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Wenn wir schon bei der Beziehung "Bürger-Staat" sind, habe ich noch eine weitere Frage.
Ich habe ja die Schule beendet und werde erst in einem (!) Jahr studieren. Innerhalb dieses Jahres bin ich ja im grunde genommen arbeitslos (ich mach ja weder Zivi noch Bund und warte auch auf keinen Studienpaltz, da ich mich erst nächstes Jahr bewerbe). Hauptproblem dabei: Was passiert mit dem Kindergeld?
Meines Wissens darf man nur 4 Monate am Stück etwas tun, was "nichts mit Bildung zu tun hat". Danach muss man aber entweder Studieren oder Praktika machen, die nachweislich etwas mit dem späteren Bildungsweg zu tun haben (etc.).
In diesen 12 Monaten werde ich ein bis zwei Praktika machen und ins Ausland gehen.
- Muss ich jetzt den Verantwortlichen irgendwie nachweisen, dass die Praktika etwas mit meinem späteren Stdudium zu tun haben?
- Hab ich, wenn ich im Ausland bin, überhaupt ein Recht auf Kindergeld? Wenn ja, was muss ich denen nachweisen?
- Oder gibt es da nicht irgendetwas "Vorgefertigtes" für alle, die so ein Überbrückungsjahr machen wie ich?
- Als Alternative habe ich gelesen, dass man sich lieber arbeitslos melden sollte - doch wo ist dann der Nachteil als Arbeitslosgemeldeter?
Grüße
iFall
Ich habe ja die Schule beendet und werde erst in einem (!) Jahr studieren. Innerhalb dieses Jahres bin ich ja im grunde genommen arbeitslos (ich mach ja weder Zivi noch Bund und warte auch auf keinen Studienpaltz, da ich mich erst nächstes Jahr bewerbe). Hauptproblem dabei: Was passiert mit dem Kindergeld?
Meines Wissens darf man nur 4 Monate am Stück etwas tun, was "nichts mit Bildung zu tun hat". Danach muss man aber entweder Studieren oder Praktika machen, die nachweislich etwas mit dem späteren Bildungsweg zu tun haben (etc.).
In diesen 12 Monaten werde ich ein bis zwei Praktika machen und ins Ausland gehen.
- Muss ich jetzt den Verantwortlichen irgendwie nachweisen, dass die Praktika etwas mit meinem späteren Stdudium zu tun haben?
- Hab ich, wenn ich im Ausland bin, überhaupt ein Recht auf Kindergeld? Wenn ja, was muss ich denen nachweisen?
- Oder gibt es da nicht irgendetwas "Vorgefertigtes" für alle, die so ein Überbrückungsjahr machen wie ich?
- Als Alternative habe ich gelesen, dass man sich lieber arbeitslos melden sollte - doch wo ist dann der Nachteil als Arbeitslosgemeldeter?
Grüße
iFall