben, wie anderswo.

Diese Anschläge gibt es in den USA beinahe monatlich, mit dem Unterschied, dass man in D meistens erst darüber berichtet, wenn mehr als 7 Personen getötet werden. Speziell in „düsteren“ Gegenden ist sowas zum Teil noch an der Tagesordnung. Und wen soll es aus Sicht der Medien interessieren, ob in einem Ghetto im Süden drei Gangmitglieder erschossen werden.

Wie sähe die Lösung aus?
Gute Frage. Eventuell wäre eine personenbasierte Registrierung aller Waffen ein Anfang. Viele Morde geschehen mit Waffen, die offiziell niemandem gehören bzw. dem gehören, der sie eben benutzt. Dazu müssten vereinheitlichte Gesetze zu gewissen Themen her, die grundsätzlich und landesweit den Umgang mit Waffen regeln. Mit Sicherheit ist das nicht die effektivste Lösung, aber mal ein Anfang und ein erkennbares Signal, diesem Missstand überhaupt entgegen zu treten.
Die Waffen einfach wegzunehmen hätte ungefähr den gleichen Effekt wie bei uns in Bayern den Leuten das Bier zum Essen zu verbieten. Es würde trotzdem gemacht werden, egal ob es verboten ist. Schließlich war das schon immer so und jeder darf Bier trinken.

P.s. Es gibt ja Politiker in D, die vergleichen derzeit die Waffengewalt in den USA mit dem fehlenden generellen Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Das ist nicht nur deplatziert und unsachlich, sondern tatsächlich vollkommen abwegig und nirgends ernsthaft vergleichbar. Klingt für den ein oder anderen halt gut.
 

marcozingel

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Ich erlaube mir, dich zu zitieren.
Du hast vollkommen Recht, auch wir Deutsche und Europäer haben Grund zur Trauer, seit Jahren schon.
Dennoch glaube ich, dass schreckliche Taten und deren Folgen nicht miteinander anhand der Gewichtung verglichen werden sollten.

Das tue ich nicht !
 

AlmÖhi

Carola
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Das klang für mich so. Wenn es nicht so ist, habe ich es wohl falsch verstanden, sorry.
 

ChavezDing

Oberdiecks Taubenapfel
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Augenscheinlich. Aber der, der dadurch keine Feuerwaffe mehr bekommt, steigt halt ins nächste Auto ein oder greift zum Küchenmesser. So landen die Toten, nur in einer andere Statistik.

Das war auch nicht Gegenstand der Diskussion, diese ging speziell um Feuerwaffen und was die Gesetzeslage ändert.
 

alex34653

Kronprinz Rudolf von Österreich
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Du bist mir ein Scherzkeks.

Gib für den Anfang mal, Jugoslawien und Kriegswaffen in Google ein, dann kommst vielleicht selber drauf.




Eben, Kopfsache, die sind alle pemplem, und sollten aus dem Verkehr gezogen werden, bevor sie einen Führerschein machen dürfen.

1.: Untergriffige Meldungen - yeah! :rolleyes: Die kommen leider oft wenn keine Belege für Behauptungen geliefert werden können/wollen.

2.: Ich sage nicht dass es unmöglich ist illegal eine Waffe zu kaufen. Aber es ist nun Mal nicht usus dass sich Leute sofort damit eindecken. Die wenigsten fahren ins Ausland und besorgen dort Waffen (und ich bezweifle stark dass sie einem Fremden dortmeinfach so eine Waffe andrehen, der uU nicht Mal der Landessprache mächtig ist). Wie gesagt, echtes Leben und so. Kein Film.

3.: Zu deiner Behauptung dann würden die Leut einfach auf andere Ggst ausweichen: Mit einem Messer mordet sichs (sofern man ungeübt ist) weit schwerer als mit einer Faustfeuerwaffe zB. Das klingt für mich nach Schutzbehauptung, wie man sie derzeit oft in Bezug auf Umweltschutzmaßnahmenhört („aber solang xy ist brauch ich das für mich nicht Angenehme ja auch nicht tun, bringt ja nix)
 
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Thaddäus

Golden Noble
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kein Zufall, dass die USA, Jemen, Schweiz, Finnland und Serbien, in denen es am meisten Schusswaffen pro Einwohner gibt, auch zu den Top-15-Ländern mit den meisten öffentlichen Massenschießereien pro Kopf gehören."

