Marcel Bresink
Geflammter Kardinal
- Registriert
- 28.05.04
- Beiträge
- 9.228
Hier spielen gleich zwei Effekte eine Rolle:
1. Die Spotlight-Konfiguration eines Volumes wird auf dem jeweiligen Volume selbst gespeichert. Wenn ein Volume also nicht da ist, "weiß" Spotlight auch nicht, ob dort etwas ausgeschlossen werden soll.
2. Die Systemeinstellungen versuchen, das jeweils ausgeschlossene Objekt genau so darzustellen, wie der Finder, d.h. mit Symbol und mit seinem "Darstellungsnamen", z.B. mit Übersetzung in die Sprache des Benutzers. Für ein Objekt, was im Moment überhaupt nicht existiert, kann weder ein Symbol, noch ein übersetzter Name berechnet werden. Der Eintrag lässt sich nach dieser Logik überhaupt nicht anzeigen.
1. Die Spotlight-Konfiguration eines Volumes wird auf dem jeweiligen Volume selbst gespeichert. Wenn ein Volume also nicht da ist, "weiß" Spotlight auch nicht, ob dort etwas ausgeschlossen werden soll.
2. Die Systemeinstellungen versuchen, das jeweils ausgeschlossene Objekt genau so darzustellen, wie der Finder, d.h. mit Symbol und mit seinem "Darstellungsnamen", z.B. mit Übersetzung in die Sprache des Benutzers. Für ein Objekt, was im Moment überhaupt nicht existiert, kann weder ein Symbol, noch ein übersetzter Name berechnet werden. Der Eintrag lässt sich nach dieser Logik überhaupt nicht anzeigen.