Guten Tag allerseits.
Ich hatte mich für eine Weile im Bereich Macs informiert, weil eventuell ein iMac für meine Mutter in Frage kam/eventuell noch kommt.
Ich selbst habe mehrere PCs laufen und darauf völlig unterschiedliche Betriebssysteme. Auf meinem momentanen Hauptrechner sind Windows Vista, Windows XP und Ubuntu 6.10 (Linux) installiert und laufen alle drei.
Ich persönlich finde es sehr abschreckend, wie weit dieser (ich nenne es mal) "Lifestyle Macintosh" Glaube teilweise geht. Für mich geht es nicht darum, wer von wem kopiert hat. Letztendlich werden gute Sachen immer kopiert und das ist im Prinzip auch ok so, weil sie dann teilweise noch weiterentwickelt werden. Wenn niemand gute Dinge übernehmen würde, gäbe es keine Entwicklung.
Es ist sicher eine Streitfrage. Bei Präsentationen zu Vista bzw. Longhorn wurden schon beeindruckende Sachen präsentiert. Einige Features von Mac OSX 10.4 wurden schon vor dessen Ankündigung von Microsoft präsentiert. Nur wurde Vista eben erst vor kurzem fertigstellt, während Mac OS X ja schon eine Weile so auf dem Markt ist.
Letztendlich ist es nicht nur eine Frage, wer die Ideen schneller hat, sondern auch, wer sie schneller implementiert und auf den Markt wirft.
Aber wie oben gesagt, läßt sich darüber sicher streiten und es ist doch eigentlich völlig irrelevant. Es kann nur gut für ein Betriebsystem sein gute Ideen zu implementieren, egal wo sie her kommen.
Was mich viel mehr erschreckt ist folgendes:
Bill Gates erwähnt in seinem Interview, daß der Kunde selbst entscheiden soll, was er "cooler" oder besser findet.
Steve Jobs geht aggressiv gegen Microsoft vor, wo er nur kann. Hat er das nötig? Ist Mac OS so schlecht, daß man es nötig hat den Konkurrenten schlecht zu reden? Wozu müssen auf jeder MacWorld abfällige Bemerkungen oder Scherze auf Kosten von Microsoft kommen? Bei der letzten wurde z.B. auf die Verkaufszahlen von Zune eingegangen. Wozu? Die iPod Zahlen sind gut und man darf sie ja nennen, aber wozu die Konkurrenz krampfhaft schlechtreden? Ich habe umgekehrt noch nicht erlebt, daß Microsoft mit seinen über 90% Anteil an Betriebssystemen hausieren geht und bei jedem Event ein Update über die lachhaft wenig % Anteil von Macintosh macht. Sie könnten sich beispielsweise darüber lustig machen, daß bei so geringem Marktanteil jede Erhöhung schon 3 stellige % Erfolge darstellt und deswegen die "Erfolge" von Mac immer noch gering sind. Das machen sie aber nicht.
Bei der MacWorld '97 (wenn ich mich nicht täusche) hat Steve Jobs völlig richtig gesagt, daß ein Erfolg von Apple nicht zwangsweise mit schlechtem Abschneiden von Microsoft erkämpft werden müsse. Davon sehe ich heute nicht mehr viel. Werbeclips bewußt gegen den PC und Windows positioniert sind auf der Webseite. Sie sind definitiv nett gemacht und regen zum Schmunzeln an. Man sollte schon darüber lachen können. In Verbindung mit all den anderen Sachen wird es aber schon immer übertriebener ...
Über geklaute Features kann ich mir kein wirklich objektives Bild machen. Sehr wohl aber über die Art und Weise, wie Steve Jobs Dinge der Öffentlichkeit präsentiert.
Und ich fand es im Nachhinein schon fast widerlich, wie er ein Zitat von Jim Allchin eingebaut hat. Er meinte, daß der Chefentwickler Jim Allchin kürzlich zitiert wurde damit, daß er einen Mac kaufen würde, wenn er nicht bei Microsoft arbeitet.