Zumindest in Bezug auf die Schweiz möchte ich wissen, woher er zu diesem Schluss kommt. Von Massenschiessereien höre ich eigentlich gar nie etwas.

Und gerade die Schweiz ist ein gutes Beispiel dafür, dass Gesetze alleine nicht helfen. Würden wir so wie viele Amerikaner denken, hätten wir hier auch immer wieder solche Taten. Haben wir aber trotz der Tatsache nicht, dass es hier recht einfach ist, legal an eine Waffe zu kommen. Keine Behördenkundigen unbezahlten Schulden, sauberer Leumund und schon hat man einen Waffenerwerbschein. Lediglich vollautomatische Waffen sind bei uns nicht erlaubt.

Selbst die Armeewaffe wird für Seriefeuer unbrauchbar gemacht, wenn man sie nach dem Militärdienst übernimmt.
 
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tjp

Altgelds Küchenapfel
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Es müsste vor allem jede Form von Schnellfeuer- bzw. Automatikwaffe verboten werden und die, die bereits in legalem Umlauf sind, müssten wieder einkassiert werden. Diese Dinger richten noch mit die allerschlimmsten Greueltaten an :(
Der tägliche Irrsinn in den USA erfolgt durch Faustfeuerwaffen – sprich Pistolen und Revolver. Damit werden die meisten Morde begangen und die meisten Menschen in den USA getötet. So schlimm diese spektakulären Anschläge sind, sie wirken sich nicht allzu stark auf die Gesamtzahl aller Todesopfer durch Schusswaffen aus, weil die Zahl der anderen Todesopfer durch Schusswaffen in einem Jahr in den USA so erschreckend hoch ist.

Der Besitz von Schnellfeuerwaffen (Vollautomaten und insbesondere militärische Vollautomaten) ist in den USA bereits stark reglementiert. Nur alte Waffen mit alter Genehmigung sind noch legal im Umlauf oder jemand muss eine spezielle Waffenlizenz haben, die es nur noch für Händler (die dürfen nur an Berechtige Verkaufen, d.h. Polizeieinheiten o.ä.) und Waffenschmiede gibt. Die ”bevorzugte“ Waffe der Amokläufer/Attentärer ist das AR-15, eine demilitarisierte halbautomatische Version des M-16 der US Streikkräfte. Wesentlich dabei ist, dass die Waffe für den Zivilmarkt so modifiziert wurde, dass weder militärische Magazine noch Abzugsgruppen passen. D.h. man kann nicht die Abzugsgruppe eines M-16 einsetzen und so eine Schnellfeuerwaffe erhalten. Beim Anschlag 2017 in Las Vegas wurde ein sogenannter „bump stock“ verwendet, damit wurde das AR-15 zwar in ein Schnellfeuergewehr umgebaut, aber ohne die Zielgenauigkeit eines militärischen Vollautomaten.

Nachtrag: Bumps stocks sind mittlerweile verboten, es laufen aber noch Prozesse.

Ich stelle es mir bei der ohnehin schon sehr aufgeheizten Stimmung in den USA als extrem schwierig vor, zivile halbautomatische Gewehre verbieten zu wollen. Wenn es sehr schlecht läuft gibt es einen Bürgerkrieg, denn die Beschneidung der Verfassung werden Rechte Gruppen in den USA nicht akzeptieren. Die Quote ehemaliger bzw. aktiver Soldaten und Polizisten ist unter dieser Bevölkerungsgruppe recht hoch.

3.: Zu deiner Behauptung dann würden die Leut einfach auf andere Ggst ausweichen: Mit einem Messer mordet sichs (sofern man ungeübt ist) weit schwerer als mit einer Faustfeuerwaffe …
Einfach mal die britischen Medien verfolgen und hören, welche erschreckende Mordserie es dort gab – allesamt mit Messer verübt.
 
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Freddy K.

Mecklenburger Orangenapfel
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… wenn keine Belege für Behauptungen geliefert werden können/wollen. … Wie gesagt, echtes Leben und so. Kein Film. … Mit einem Messer mordet sichs (sofern man ungeübt ist) weit schwerer als mit einer Faustfeuerwaffe …

Ich schreib hier, garantiert keine Anleitung rein, wie man das macht, nur damit du einen Beleg hast. Glaubs oder glaubs nicht. Mir egal.

Die Waffen sind bereits hier.

