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Editor auf Consolenebene

TetraKlotz schrieb:
Oder mal emacs probieren. Das ist genau so mächtig wie vi, aber meiner Meinung nach immernoch einfacher zu bedienen.

emacs is ein gutes Betriebssystem, nur n richtiger Editor fehlt ;p
 
das man jetzt erst hier erfährt, dass es die Shortcuts für Tassen und MousePads gibt... verdammt... und ich hab mich immer damit abgequält die auswendig zu können!
Ich bevorzuge auf jeden Fall emacs... das ist mein Liebling! Mit vi kam ich zumindest unter Linux nicht so wirklich zu recht und das springen zwischen den Zeilen und total simple Dinge stellten sich schwieriger als erwartet heraus.
Also lieber emacs und die Shortcuts können *g*
 
lodger schrieb:
Es gibt da auch noch eine "EMACS" Tasse.
Du meintest die Sammeltassenserie EMACS?
EMACS=Eight Megabytes And Constantly Swaping (der Spruch ist schon etwas älter)
Also, EMACS ist schon deftig, aber ist gibt so viele Editoren, daß man nun wirklich den passenden finden sollte. Es muß daher nicht immer der "vi" vs. "emacs" Flame war sein.
 
tjp schrieb:
Du meintest die Sammeltassenserie EMACS?
EMACS=Eight Megabytes And Constantly Swaping (der Spruch ist schon etwas älter)
Also, EMACS ist schon deftig, aber ist gibt so viele Editoren, daß man nun wirklich den passenden finden sollte. Es muß daher nicht immer der "vi" vs. "emacs" Flame war sein.

Den vi gibt es nun halt auf fast jedem UNIX System per default. Okay, Gentoo Linux tut's am Anfang mit dem nano Editor, aber manchmal hat man eben nur bedingt auswahl. Und ed will ich mir dann doch nicht antun. ;-)
 
lodger schrieb:
Okay, Gentoo Linux tut's am Anfang mit dem nano Editor
Aber auch nur, weil die Entwickler von Gentoo meinen, vi sei nicht allen Benutzern zuzumuten. Wobei anderen nano nicht zumutbar ist.
 
kauan schrieb:
Aber auch nur, weil die Entwickler von Gentoo meinen, vi sei nicht allen Benutzern zuzumuten. Wobei anderen nano nicht zumutbar ist.

Egal, einmal "emerge vim" und gut is. Gint es eigentlich eine GNU/Open Source Variante von Edlin? Um mal ein absolutes Negativbeispiel aus der Nicht-UNIX Welt anzuführen?
 
lodger schrieb:
Gint es eigentlich eine GNU/Open Source Variante von Edlin? Um mal ein absolutes Negativbeispiel aus der Nicht-UNIX Welt anzuführen?
Anscheinend.
Wikipedia schrieb:
Gregory Pietsch has written a GPL'd clone of Edlin that includes long filename support. The clone is available for download as part of the FreeDOS project, and runs on operating systems such as Linux or Unix as well as MS-DOS. The clone's outputted messages can also be customized for a variety of European languages and can be compiled with a variety of C compilers.
 
Och wie froh bin ich doch, dass ich Windows 95 nicht miterleben musste.
Und wie froh bin ich doch, dass ich vim benutzen darf.