So wie er es verpackt hat, klang es so, als hätte Jim das vor kurzem gesagt und würde sich jetzt bald einen Mac kaufen.
Dieses Zitat wurde aber völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Es ist nicht, wie man dann unwissend meinen könnte kürzlich entstanden, sondern stammt aus einer mehrere Jahre alten Mail mitten im Entwicklungsprozess von Vista. Dort bekundete er seine Unzufriedenheit mit Vista im aktuellen Zustand und hat es damit überspitzt formuliert, um der Sache Nachdruck zu verleihen. Nach diesem Zeitpunkt wurde die Entwicklung von Vista komplett umgeworfen und es wurde quasi von vorne begonnen.
Kürzlich schrieb er, daß er jetzt definitiv Vista gegenüber allen anderen bevorzugen würde. WIe weit das jetzt PR ist, kann jeder für sich entscheiden.
Die Art und Weise wie das Zitat auf der MacWorld genommen wurde finde ich jedoch unverschämt, weil die meisten nichtmal die Hintergründe dazu kannten. Außerdem finde ich es unpassend. Wenn die Produkte von Apple gut sind, dann können sie sich am Kunden beweisen.
Ich hatte schon immer das Gefühl, daß sich meistens qualitativ gute Produkte durchsetzen. Jedenfalls ist es ein Zeichen von Schwäche, wenn man die Konkurrenten schlecht reden muss, um neue Kunden zu kriegen. Und das wurde dort auf relativ traurige Weise mehrfach versucht.
Ein wenig Humor ist gut. Aber wenn die Hälfte der Mac Werbung oder Mac Events aus Schlechtmachen der Konkurrenz besteht, finde ich das traurig. Über einen Marktführer mit quasi Monopol zu lästern ist nicht wirklich schwierig. Das kann jeder ...
Wenn der Apple schon seit 1984 so unheimlich gut ist, warum hat er sich in all den Jahren nicht mehr durchgesetzt?
Wie weit aber der Glaube an die Produkte von Apple geht, sieht man auch hier in drastischen Fehlinformationen. Ich weiß nicht, ob ein großer Teil der hier versammelten vielleicht eine defekte oder inkompatible Hardware hatte, als sie schlechte Erfahrungen mit Windows machten. Oder wie dusselig (entschuldige mich im Voraus) sich hier viele anstellen mussten, um zu einem Virenherd zu werden.
Ich kann nur zu meinen Erfahrungen schreiben:
Ich bin nun seit über 18 Jahren aktiv im PC Bereich. Ich hatte schon sehr viele PCs und bisher lief auf allen ein Windows. Auf meinem ersten primär Dos und ab und an Windows 3.11 später. Aber dann über Win95 A, WIn95 B OSR 2.1, Win 98, Win 98 SE, Windows 2000, Windows XP und nun auch Vista. Seit '97 bin ich im Internet.
Ich hatte bis zum Service Pack von XP keinerlei Firewall. Einen Virenscanner habe ich bis heute nicht im Hintergrund laufen. Ich habe mir erst seit einigen Jahren angewöhnt, Dateien, die ich von unseriösen Seiten ziehe manuell durchzuscannen.
Tja, was kann ich sagen. Vor Windows 2000 hatte ich wenige Abstürze. Ein paar ... aber selten. Seit Windows XP und meinen aktuellen Systemen hatte ich auf beiden Systemen in 3 Jahren keinen einzigen Totalabsturz des Systems. Anwendungen sind sehr selten abgestürzt. Wenn waren es meist Beta Versionen.
Das System lief auch nach 3 Jahren sauber und relativ flott. Eventuell kamen ca. 10-15 Sekunden längere Bootzeit dazu. Ich habe es erst kürzlich neuinstalliert, weil ich sowieso neu aufsetzen wollte mit Vista nebenher.