Tzzz. Das ist Fiktion mein lieber. Ein Messer kann, gefährlicher als eine Pistole sein. Es ist lautlos und so manches Opfer bemerkt den Angriff erst, wenn er schon vorbei ist. Auch für einen ungeübten kein Problem. Aber auch hier, gibts keine Anleitung. Schau lieber weiter Netflix.
 

saw

Königlicher Kurzstiel
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Geht es auch ein bisschen weniger persönlich? Danke!
 

Thaddäus

Golden Noble
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Übrigens hatten wir hier in der Schweiz die Diskussion über schärfere Waffengesetze unlängst. Ich behaupte, das bringt rein gar nichts. Noch während der Wahlpropaganda haben wir diverse Gestalten erlebt, die eben nicht mit legal erworbenen Waffen unterwegs waren.

Ich sags mal deutlich: Wer Sch***** bauen will, der kommt an eine Waffe, und dem ist es wohl auch egal, ob sie nun legal ist oder nicht. Das Problem ist nicht die Waffe, sondern die Denke dessen, der sie benutzt.
 

Haddock

Goldparmäne
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Und dann ist da noch die Sache mit den Einwanderern. Ganz ohne Wertung von meiner Seite ist es so, dass in vielen Großstädten bereits die bisherige Sprache „Englisch“ durch „Spanisch“ ersetzt wurde. Und das passt vielen Menschen nicht, egal ob sie Schwarz oder Weiß sind. Idealerweise ist der spanisch sprechende Mensch illegal in das Land gekommen, und das Bild vom potenziellen Verbrecher ist perfekt.
Entgegen einiger Berichte würde ich nicht sagen, dass all diejenigen Amerikaner, denen diese Art der Einwanderung missfällt, Rassisten sind. Es sind die Menschen wie oben genannt, die ihr persönliches Freiheitsgefühl beschnitten sehen, weil jemand kommt, der dort eigentlich nicht sein dürfte.
Sehr richtig.

Mir mir ist in D (um die Kurve zu kriegen), keine Stadt bekannt, in denen ich als Mensch egal welcher Rasse nicht reinlaufen, fahren oder überhaupt nicht betreten dürfte, weil ich aus einem anderen Land stamme, oder eine andere Hautfarbe besitze.
Lauf mal mit einer Kippa durch gewisse Bezirke in Berlin oder Hamburg.

P.s. Es gibt ja Politiker in D, die vergleichen derzeit die Waffengewalt in den USA mit dem fehlenden generellen Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Das ist nicht nur deplatziert und unsachlich, sondern tatsächlich vollkommen abwegig und nirgends ernsthaft vergleichbar. Klingt für den ein oder anderen halt gut.
Was dem Amerikaner seine Waffe, ist dem Deutschen sein Auto. Eine heilige Kuh, die nicht infrage und schon gar nicht angetastet werden darf. Dementsprechend einflussreich sind die Lobbyverbände. Und so wird sich in näherer Zukunft nichts ändern. Insofern ist der Vergleich schon richtig (wenn auch zugegebenermassen in einem völlig anderen Kontext als deinem erwähnten).
 
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Andreas Vogel

Rheinischer Bohnapfel
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So sympathisch ich die Tweets von Mr. Cook finde: sie sind billig und opportunistisch. Warum? Weil er damit -im positives Sinne- „metoo“ proklamiert, aber nicht in Opposition zu Trump, altright, etc geht. Cooks Äußerungen sind immer so brav, dass sie von Fanboys als statements gewertet werden, aber keine Käufer im mittleren Westen kosten.
Damit Ihr mich richtig versteht: grds. ist jede Äußerung erstmal gut u richtig. Es bedarf aber mutiger Amerikaner um Waffen, Todesstafe und Fremdenfeindlichkeit in den USA zu besiegen... und keine unverbindlich netten Worte...
 
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Thaddäus

Golden Noble
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Das war auch nicht mein Ansatz.

Was du im Kern gesagt hast: Strenge Waffengesetze sind kein entscheidender Faktor wenn es um Massenschießereien geht.

Meine Quelle sagt: Doch, sind sie, und zwar ganz erheblich (nicht nur in den USA).

Hier bei uns gibt es von Zeit zu Zeit Aktionen der Polizei, wo nan nicht registrierte Waffen straflos abgeben kann. Du würdest dich wundern, was die Leute so alles horten, da helfen auch strengere Waffengesetze nichts.
 
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