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Externe RAM-Erweiterung

andiw

Fuji
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16.11.06
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38
Hi,

unter Windows Vista nennt man die Technologie ReadyBoost, bei der die geringen Latenz-Zeiten von Flash-Speichern ausgenützt werden, um eine Art Cache als Unterstützung der Auslagerungsdatei zu bieten, das ganze bringt allerdings nur spürbar etwas wenn man weniger als 512 mb ram hat, aber da macht Vista eh keinen Spaß...

mfg andiw
 

QuickMik

deaktivierter Benutzer
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och, ich denke damit: http://tinyurl.com/39d6oh kann man einem ibook oder G4 mac mini schon etwas 'externen Arbeitsspeicher' spendieren, 40 GB/sec. schafft keine Notebook-HD mit 4200 U/min.

ist immer wieder ganz lieb, was man liest. usb 2.0 ist ja auch schneller als firewire.
die praxis zeigt aber, das es nicht so ist.
40MB/sec. schafft man an einem FW400 anschluß nur im traum.
meine allerbesten platten schaffen 30-34 MB/sec.

sorry, aber sowas glaube ich nur, wenn ich es selber messen kann.
alles andere ist für mich ein gut gemeinter marketing gag.
dazu passt ein sig. von meinen mails ganz gut.

--
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied! Praktisch aber schon...


ciao
mike
 

QuickMik

deaktivierter Benutzer
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ich hab dasselbe mal mit MacOS X und nem iPod G3 (FireWire) gemacht - nur um zu schauen, ob's geht - und es ging richtig gut. :-D

das geht pipifein!
eigentlich sollman es ja nicht machen, weil die platte am dauerrödeln ist.
was dem ipod ja nicht so gefällt.....

musste aber einige IT spezialisten verblüffen.
dort sind 50 G5 gestanden. alle mit einer standardinstallation, fix fertig eingerichtet.
dann eine image datei davon gemacht, auf den ipod gezogen und fertig.

vom ipod gebootet und dann das image auf die interne platte des G5 geklont.

die waren schön fertig :)
ich hab natürlich den "ganz normalen" raushängen lassen ;)

ciao
mike
 

Philippus

Gast
meine allerbesten platten schaffen 30-34 MB/sec.
Und gerade deswegen macht es nicht immer Sinn, eine Festplatte zum Messen zu nehmen.
Erstens begrenzt bei Deiner Messung die Platte selbst (Zugriffszeit), zweitens der Chipsatz des externen Plattengehäuses (Transferrate).

Ein Flashspeicher hat eine um Größenordnungen kleinere Zugriffszeit als jede noch so schnelle Festplatte. Wenn dieser Speicher nicht von einem billigst-USB-Interfaße ausgebremst wird, ist er also
- beim Zugriff auf viele kleine Dateien
- beim mehr oder wenigen zufälligen Zugriff auf Dateiteile (Datenbankbetrieb)
- beim Stromverbrauch (Mobilbetrieb!)
einer Festplatte deutlich überlegen.

Die Auslagerungsdatei auf einen USB-Stick zu legen, ist dagegen nicht allzu sinnvoll. Denn wenn die Auslagerungsdatei stark benutzt wird, ist mit der Systemkonfiguration etwas im Argen.
Das gilt für Mac OS. Bei Windows ist ein suboptimales System ja "Not a bug but a feature". ;) Dort bringt's vielleicht auch was im "Normal"-Betrieb.

Gruß
Philippus
 

AndyL

Cox Orange
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Hi,

unter Windows Vista nennt man die Technologie ReadyBoost, bei der die geringen Latenz-Zeiten von Flash-Speichern ausgenützt werden, um eine Art Cache als Unterstützung der Auslagerungsdatei zu bieten, das ganze bringt allerdings nur spürbar etwas wenn man weniger als 512 mb ram hat, aber da macht Vista eh keinen Spaß...

mfg andiw

Richtig: 100 Punkte für den Kandidaten !


P.S.:
Mann Mann, was hier manchmal fürn Unsinn geschrieben wird. Leute lest mal wieder (nicht nur Foren)
 

Felix Rieseberg

̈Öhringer Blutstreifling
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24.01.06
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5.589
Und nur so am Rande: Wenn der USB-Stick überhaupt ReadyBoost-fähig ist (Nein, das geht nicht bei allen), dann bringt es auch was, wenn man 2GB Ram hat. Sinnvoll ist es etwa in der Rechnung 1:1.
 

MacPlaner

Schöner von Nordhausen
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Hier kann man lesen warum das nicht funktioniert. Schade eigentlich. Eine externe RAM-Speicherkarte wäre cool. Was man braucht ist nur eine direkte Leitung zum Prozessorsockel :)
 
Zuletzt bearbeitet:

2cahllie

Thurgauer Weinapfel
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08.12.09
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1.006
glaub nach 5 jahren hat sich die anfrage doch erledigt
 

MacPlaner

Schöner von Nordhausen
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Eins vorweg: Es geht nicht, ABER …

Hier durch Thunderbolt und direktem Sockelanschluss am Prozessor wäre theoretisch des Rätsels Lösung :)
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Das wäre die wohl sinnloseste Geldausgabe für einen fragwürdigen Erfolg, nach der Investition in ein Perpetuum Mobile.
Und in der Theorie ist so ziemlich alles möglich.
Nur einen von sich aus bereits benachteiligten Rechner mit externen Experimenten schneller machen zu wollen, nur weil es eine theoretische Möglichkeit gibt, ist nun ja, Spielkram für Kinder.
In deinem Fall kaufst du dir einfach einen aktuellen Rechner und der ist dann in allen Belangen deinem alten Rechner und dem Magma Dingens um Längen voraus.