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Entscheidungshilfe Macbook air vs Pro

s3bbi

Cripps Pink
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Hey Leute,

mach gerade mein Abitur und werde diesem Sommer studieren. Momentan hab ich ein Destop rechner mit Windows 7 und nen 24 zoll Monitor. Werde also auf meinen ersten mac umsteigen.
Hab so an was portables gedacht was man in die Uni mitnehmen kann und außerdem soll es so als mein Hauptrechner fungieren, da ich den Windows an meine Mutter abtreten werde : P (bin kein zocker o. ä.)

Also hab da an das Macbook Pro und das Air gedacht. Zum Air finde ich die Form sehr passend, da es handlich und klein ist, werd mir wenn dann vermutlich die 13" version gönnen. Jedoch hab ich da meine bedenken wegen dem schwachen Prozessor, meint ihr der reicht für web, surfen, office und natürlich tv per dvb-t?
, sollte natürlich ein paar Jährchen aushalten.
Bei dem Pro gefällt mir nicht das sich nichts an der Auflösung geändert hat. Damit könnte ich aber noch leben. Also hauptrechner wäre der aber besser, da bessere cpu.
...mmmh..


Könnt ihr mir bei meiner Entscheidung helfen

Gruß
 

breze28

Altgelds Küchenapfel
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Als "Hauptrechner" ganz klar das Macbook Pro. Viel mehr Leistung zu einem geringeren Preis.

Allein der Hauptspeicher beim Air ist mir viel klein.
 

SomeUser

Winterbanana
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Moin!

Ich finde es irgendwie finde ich es ja immer befremdlich, wenn bei Aufgaben, die auch schon vor - sagen wir mal - zehn Jahren von Systemen ohne weiteres erfüllt wurden (Office, Internet, DVB-T) gerufen wird, dass es ein MBP sein müsste, da ja die anderen Systeme viel zu leistung"schwach" wären. Jetzt mal ganz im Ernst: Ein MBP macht dann Sinn, wenn man das System wirklich ernsthaft auslastet - und zwar nicht nur einmal im Monat für drei Minuten, weil man gerade mal drei, vier Filter über seine frischen Digicam-Bilder laufen lässt.

Wenn ich mir das z.B. mal bei mir anschaue (MBA, 1.8 Ghz, late 2010): Ich habe wohl, der Beschreibung nach, zu 95% den gleichen Einsatzzweck wie s3bbi. D.h., das Gerät wird bei mir betrieben für viel Office-Arbeit unterwegs (MSO, OOo, NeoOffice), Internet (inkl. Programmierung insb. in PHP/MysQL), für Präsentationen, zum Musik hören etc. pp. Dazu kommt dann der "übliche" Kram, der mittlerweile wohl bei jedem noch so anfällt: Bilder von der Digicam "nachbearbeiten" (also Größen ändern, zurecht schneiden, kleinere Filter/Korrekturen, etc.), Messaging, Telefonie usw. Das ganze wird zu Hause dann an einem 24" TFT betrieben. Und, wie sieht es mit der Auslastung aus? Richtig: Das System dümpelt einen Großteil der Zeit bei unter 5% Systemlast rum. Ok, bei einem MBP (oder MBA 2.1 GHz) wären es wohl unter 3%. Hui.

Die Sachen, die - bei o.g. Anwendungsbereich - das System wahrscheinlich am intensivsten aulasten werden, werden wohl YouTube und Flash-Anwendungen/-Spiele sein. Da wird es in den nächsten Jahren, in Bezug auf den Umfang und damit auch den Leistungshunger, sicher auch noch Entwicklungen geben - aber auch hier sind wir noch weit davon entfernt, dass *ernsthafte* Anwendungen ein MBA/P voll auslasten werden.

Auch bei DVB-T gibt es keinen Blumentopf zu gewinnen: Ich lasse hier noch einen "alten" Intel Atom Nettop (erste Generation, Single-Core, 2 GB RAM) als Media-"Server" werkeln, der u.a. auch TV-Wiedergabe macht, aufzeichnet etc. pp. (das alles unter Windows 7). Systemauslastung: Quasi nicht vorhanden.

