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Gerücht: Apples AR-Headset nur mit Abo

Andreas Vogel

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Die erste Apple Watch kam 2015 auf den Markt und so signifikant ist die Akkulaufzeit nicht gestiegen in diesen sieben Jahren.
Apple nutzt ja faktisch dieselben Akkus wie vor 7J.
Solange es für Apple keinen wirklichen Grund gibt leistungsdichtere Akkus zu verbauen, wird das nicht kommen.
Ich sag nur: Es wäre wg. der sprunghaften Akkutechnikentwicklung möglich!
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Apple nutzt ja faktisch dieselben Akkus wie vor 7J.
Solange es für Apple keinen wirklichen Grund gibt leistungsdichtere Akkus zu verbauen, wird das nicht kommen.
Ich sag nur: Es wäre wg. der sprunghaften Akkutechnikentwicklung möglich!

Eine Watch die sagen wir 1 Woche locker durchhält wäre durchaus ein sehr guter Grund, diese grandiosen Akkus einzubauen. In der letzten Iteration hat man sich dann aber eher auf Schnellladen konzentriert.
 

Hundoggo

Winterbanana
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Interssant, Apples AR-Headset (Spekulation), nur über Abomodell (Spekulation) und hier im Thread wird schon von Post iPhone und Ablösung von Smartphones gesprochen, was auch beides Spekulationen sind (für meinen Geschmack aber mit zu viel Vehemenz vorgetragen, wer weiß denn, was in zig Jahren wirklich ist? Eben, niemand weiß das ☝🏼)
#nooffense, nur eine Anmerkung 🙂
 
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ottomane

Golden Noble
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quiddjes

Schweizer Orangenapfel
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Nur am Rande: Ich hab neulich zum ersten mal ein VR-Headset bei einem Bekannten getestet (Ocu....dingens) und war recht beeindruckt. Er meinte, normalerweise kosten die Dinger um die 600 EUR, er hätte es über Facebook irgendwie für 350 bekommen, das von Apple werde wohl 2.000 EUR kosten.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand 2.000 EUR ausgibt für ein "Spielzeug", aber ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass jemand 600 EUR ausgibt für einen Kopfhörer - und die Over Ear AirPods verkaufen sich offensichtlich gar nicht so schlecht. Obwohl ich nicht glaube, dass die meisten Leute SO gut hören können, um die wirklich auszukosten.

Wir werden sehen, was dabei rauskommt. Ich liege ja hin und wieder mal kräftig falsch.

Anekdote: Als im Projekt (das muss 2003 gewesen sein) der erste mit Kamera im (Klapp-)Handy aufkreuzte, dachte ich: Das ist ja die nutzloseste Erfindung unter der Sonne - kein Mensch braucht eine Kamera in einem Telefon. Ich fotografiere nicht viel, aber die Kamera nutze ich trotzdem oft (zum Scannen von Belegen zum Beispiel oder Abfotografieren von Whiteboards).
 

Bob___

Schweizer Glockenapfel
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand 2.000 EUR ausgibt für ein "Spielzeug", aber ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass jemand 600 EUR ausgibt für einen Kopfhörer - und die Over Ear AirPods verkaufen sich offensichtlich gar nicht so schlecht. Obwohl ich nicht glaube, dass die meisten Leute SO gut hören können, um die wirklich auszukosten.

Es wird wahrscheinlich eine Oculus Quest 2 gewesen sein, die Du testweise mal anziehen kontest. Die liegt nämlich im Bereich von ~350€. Aber trotzdem geht die Art deiner Beschreibung in einer RIchtung, die Wasser auf den Mühlen von Unternehmen wie IBM ist, die Ihre "Dinobabys" aussortieren möchte, weil es (anscheinend gerade in dieser Altersschicht) die Fähigkeit & Kreativität fehlt das Potential in dieser AR/VR-Lösung zu sehen.

Mir würde gar nicht einfallen diese Lösung als "Spielzeug" zu betrachten. Ja man kann es auch zum spielen benutzen und das ist immerhin der umsatzstärkste Entertainmentbereich der Welt, aber es ist weitaus mehr. Auch in meinen Unternehmen bemüht man sich aktuell, nicht den Anschluß für die AR/VR Zeit zu verpassen und Teil von Altspace VR oder Metaverse zu werden (und zu allen anderen "Verse'n" die wohl noch entstehen werden.

Als Beispiel sei auch noch mal die Vision von microsoft erwähnt-> Mesh:

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In Zeiten wo aktuell 2 von 3 Office Mitarbeiter/innen gerne auch nach der Pandemie öfters bzw. überwiegend aus dem Home-Office arbeiten wollen, müssen und werden sich Unternehmen auf die neue Normalität einstellen müssen. Dazu können dann Lösungen wie sie von Apple kommen werden ein sehr mächtiges Wort mitsprechen. Das könnte in der Tat zu einem Paradigma Wechsel führen, wie man im "Office" in Zukunft miteinander arbeiten wird.