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Gravis in Partnerschaft mit ModBook-Hersteller Axiotron

Felix Rieseberg

̈Öhringer Blutstreifling
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[preview]Das bislang nur in den Vereinigten Staaten erhältliche Tablet-MacBook, welches vom Dritthersteller Axiotron individuell umgebaut wird, hat einen Euro-Preis erhalten: Stolze 2.246 Euro zahlt der Kunde für ein Modbook mit nVidia 9400M-Grafikkarte, zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und einer Festplatte mit 120 Gigabyte Speicherplatz. Wer sich sein eigenes MacBook umbauen lassen möchte, muss rund 1.300 Euro investieren. [/preview]

Als der Apple-Händer M&M-Trading und HSD Consult in den vergangenen Tagen ankündigte, in Deutschland das begehrte ModBook zu verkaufen, wunderten sich viele Experten über das Stillschweigen seitens Gravis: Immerhin sitzt Gravis-Gründer Archibald Horlitz im Aufsichtsrat von Axiotron. Hierzu sagt Archibald Horlitz, gleichzeitig Vorstand der GRAVIS AG: „Wir registrieren ein reges Interesse bezüglich des Modbooks und freuen uns über den Enthusiasmus, mit dem sich die Fachhändler bewerben. Mit HSD und m-Store konnten bereits ein Systemhaus und ein großer Fachhändler gewonnen werden.“ Horlitz sieht gute Chancen für den Erfolg des ModBooks: „Ein Tablet-Mac ist einer der meist geäußerten Wünsche, wenn es um bestimmte Anwendungen, wie Adobe PhotoShop oder um vertikale Lösungen geht. Daher sehen wir beste Chancen für das Modbook.“

via Pressemitteilung
 

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Gibt es denn schon Anwendungen dafür? Mit der Hardware allein ist's leider nicht getan...
 
aber ich heiss doch gar nicht pressemitteilung :o
 
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Reaktionen: DeWe1993
Es schränkt den mobilen Nutzen halt schon stark ein, dass das Teil gar keine Tastatur besitzt. Mich wundert auch, dass es gerade für diese Nischenanwendung "Tablet" eine Lösung gibt, wo doch schon vor einiger Zeit von allen (PC-) Marken, die das versucht haben zu etablieren, erkannt wurde, dass Tablets und Convertibles einfach zu wenig Kunden anspricht die den doch signifikant höheren Preis zahlen wollen.
Oder sieht jemand viele Tablets in freier Wildbahn? Ich nicht.
 
find ich gut. besetzt eine nische. aber 1300euro sind schon ne menge Holz dafür kann man sich ja ein zweiter MacBook kaufen. Diese kosten verstehe ich (klar, Mb kaufen+neues display+umbau) aber für den endkunden ist es ne menge Geld...
 
ohne tastatur, ne danke. ich bekomm nen gutes tablet von ibm oder hp für 1300€ und da ist noch ne tastatur dran ;)
 
Bei uns an der Uni nutzen manche Dotzen so Notebooks mit Drehbildschirm. Ist schon praktisch, dass man dort draufschreiben kann.
Die meisten halten aber "konvontionelle" Vorlesungen, d.h. wo die fertigen Folien aus Powerpoint oder sowas abgespult werden.

Es sieht so ja nicht schlecht aus, aber der Preis ist auch nicht ohne.
 
Und hässlich wie die Nacht.
Da warte ich lieber bis Apple selbst sowas anbietet.
 
Wo steht das da keine Tastatur ist ?
 
Schau dir doch die Bilder an... der Touchscreen scheint anstelle von Tastatur und Topcase draufmontiert zu sein.
 
Ganz schön teuer, diese Tablets!

Weiß man schon, ob die auch bei Gravis ausgestellt werden? Das fände ich nämlich ziemlich cool! Wenn ja, dann bin ich quasi schon auf dem Weg dahin! :) Will nämlich endlich wissen, wie es sich auf so einem Ding arbeitet/zeichnet und wenn das bei Gravis zum Anfassen rumsteht, wäre das natürlich großartig!