Ich glaube mittlerweile, dass die Leute überhaupt gar kein Verhältnis dazu haben, wann tatsächlich ihr System ausgelastet ist bzw. wann es wirklich sinnvoll ist, - zum Teil mehrere hundert Euro - in irgendeine Aufrüstung oder gar ein "größeres" Modell zu investieren - denn das ist es nicht, wenn ein System ein, zwei oder auch nur drei Mal im Monat für ei paar Minuten ist.

So und nun erst mal genug ausgekotzt - und es muss sich auch niemand angegriffen fühlen, ist eher mal so ein pauschales Luftlassen, was gerade einfach nur zu dem Beitrag breze passte. ;)

Und nun noch mal zur eigentlichen Fragestellung: Es hängt ein wenig von dem gewählten Studium ab. Wenn du ein technisches Studium gewählt hast und evtl. tatsächlich regelmäßig in bestimmten Sprachen programmieren musst (C++, Java, .Net, ...) die ggf. auch noch kompliliert werden müssen oder du auch unterwegs halbwegs mit CAD-Programmen arbeiten willst/musst, dann ist eher ein MBP zu empfehlen, weil du da mit der Zeit wirklich genervt wärst, vom immer wieder auftauchenden Zeitunterschied beim Kompilieren (denn ob ein oder zwei Minuten, ist spätestens beim drölften Compiler-Durchgang ein spürbarer Unterschied).
Hast du einen anderen Studiengang gewählt, dann würde ich die eher zum MBA raten. Der Leistungsunterschied ist, bei den von dir genannten Anwendungsbereichen, einfach nicht/kaum spür- bzw. nur messbar. Dafür merkst du beim MBA aber was ganz anderes: nämlich, dass es quasi nicht vorhanden ist - es ist nicht nur leicht, sondern hat auch einfach wesentlich weniger Volumen als ein MBP - wenn du das Ding also jeden Tag einige Stunden mit dir rumschleppst, macht das schon einen großen Unterschied aus. Außer natürlich, dir ist sowas komplett egal - da gibt es ja auch so einige Leute.
 
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the_mike

Doppelter Prinzenapfel
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Prinzipiell muss ich SomeUser Recht geben. Zu bedenken ist jedoch, dass das MBP mit 13" billiger ist als das 13" Air und das Air desweiteren über weniger Anschlüsse verfügt.
 

s3bbi

Cripps Pink
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genau das ist die perfekte Antwort : P. Danke Someuser!!!
Also zu meinem Studium, werde ich sicherlich Engineer oder Wirschaftsinformatik studieren. Demnach wäre nach deiner These Macbook wiederrum besser?


edit: Oder kann ich nicht einfach dem Air mehr Ram verpassen sodass es keinen großen Unterschied mehr ausmacht?"
 
Zuletzt bearbeitet:

jprasuhn

Erdapfel
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Ich besitze selbst ein MBA Late 2010, 13 Zoll mit maximaler Ausstattung (2,13 GHz und 4 GB RAM, 256 GB SSD).
Parallel habe ich noch ein MBP aus 2008 mit Core 2 Duo und 2,66 GHz.
Auf beiden Geräten läuft u.a. Parallels 6 mit Win 7, Office 2007, Corel Draw.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sich meine Rechnernutzung mehr und mehr auf das MBA konzentriert. Insbesondere die schnellen Bootzeiten und Zugriffe auf die SSD führen zu einer im üblichen Betrieb (mit Internet, Mail, iPhoto/Aperture, iTunes, Bento, Win 7, Office 2007, Corel Draw) gefühlten höheren Geschwindigkeit und flüssigeren Arbeitsweise. Sicher profitieren rechnenintensive Applikationen von leistungsfähigeren Prozessorarchitekturen, aber selbst die Arbeit mit Compilern von SW-Entwicklungsumgebungen würde wahrscheinlich aufgrund der SSD-Performance flüssiger mit dem MBA laufen. Was bei der Entscheidungsfindung aus meiner Sicht im Vordergrund stehen muss, sind die folgenden Punkte: Welche Schnittstellen werden zwingend benötigt (z.B. Fire Wire für Videobearbeitung) und wie viel interner HDD-/SSD-Speicher ist erforderlich (für iPhoto/Aperture, iTunes und insbesondere iTunes U wegen UNI-Vorlesungen)?
 