Virenartiges in 18 Jahren und mittlerweile schon über 9 Jahren Internet : 3. Einmal völlig selbstverschuldet: ich hatte eine Datei von einer völlig unseriösen Seite runtergeladen und damals nichtmal einen Virenscanner drauf. Das System verhielt sich dann merkwürdig und so habe ich das erste mal einen Scanner durchlaufen lassen, der diesen Virus auch sang und klanglos entfernte. Permanent hatte ich dann auch überlegt, aber er hat mir damals zuviel im Hintergrund rumgerattert und Performance gestohlen. Und so versuchte ich es weiter mit nur gelegentlichem Scannen. Und das klappt bis heute.
Das zweite mal war es dieser Wurm, der das System runterfuhr nach einer Neuinstallation. Das konnte man leicht in der Kommandozeile abbrechen und kurz darauf wurde es ja auch gepatcht. Seit der Firewall von XP gar keine Problem mehr.
Und einmal eine zugegebenermaßen hässliche Adware. Ebenfalls selbstverschuldet, weil ich ausversehen mit ENTER ein Fenster vom IE mit ActiveX bestätigte. Sofern man ActiveX schlicht abstellt oder z.B. Firefox verwendet passiert das auch nicht. Den konnte ich aber ebenfalls entfernen.
Zusammenfassend kann ich also nichts über die 100 000en von Viren sagen. Mir hat keiner je etwas am PC kaputt gemacht und ich hatte auch vermutlich den letzten eben vor vielen Jahren. Ich scanne mit dem kostenlosen Antivir alle 2 Monate mal durch und er findet gar nichts bis auf ab und zu gefährlich eingestufte Dateien im Cache Ordner von Java.
Bei der Verbreitung von Windows finde ich es im Gegenteil eher beeindruckend, daß auf PCs mit fähigen Administratoren eigentlich so wenig passiert. Sogar DAUs erleben kaum komplett übernommenene PCs.
Seit ich keine komischen Fenster von ActiveX abnicke und nicht jede exe blind ausführe (waren halt damals in den 90ern noch Zeiten), ist Windows so sicher wie ich es brauche. Schlicht kein einziges Problem mit meinen aktuellen 3 Jahre alten Systemen.
Es funktioniert performant und alles läuft darauf. Nach meiner Erfahrung bei Bekannten haben Stabilitätsprobleme mit Windows 2000/XP und nun Vista zu 99% mit einem Hardwaredefekt (seltener auch einer Inkompatibilität) zu tun. Viren und andere Sachen mit der Unfähigkeit des Benutzers. Das wäre wie wenn ein Mac/Linuxuser ständig als root arbeitet und jede Datei ausführt, die er findet. Vermutlich würde er dann immer noch kein Virus kriegen, aber das wäre irrelevant, weil er sich so oder so irgendwann das System zerschiesst ...
Ein weiterer Irrtum. Kreative Arbeiten. Ich selbst habe schon einiges an 3D Grafiken erstellt und auch Animationen. Und viele Bekannte in den Foren zu der 3D Software oder auch allgemeinen Foren wie
www.cgtalk.com oder dergleichen verwenden PCs. Warum? Man kriegt für PCs alle Software die man braucht. 2D Grafiken? Adobe Photoshop wie unter Mac. 3D Software : nicht nur Cinema4D, Lightwave 3D, Modo oder Maya wie bei dem Macintosh.
Man kriegt am PC auch so 3D Software wie beispielsweise 3D Studio Max. Kennt jemand World of Warcraft? StarCraft? Blizzard die Firma? Womit arbeiten die? Richtig ... 3D Studio MAX. Und wer behauptet, die hätten künstlerisch kreativ nichts drauf, hat schlicht keine Ahnung.
Man kriegt auch professionelle Schnittsoftware und Effektsoftware wie Adobe Premiere oder After Effects.
Auch im CAD Bereich hat man eine gigantische Auswahl am PC. Wie sieht es da bei Mac OS aus?
