le_petz
Doppelter Melonenapfel
- Registriert
- 03.04.06
- Beiträge
- 3.376
ich selbst war der schlimmste. meine eltern hatten nur streß mit mir, die lehrer auch. ich war ein typischer pubertätsarsch. nunja, jetzt will ich lehrer werden.
nein, ich habe keine eigenen kinder, aber viel mit welchen zu tun, obwohl das sicherlich was anderes ist. aber trotzdem frage ich mich, warum dadurch meine meinung weniger wert ist?
meine aussagen sollen auch eher allgemein gültig sein und sicher zeigt die realität, dass jedes kind anders ist und damit auch einer individuell angepasste erziehung bedarf. viele eltern wissen heute nicht mehr, wie zu erziehen ist. man wird überhäuft mit literatur und fernsehsendungen, aber trotzdem sind alle verunsichert. es ist eigentlich schade, dass die intuitive erziehung so abgenommen hat. zu deinem kind: mich hat damals in meiner schwierigen zeit am meisten gestört, dass der abstand zu meinen eltern so riesig war. es gab keinerlei gemeinsamkeiten und gespräche, die nicht erziehungsintentioniert waren. also mein lapidarer tipp, wichtig ist immer die verbindung zum kind zu halten. unabhängig davon, ob du seinen lebensstil ablehnst. naja, du wirst dir die gedanken schon längst gemacht haben. aus meiner erfahrung kann ich nur sagen, dass durch meinen auszug mit 17 sich bei mir alles verändert hat. ich wurde irgendwann gemäßigter, habe mein abitur (für mich) gemacht und mein leben gelebt. vor allem hat sich der kontakt zu meinen eltern fast schlagartig um 180° gedreht.
nein, ich habe keine eigenen kinder, aber viel mit welchen zu tun, obwohl das sicherlich was anderes ist. aber trotzdem frage ich mich, warum dadurch meine meinung weniger wert ist?
meine aussagen sollen auch eher allgemein gültig sein und sicher zeigt die realität, dass jedes kind anders ist und damit auch einer individuell angepasste erziehung bedarf. viele eltern wissen heute nicht mehr, wie zu erziehen ist. man wird überhäuft mit literatur und fernsehsendungen, aber trotzdem sind alle verunsichert. es ist eigentlich schade, dass die intuitive erziehung so abgenommen hat. zu deinem kind: mich hat damals in meiner schwierigen zeit am meisten gestört, dass der abstand zu meinen eltern so riesig war. es gab keinerlei gemeinsamkeiten und gespräche, die nicht erziehungsintentioniert waren. also mein lapidarer tipp, wichtig ist immer die verbindung zum kind zu halten. unabhängig davon, ob du seinen lebensstil ablehnst. naja, du wirst dir die gedanken schon längst gemacht haben. aus meiner erfahrung kann ich nur sagen, dass durch meinen auszug mit 17 sich bei mir alles verändert hat. ich wurde irgendwann gemäßigter, habe mein abitur (für mich) gemacht und mein leben gelebt. vor allem hat sich der kontakt zu meinen eltern fast schlagartig um 180° gedreht.