SomeUser

Winterbanana
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Moin!

Ich kann nicht genau sagen, wie die Schwerpunkte in dem genannten Studiengang sind. Die Leute dich ich kenne, die WInfo studiert haben, mussten zwar auch den ein oder anderen Programmierschein machen, aber das war recht schnell erledigt und die haben das sogar zum Teil auf Netbooks erledigt. Wenn du natürlich viele Programmiervorlesungen mit entsprechenden Übungen hättest, könnte sich mit steigender Anzahl derer ggf. auch der Vorteil eines MBP stärker hervortun. Wie es beim Engineer ausschaut, weiß ich gar nicht.

Natürlich kannst du mehr RAM ins MBA einsetzen (lassen) - die Frage ist nur, inwieweit das was bringt. CPU-Leistung lässt sich nunmal schwerlich durch mehr RAM aufwiegen. ;) Es kommt also ein wenig darauf an, was du konkret machen willst bzw. tun werden musst.

Aber wie gesagt: Auch obiger Beitrag versteht sich nicht als grundsätzliches Plädoyer für oder gegen das MBA oder das MBP, sondern soll vor allem aufzeigen, dass für einen Großteil der genannten Anforderungen wahrscheinlich sogar ein mehrere Jahre alter PC oder Netbook ausreichen würde - maßgeblich für die Entscheidung ist also, neben dem Geldbeutel, die Frage, wie oft du wirklich das System auslasten werden musst und du dann evtl. zum Warten "verdammt" bist. Für zwei Programmierscheine oder so, hätte *ich* beispielsweise nicht den Preis (nicht finanziell gemeint) eines schwereren, volumnöseren MBPs auf mich nehmen wollen), aber ich komme nun mal aus dem juristischen Sektor (wenngleich ursprünglich schon aus dem IT-Bereich, aber das war vor dem Studium etc.).
 

s3bbi

Cripps Pink
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Also so wie ich es hier gerade mitbekomme würde mir eigentlich ein macbook air reichen, das war auch das worauf ich hinaus wollte : P
aber zumal bis jetzt habe ich noch gar keine ahnung was mich in meinem zukünftigen Studium erwartet, daher kann ich nicht aus Erfahrung berichten oder sonstiges und kann lediglich spekulieren ob die CPU nun für rechenintensive Übungen von Notwendig wären. Denke aber dass das Air reicht, wenn nicht werde ich mir später halt verkaufen und ein anderes leisten, wovon ich eigentlich nicht denke.

Die paar Minuten Wartezeit könnte ich getrost warten. Dennoch wollte ich vorerst auf den Dvb-t Einsatz hinaus, da ich mich frage ob eyetv für das air zu bewältigen sei. Aber mittlerweile denke ich, dass es tv flüssig aufm mac läuft.

Ansonsten hätte ich da noch ne Frage würde sich die Option mit den 4 GB ram überhaupt merkbar lohnen ? oder nur Geldverschwendung, oder kann man beim air ram sogar nachrüsten?"

Zudem ist ein Druckerrabatt auch über macatschool möglich?Wollt mir nämlich auch einen Wlan drucker mitbestellen.
 

walksunix

Spartan
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RAM Erweiterung lohnt sich fast immer.
Wenn du Win betreiben möchtest, wirst du die 4 GB auf jeden Fall brauchen. Aber auch bei Mac OS bleiben die sicherlich nicht ungenutzt.
 