Aber nicht nur die Softwarevielfalt im kreativen Bereich ist höher. Wenn man sich nicht gerade einen Linux(!) Cluster zur Berechnung leisten kann oder eine Irix (Unix) Workstation, dann wird man auf normale Rechner angewiesen sein, wie die meisten unter uns. (Die Unix/Linux Workstations werden vornehmlich wegen besserer Ausnutzung von vielen Prozessoren und sehr viel RAM genutzt.)
Und nun gehe man mal auf die Apple Seite und danach beispielsweise auf die Dell Seite. Jetzt mal für den gleichen Preisrahmen zwischen 800€ und 2000 € einen Rechner mit fixem Preis ca. konfigurieren. Und? Abseits der MacWorld kriegt man für einen PC WESENTLICH schnellere Hardware fürs Geld. Man kriegt oft den doppelten RAM, eine WESENTLICH schnellere Grafikkarte mit viel mehr dediziertem Arbeitsspeicher und dazu noch einen Intel Prozessor mit mind. der gleichen Taktfrequenz. Oft sogar trotz den anderen Vorteilen nochmal höher.
Ich kam auf Preisdifferenzen von 800€ zugunsten des PCs bei Rechnern bis ca. 2000€.
Bei gleichem Preis war jede einzelne Komponente DEUTLICH flotter im PC.
Und wer glaubt, ein gekaufter Dell Rechner würde nicht stabil, problemlos und sofort nach dem Auspacken laufen, ist wirklich Opfer der Apple Werbung.
Diese Rechner wurden ausgiebig auf Imkompatibilitäten getestet und wenn man kein Pech hat, haben sie auch keinen Hardwaredefekt. Dann laufen sie bombenstabil und man kann direkt loslegen.
Und ich möchte mal gerne sehen, wo die 3D Software dann unterm Strich bei praktischen Aufgaben (nicht gefakten Benchmarks) flotter rennt. Was glaubt ihr?
Auf einem High End Desktop Core Duo mit 4 GB RAM, oder auf einem Macintosh mit Laptoptechnik, der möglichst kompakt/schick gebaut ist und möglichst leise und stromverbrauchsarm laufen soll.
Sogar Spiele wie WoW laufen auf identischer Hardware, nämlich einem iMac beispielsweise, unter Windows XP flotter, als unter Mac OS X.
Kreativ kann man mit beiden Systemen sein. Der größte Teil davon hockt vor dem PC/Mac.
Mehr Leistung fürs Geld und mehr Softwarevielfalt kriegt man aber sicher unter Windows. CAD Bereich, 3D Bereich ...
Warum also wird Macintosh bei Grafik immer genannt? Soweit ich informiert bin hat das was mit der Farbtreue im Druck zu tun. Dort haben Macs einen klaren Vorteil gegenüber PCs mit Windows. Aber nicht jede kreative Arbeit muss auf dem gleichen Rechner farbtreu gedruckt werden

Das bezieht sich auf den 2D Bereich und Zeitschriften etc.
Naja kommen wir mal zum Ende. Diese permanent abstürzenden, völlig virenverseuchten Rechner sind als Pauschalisierung für PC/Windows Geräte ein Mythos. Es gibt sicher vereinzelte Fälle von unfähigen Anwendern oder kaputter billiger Hardware, die dazu führt. Aber kaputte Hardware soll es auch bei Macs geben, habe ich mal gehört.
Ein System ist immer nur so sicher, wie der Administrator. Wenn alle Windows Rechner so wären, wie hier oft dargestellt, hätte Mac schon längst über 90% Marktanteil und alle würden sich mit Krausen abwenden.
Mein Linux ist wesentlich häufiger abgeschmiert (beispielsweise bei Versuchen mit Beryl oder World of Warcraft zum Laufen zu kriegen) und unter Linux hatte ich auch mehr Sicherheitsärger, weil GAIM die Ignoreliste von ICQ nicht korrekt nutzt und Spammer mich trotz klicken auf Ignore weiter belästigten.
