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Hallo alle, mein erster Beitrag hier!
Habe WIN 7 mit Parallels auf meinem MacBook 13,3" Retina installiert. Win 7 hat noch nie so gut ausgeschaut
Aber mir geht die Integration ein bisschen zu weit:
- Mich nervt der Datenaustausch über den Desktop. Lege ich bei WIN 7 eine Datei auf dem Desktop ab (das ist ja nun mal das übliche bei WIN 7), erscheint sie auch auf dem Mac-Desktop und stört dort die Optik. Wie man das abschaltet, habe ich nicht gefunden.
- Video-Dateien werden plötzlich auch unter OS X mit dem Win-Player (!) abgespielt, der ist als Standard-Player unter OS X (!) eingestellt. O.k. habe ich jetzt bei einigen Daten mit Rechts-Klick geändert, aber das darf doch nicht sein, dass plötzlich das OS X verhunzt wird.
- DVDs werden vom DVD-Player unter OS X nun mit einem dünnen blauen Streifen am rechten Rand abgespielt, sieht nach einem Fehler des Grafikkartentreibers aus, was vorher nicht der Fall war und bei mp4 Dateien beim Abspielen mit QT auch nicht auftritt.
Ansonsten noch ein paar allgemeine Anmerkungen:
Installation war völlig problemlos und insofern man mit dem WIN-Desktop arbeitet, vergisst man nach ein paar Minuten quasi, überhaupt vor einem Mac zu sitzen, alles läuft sehr sehr flüssig.
Eigentlich brauche ich das WIN 7 und Windows-Programme gar nicht (o.k., IrfanView werde ich vermissen), musste jedoch für meine Tochter testen, wie Office 2010 unter Emulation läuft - übrigens sehr sehr gut, wie offenbar alle sauber bzw. nach MS-Richtlinien programmierten Programme. Hardwarenahe (zB DVD Ripper) bzw. unsauber programmierte Software läuft hingegen eher nicht bzw. ist die Darstellung dann wegen des Retina-Display oft falsch.
Mein letzter Mac war übrigens ein Intel-iMac vor ca. 7-8 (?) Jahren, da war vernünftige WIN-Geschwindigkeit nur mit Bootcamp denkbar. den habe ich nach ein paar Monaten verkauft, ich hatte ein paar Abstürze, die nur per Hardreset (Stecker ziehen) zu beheben waren und habe irgendwann sowieso nur noch mit Bootcamp und WIN XP gearbeitet. Seit diesem iMac hat sich jedenfalls wirklich viel getan, was das OS X und die ganze Softwareumgebung angeht.
WIN 7 mit Retina ist optisch übrigens ein Hammer. WIN 8.1 interessiert mich eh nicht und war mit ein Grund, es wieder mal mit einem Mac zu versuchen. Der andere war, dass bei den neueren WIN-Notebooks allenfalls die IPS Displays was taugen, die haben dann zwangsläufig Full HD Auflösung, womit dann wieder die Software nicht klarkommt, bei Photoshop Elements kann man zB die Menüüberschriften und die Seitenleiste kaum entziffern. Das gilt selbst für die MS-eigene App "Mail", im Gegensatz zu Live Mail 2012. Ganz, ganz früher habe ich ca. 6 Jahre mit OS 9 gearbeitet.
Habe WIN 7 mit Parallels auf meinem MacBook 13,3" Retina installiert. Win 7 hat noch nie so gut ausgeschaut

Aber mir geht die Integration ein bisschen zu weit:
- Mich nervt der Datenaustausch über den Desktop. Lege ich bei WIN 7 eine Datei auf dem Desktop ab (das ist ja nun mal das übliche bei WIN 7), erscheint sie auch auf dem Mac-Desktop und stört dort die Optik. Wie man das abschaltet, habe ich nicht gefunden.
- Video-Dateien werden plötzlich auch unter OS X mit dem Win-Player (!) abgespielt, der ist als Standard-Player unter OS X (!) eingestellt. O.k. habe ich jetzt bei einigen Daten mit Rechts-Klick geändert, aber das darf doch nicht sein, dass plötzlich das OS X verhunzt wird.
- DVDs werden vom DVD-Player unter OS X nun mit einem dünnen blauen Streifen am rechten Rand abgespielt, sieht nach einem Fehler des Grafikkartentreibers aus, was vorher nicht der Fall war und bei mp4 Dateien beim Abspielen mit QT auch nicht auftritt.
Ansonsten noch ein paar allgemeine Anmerkungen:
Installation war völlig problemlos und insofern man mit dem WIN-Desktop arbeitet, vergisst man nach ein paar Minuten quasi, überhaupt vor einem Mac zu sitzen, alles läuft sehr sehr flüssig.
Eigentlich brauche ich das WIN 7 und Windows-Programme gar nicht (o.k., IrfanView werde ich vermissen), musste jedoch für meine Tochter testen, wie Office 2010 unter Emulation läuft - übrigens sehr sehr gut, wie offenbar alle sauber bzw. nach MS-Richtlinien programmierten Programme. Hardwarenahe (zB DVD Ripper) bzw. unsauber programmierte Software läuft hingegen eher nicht bzw. ist die Darstellung dann wegen des Retina-Display oft falsch.
Mein letzter Mac war übrigens ein Intel-iMac vor ca. 7-8 (?) Jahren, da war vernünftige WIN-Geschwindigkeit nur mit Bootcamp denkbar. den habe ich nach ein paar Monaten verkauft, ich hatte ein paar Abstürze, die nur per Hardreset (Stecker ziehen) zu beheben waren und habe irgendwann sowieso nur noch mit Bootcamp und WIN XP gearbeitet. Seit diesem iMac hat sich jedenfalls wirklich viel getan, was das OS X und die ganze Softwareumgebung angeht.
WIN 7 mit Retina ist optisch übrigens ein Hammer. WIN 8.1 interessiert mich eh nicht und war mit ein Grund, es wieder mal mit einem Mac zu versuchen. Der andere war, dass bei den neueren WIN-Notebooks allenfalls die IPS Displays was taugen, die haben dann zwangsläufig Full HD Auflösung, womit dann wieder die Software nicht klarkommt, bei Photoshop Elements kann man zB die Menüüberschriften und die Seitenleiste kaum entziffern. Das gilt selbst für die MS-eigene App "Mail", im Gegensatz zu Live Mail 2012. Ganz, ganz früher habe ich ca. 6 Jahre mit OS 9 gearbeitet.