Ashura

Hildesheimer Goldrenette
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Nachrüsten geht nicht, der ist fest drauf. Mit einer der Gründe, weshalb das kleine so klein ist.

Ich würd mir aber echt noch mal durch den Kopf gehen lassen, das du Anschlusstechnisch mit dem Pro flexibler bist und es weniger kostet.

Leistungstechnisch reicht auch das Air. Halte mal mit dem Air eine Präsentation, geht nicht. Die Pros sind auch grad frisch raus gekommen. Keine veralteten Prozis mehr, was du zb. in 3-5 jahren merkst.
 

SomeUser

Winterbanana
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Moin!

... das du Anschlusstechnisch mit dem Pro flexibler bist und es weniger kostet. ...

Der Preis ist dabei das eigentliche Argument. Ob man die Anschlüsse braucht, sei mal dahin gestellt. Unterwegs ist das Thema eh hinfällig, da reicht wohl fast immer ein Anschluss oder nutzt jemand unterwegs *ernsthaft* mehr? Und zu Hause ist es *mir* eigentlich auch schnuppe - da hängen alle stationären Geräte (iPhone-Kabel, Drucker, Tastatur, ext. USB-Festplatte etc.) an einem USB-Hub, sodass ich auch zu Hause einfach nur einen USB-Anschluss anstöpsel-


Halte mal mit dem Air eine Präsentation, geht nicht.

Tue ich mehrfach die Woche - insofern verstehe ich dein "geht nicht" nicht. Meinst du wegen des "fehlenden" Analog-Anschlusses? Dafür muss man den Adapter in der Tasche haben, ja, aber das weiß ich vorher.
 

s3bbi

Cripps Pink
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Nachrüsten geht nicht, der ist fest drauf. Mit einer der Gründe, weshalb das kleine so klein ist.

Ich würd mir aber echt noch mal durch den Kopf gehen lassen, das du Anschlusstechnisch mit dem Pro flexibler bist und es weniger kostet.

Leistungstechnisch reicht auch das Air. Halte mal mit dem Air eine Präsentation, geht nicht. Die Pros sind auch grad frisch raus gekommen. Keine veralteten Prozis mehr, was du zb. in 3-5 jahren merkst.

Wie meinst du das mit Präsentation und Air? Mit dem Air kann man doch genauso Präsentationen wie mit jedem anderen Book halten.
Das einzigste was vielleicht bei einem Air unpraktisch wäre, ist der fehlende Infarot port also kann ich die Präsentationen nicht über die Apple remote steuern. Aber sonst...
 

Reservist

Stahls Winterprinz
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ook Pro und das Air gedacht. Zum Air finde ich die Form sehr passend, da es handlich und klein ist, werd mir wenn dann vermutlich die 13" version gönnen. Jedoch hab ich da meine bedenken wegen dem schwachen Prozessor, meint ihr der reicht für web, surfen, office und natürlich tv per dvb-t?

Nein. Eigentlich kann das MBA gar nichts, weil der Prozessor so schwach ist, dass er selbst mit TextEdit schon argh in die Knie geht.
 

s3bbi

Cripps Pink
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Nein. Eigentlich kann das MBA gar nichts, weil der Prozessor so schwach ist, dass er selbst mit TextEdit schon argh in die Knie geht.
#
Ist das jetzt ironisch gemeint?" bisher haben wir davon geredet dass das air für office, web ausreichend ist.
 

FCK'LER

Kaiser Wilhelm
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ne das war nicht ironisch gemeint von ihm, 2 GHz und eine SSD reichen eben nicht für den TextEdit ;) ....also manche, echt ....

Die 2 K.O-Kriterien warum ich mich gegen ein Air entschieden habe war zu einen die fehlende Tastaturbeleuchtung und zum anderen, dass gestreamte HD-Videos, etwa von Youtube, oder Gametrailers.com, ruckeln können, das habe ich in irgend einem Test mal gelesen, auf Notebookcheck.de war es glaube ich ....
 