Und wer Monopole oder Kontrolle hasst, sollte sowieso Linux nutzen. Ein Apple Erfolg wäre noch schlimmer, weil dann sowohl Software als auch Hardware zum größten Teil proprietär wären. Das wäre ein weitaus krasseres Monopol mit noch mehr Kontrolle und Macht.
Linux ist ehrlich, fair, kostenlos, bietet die typischen Linuxvorteile und ist im Gegensatz zu Apple und Microsoft "politisch korrekt".
Eine Gute Nacht wünsche ich

RIP
EDIT: Übrigens ist das Sicherheitskonzept von Vista jetzt dem von Linux/Mac OS sehr ähnlich.
Der Administratoraccount ist standardgemäß deaktiviert. Der erste Benutzer hat eine Art "Sudo" Account, bei dem er bei Bedarf als Administrator auf einem abgeschottetenen eigenen Desktop abnicken kann. Und jeder weitere Benutzer der angelegt wird ist auch nur Benutzer und braucht ein Adminpasswort, um Systemänderungen vorzunehmen.
Außerdem hat jeder Benutzer ein Heimverzeichnis und alle sind voneinander rechtlich sauber getrennt. Die Programme haben Vorgaben, wo sie was zu machen haben. An Windows darf nichts mehr ohne weiteres ran. Unter Programme haben gefälligst nur die Programmdateien zu liegen und alle Einstellungen und zu speichernden Daten gehören ins Heimverzeichnis des jeweiligen Benutzers.
Prinzipiell jetzt wie bei Mac OS oder Linux.
EDIT2 : Übrigens habe ich um Apple zu testen iTunes gezogen, was ja kostenlos für den PC verfügbar ist. Für mich ist der mitgelieferte Windows Media Player einfach besser. Warum? Weil er z.B. VIEL mehr Covers meiner gerippten CDs erkannte. Und das sogar kostenlos ohne Account beim Shop. Was nutzt mir ein zugegebenermaßen gutes Cover Flow, wenn man nur 3 Covers bei 100 CDs hat und sich den Rest mühseelig per Hand zusammensuchen müßte, weil die Lieder im Shop nicht verkauft werden.
Wenn sie erkannt wurden ,waren sie zudem noch falsch im Gegensatz zum Media Player.
Dann das Format: der MP3 Encoder von iTunes ist schlicht schlecht. Also natürlich AAC nehmen. Und dann? AAC spielt der iPod natürlich ab. Aber jeder normale MP3 Player, den meine Mutter, meine Freundin oder auch ich habe, kann das Format nicht. WMA können dagegen seltsamerweise alle neben MP3

Auch kann der WMP mit einem x beliebigen Player synchronisieren und braucht keinen Zune dazu.
iTunes dagegen will für eine vernünftige Benutzung den iPod. Das nenne ich Kastrierung der Benutzerfreundlichkeit und Markenzwang ...
Ansonsten brach iTunes bei einem Fehler unbemerkt und ohne Meldung ab und das gerippte Lied war dann beachtliche 10 Sekunden lang. Jeder beliebige Ripper für Windows kann das fehlerfreier oder sagt zumindest Bescheid, wenn es Probleme gab.
Die Integration vom Shop dagegen ist fein gemacht. Finde es aber unnötig, daß man für Covers einen Account braucht. Podcasts sind ganz nett ...
Über den Movie Maker im Vergleich zu dem Apple Pendant kann ich nicht viel sagen. Nur soviel : er ist KOSTENLOS dabei bei einem Systemupgrade. Wenn mal also auf Vista umsteigt, muss man dafür keinen Cent bezahlen. Bei Apple ist er scheinbar nur bei neuen Systemen jetzt dabei. Wenn man von einem alten aber auf ein neues MacOS umsteigt, wird man extra zur Kasse gebeten. Oder täusche ich mich?