Du meinst: Warum das Problem beseitigen, wenn Millionen von Webdesignern weltweit sich damit rumärgern und irgendwelche IE-Hacks austüfteln, damit es doch irgendwie läuft.
Das ist Quasi so, als wenn Mercedes alle Länder der Erde zwingen würde, die Straßen an die Autos von Mercedes anzupassen, obwohl es umgekehrt sein müsste.
Nicht? Dann hast Du nie eine Webseite entwickeln müssen, die auf allen gängigen Browsern läuft. Dank der "kreativen Interpretation" der Webstandards und einiger netter Bugs ist das nicht so einfach, wenn man den IE unterstützen muss. Ganz dumme Entwickler schaffen es auch, so nicht-standard-konformen HTML-Müll zu schreiben, der zwar auf dem IE richtig angezeigt wird, aber dafür auf allen anderen Browsern, die wirklich standardkonform arbeiten, nicht vernünftig dargestellt werden.Warum hier einige so tun als sei der IE die Pest des Internets, kann ich nicht verstehen.
Er soll Webseiten richtig anzeigen. Und das "tut" er nicht.Er funktioniert und tut das was er soll.
Über den Satz kann ich nur sagen: ROFL!Unterstützung der (neueren) Standards
Stimmt, XHTML hat ja erst seit 2000 Recommendation Status und CSS 2 (nicht 2.1) hat ja auch erst seit 1998 Recommendation Status. Klar das man das dann erst mal 8-10 Jahre beobachten muss, bevor man es implementiert.Unterstützung der (neueren) Standards waren doch erst später wirklich interessant.
Naja, so ein Test bringt doch immer das Ergebnis, was der Testende haben will. Ausserdem misst der mit einem eigens entwickelten Tool Safari 3.1 for Windows. Weiß ich, ob das Memory-Management von Safari Win nur annähernd dem von Safari Mac entspricht? Weiß ich, ob sein Tool richtig erfasst oder irgendwas total falsch misst? Weiß ich ob sein automatisierter Test totaler Bullshit ist? Nein, ich verlasse mich lieber auf meine eigenen Eindrücke, die ich bei der Benutzung beider Browser erhalten habe, als auf Artikel von irgendeiner x-beliebigen Seite.und das sagt gerade ein Safari Fan
Quatsch ist das
http://dotnetperls.com/Content/Browser-Memory.aspx
Es gibt ganz einfache Lösungswege dafür, mit denen man trotzdem konform arbeiten kann. Ich habe mein Ziel jedenfalls immer erreicht, ohne von den Standards abzuweichen. Mit etwas Kreativität und CSS konnte man derartige Probleme gut in den Griff kriegen. Natürlich war es ärgerlich, aber lösbar. Ich hatte jedenfalls nie große Probleme mich dem Willen des IE's zu beugen. Ich empfand es zudem eher als eine Herausforderung. Im Übrigen interpretiert nicht nur der IE bestimmte Scripte anders. Ich habe es oft genug erlebt, dass auch der große Firefox aus der Reihe tanzt.Nicht? Dann hast Du nie eine Webseite entwickeln müssen, die auf allen gängigen Browsern läuft. Dank der "kreativen Interpretation" der Webstandards und einiger netter Bugs ist das nicht so einfach, wenn man den IE unterstützen muss. Ganz dumme Entwickler schaffen es auch, so nicht-standard-konformen HTML-Müll zu schreiben, der zwar auf dem IE richtig angezeigt wird, aber dafür auf allen anderen Browsern, die wirklich standardkonform arbeiten, nicht vernünftig dargestellt werden.
Er soll Webseiten richtig anzeigen. Und das "tut" er nicht.
Über den Satz kann ich nur sagen: ROFL!
Tja, das bestreite ich wohl nicht, aber deine Ausdrucksweise gibt mir zu denken. Ich beschäftige mich nur nebenbei als Hobby mit Webdesign. Damals hatte ich den subjektiven Eindruck, dass sich XHTML bei vielen Webseiten noch überhaupt nicht richtig durchgesetzt hat. Ich bin damals davon ausgegangen, dass es erst später richtig interessant wird. Nur weil es "Recommendation Status" hat, will ja nicht gleich sagen dass jeder sofort darauf umsteigt.Slashwalker schrieb:Stimmt, XHTML hat ja erst seit 2000 Recommendation Status und CSS 2 (nicht 2.1) hat ja auch erst seit 1998 Recommendation Status. Klar das man das dann erst mal 8-10 Jahre beobachten muss, bevor man es implementiert.