Reservist

Stahls Winterprinz
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#
Ist das jetzt ironisch gemeint?" bisher haben wir davon geredet dass das air für office, web ausreichend ist.

ne das war nicht ironisch gemeint von ihm, 2 GHz und eine SSD reichen eben nicht für den TextEdit ;) ....manche echt ....

Die 2 K.O-Kriterien warum ich mich gegen ein Air entschieden habe war zu einen die fehlende Tastaturbeleuchtung und zum anderen, dass gestreamte HD-Videos, etwa von Youtube, oder Gametrailers.com, ruckeln können, das habe ich in irgend einem Test mal gelesen, auf Notebookcheck.de war es glaube ich ....


Natürlich war das ironisch gemeint. Bißchen im Web-Surfen, Musik hören und Office kann man auch mit einem Pentium 500 mit 256 MB Ram machen, da brauch man keinen i7 zu.

Also HD-Videos zuckeln bei mir zumindest nicht. Läuft alles tadellos.

Das einzige was mich am Air stört ist der fehlende Ethernetport. Wegen dem würde ich - wenn es als Hauptrechner sein soll- für das Pro entscheiden.
Die Usb-to-Ethernetlösung des Air ist n schlechter Scherz, da viel zu lahm.
 

s3bbi

Cripps Pink
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Natürlich war das ironisch gemeint. Bißchen im Web-Surfen, Musik hören und Office kann man auch mit einem Pentium 500 mit 256 MB Ram machen, da brauch man keinen i7 zu.

Also HD-Videos zuckeln bei mir zumindest nicht. Läuft alles tadellos.

Das einzige was mich am Air stört ist der fehlende Ethernetport. Wegen dem würde ich - wenn es als Hauptrechner sein soll- für das Pro entscheiden.
Die Usb-to-Ethernetlösung des Air ist n schlechter Scherz, da viel zu lahm.

>.< zwei gegensätzliche Meinungen.
Aber zumal erst mal ne Frage an Reservist da du ja nen Macbook air hast, wie sieht das denn mit Youtube, Gametrailer und andere Flash Videos oder HD Movies aus, sind die ohne Ruckeln (vlt auch an nem größeren Monitor) wiederzugeben oder kann man das beim Air schwierig einschätzen?
 

FCK'LER

Kaiser Wilhelm
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Zitat von Notebookcheck.de:

An die Grenzen gerät das kleine Subnotebook aber bei Flash Videos im Internet. Bei Youtube Videos kam es je nach Video bei 1080p Content zu Rucklern und Framedrops. Vimeo Videos waren optisch flüssig darstellbar. In Exposure Room ruckelte es in der Fensterdarstellung enorm (1080p), Vollbild deutlich weniger aber immer noch deutlich. 720p HD Videos waren jedoch auf allen Plattformen ruckelfrei abspielbar.

Dies bezieht sich auf die 1,86HGz Variante, nachzulesen in diesem Test

Hier scheinen auch welche Erfahrungen damit gemacht zu haben

Ich denke man sollte wirklich genau überlegen, wozu man das GErät braucht ....die 2,13 CPU sollte die Flash-Videos z.B. problemlos abspielen können denke ich (auch wenn ich dazu nichts gefunden habe)
 

s3bbi

Cripps Pink
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hey ich hätt noch zumal eine Frage:
Unzwar lohnt sich ein High Resolution Display beim Macbook Pro oder merkt man den Unterschied nicht oder nur kaum?"


zudem weiß einer ob es den DRUCKERRABAT auch bei macatschool gibt?" Ich finde den dort nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

the_mike

Doppelter Prinzenapfel
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Imho kann die Wiedergabe von 1080p Inhalten auf youtube kein allzu entscheidendes Kriterium sein, da man diese ohnehin auf dem internen Display (mit 1366 x 768 Pixel) nicht nutzen kann.