Ich mag den Ausdruck normal nicht, aber du bist ja wohl der N00b schlecht hin.
Es gibt ganz einfache Lösungswege dafür, mit denen man trotzdem konform arbeiten kann. Ich habe mein Ziel jedenfalls immer erreicht, ohne von den Standards abzuweichen. Mit etwas Kreativität und CSS konnte man derartige Probleme gut in den Griff kriegen.
Naja, so ein Test bringt doch immer das Ergebnis, was der Testende haben will. Ausserdem misst der mit einem eigens entwickelten Tool Safari 3.1 for Windows. Weiß ich, ob das Memory-Management von Safari Win nur annähernd dem von Safari Mac entspricht? Weiß ich, ob sein Tool richtig erfasst oder irgendwas total falsch misst? Weiß ich ob sein automatisierter Test totaler Bullshit ist? Nein, ich verlasse mich lieber auf meine eigenen Eindrücke, die ich bei der Benutzung beider Browser erhalten habe, als auf Artikel von irgendeiner x-beliebigen Seite.
Der Firefox entwickelt sich meiner Meinung nach seit Jahren in die falsche Richtung und mich wundert, dass der immer noch so gehyped wird.
Soso, jetzt soll ich mir auch noch vom IE vorschreiben lassen, welcher konforme Ansatz funktioniert und welcher nicht? Es gibt einen Standard, und der hat Unterstützt zu werden. Punkt. Dass auch Firefox, Safari und Opera nicht ganz bugfrei sind, ist mir auch klar. Aber da handelt es sich bei den Bugs um die Ausnahme, während beim IE die Bugs (gefühlt) die Regel sind.Es gibt ganz einfache Lösungswege dafür, mit denen man trotzdem konform arbeiten kann.
Na ja, ich weiß besseres mit meiner Zeit anzufangen. Für mich ist die Herausforderung, eine funktionierende und durchdachte Applikation zu schreiben - Nicht, dass ich irgendwelche Tricks anwenden muss, damit überhaupt die Sache läuft.Natürlich war es ärgerlich, aber lösbar. Ich hatte jedenfalls nie große Probleme mich dem Willen des IE's zu beugen. Ich empfand es zudem eher als eine Herausforderung.
Damals hatte ich den subjektiven Eindruck, dass sich XHTML bei vielen Webseiten noch überhaupt nicht richtig durchgesetzt hat. Ich bin damals davon ausgegangen, dass es erst später richtig interessant wird.
So? XHTML rockt, wenn man mit XML-basierten Daten arbeitet. Und XML ist ja auf dem Vormarsch, wie man mittlerweile sogar an den Microsoft Office-Formaten sehen kann.Das Problem mit XHTML ist nun mal, dass das alles recht kompliziert ist und sich deshalb nie so richtig durchgesetzt hat und auch wohl nie tun wird.
Das Problem mit XHTML ist nun mal, dass das alles recht kompliziert ist und sich deshalb nie so richtig durchgesetzt hat und auch wohl nie tun wird.
Das W3C macht eben auch nicht alles richtig
An sich hatte z.B. das W3C ja gar nicht vor HTML 5 zu entwickeln, sondern nur mit XHTML weiterzumachen.
Die Browserhersteller (hierbei Mozilla, Apple und Opera inbesondere) machten aber Druck Lösungen zu entwickeln die einfacher, aufbauend auf bekannten, mit geringerem Lernaufwand eben und sowieso praxisorientierter sind. Das Ergebnis nennt sich nun HTML 5.
Was ist bitte an XHTML komplizierter als an HTML?
Außer das man sich 100% an die Syntax halten MUSS und keine Schludereien wie GROSSGESCHRIEBENE TAGS oder nicht richtig geschlossene Tags (<img> statt <img />) verwenden darf. Im Prinzip ist es sogar einfacher als HTML.
Bei denen schon, aber das Internet ist eben etwas größer, als der Bereich, der nur von Profis erstellt wirdWieso nicht durchgesetzt? Bei den Profis hat sich doch XML und damit XHTML durchgesetzt.
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