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DVD-RAM Probleme

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Goldparmäne
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Hallo ATler!

Weil ich bis jetzt immer so viel Hilfe hier bekommen habe, frage ich doch mal bei meinem neuesten Problem gleich mal hier nach ;).

Gerade eben habe ich mir beim Saturn einen Samsung-Brenner gekauft, der alle möglichen Formate schreiben kann. Wichtig war mir vor allem auch die Möglichkeit, DVD-RAMs zu beschreiben.

Ich habe hier Panasonic DVD-RAM-Medien rumliegen, die mein Win-Laptop teilweise beschreiben konnte. Teilweise, weil er sie nicht voll beschreiben konnte und wenn er zum Ende hin kam, gab es Fehler. Schrieb man aber nur bis etwa 3 GB drauf, war das kein Problem.

Nun, die Rohlinge, bei denen ich versucht habe, mehr draufzuschreiben, sind hinüber. Die kann auch der Brenner im Mac nicht wiederherstellen.

Jetzt habe ich aber einen frischen, noch unbenutzten Rohling in den Brenner eingelegt. Dieser wird korrekt erkannt und gemountet. Bei Informationen steht auch, daß 4,27 GB frei sind. Jetzt aber das erste Problem: Bei Eigentümer & Zugriffsrechte steht: Sie dürfen nur lesen. Für ne DVD-RAM ist das etwas unpraktisch. Das Betriebssystem an sich läßt mich nicht auf die Disc schreiben.

Toast zeigt gleich, daß die Disc nicht beschreibbar ist und auch keinen Speicherplatz frei hat. Burn brennt sie allerdings anstandslos.

Gibt es jemanden, der öfter mal DVD-RAMs benutzt und mir dabei helfen kann, daß ich die DVD-RAMs richtig benutzen kann? Oder ist das normal so? Unter Windows konnte ich die Medien einfach so im laufenden Betrieb beschreiben, wieder löschen, wieder Daten drauf usw.

Edit: Burn ist mit dem Beschreiben fertig geworden und ich kann die Datei auch lesen. Nur dummerweise krieg ich die Disc jetzt nicht mehr gelöscht und bekomme eine Fehlermeldung, wenn ich es versuche. Woran kannn das liegen?
 
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knolle

Gast
Hi, DVD-RAM ist anders als DVD-RW. DVD-RAM wird einmal formatiert und ist dann anzusprechen wie ein Laufwerk. D.h. du brauchst überhaupt kein Programm, um Daten darauf zu schreiben, sondern du kopierst einfach die Daten bzw. einen Ordner auf das Laufwerk.

Evtl. liegt darin dein Fehler, die DVD-RAM-Medien zu brennen.
Ich habe desöfteren DVD-RAM Medien benutzt, und noch nie Probleme gehabt.

Der einzige Nachteil ist, daß DVD-RAMs nicht so schnell sind. Dafür gibt es aber Programme, die nur die geänderten Dateien ersetzen. Für eine Datensicherung ist das immer noch die beste Lösung.

Gruß, knolle
 
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Goldparmäne
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Danke knolle!

Das habe ich gestern zwar auch versucht aber anscheinend mit einem "zerstörten" Rohling. Die RAM-Disk, die ich dann mit Burn gebrannt habe, konnte ich im Festplatten-Dienstprogramm ganz normal formatieren und nun bin ich grade dabei, sie mit 2,3 GB zu beschreiben. Es dauert zwar ewig aber noch hat er keine Fehlermeldung gebracht ;).

In welchem Format macht man die Formatierung am besten? Gibt es da nicht ein eigenes Format? Habe irgendwo gelesen, daß FAT32 die Lebenszeit eines DVD-RAM-Rohlings erheblich verkürzen kann.
 

n/a

Goldparmäne
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So, hab mich informiert ;). Ich bräuchte eine Software, die meinem Mac beibringt, UDF zu schreiben. Denn für dieses Dateisystem sind DVD-RAMs eigentlich gedacht.

Die ganze Software, die beim Brenner dabei war, ist leider natürlich nur für Windows-Rechner. OS X selbst kann nicht UDF formatieren. Irgendwer eine Idee? Hab nur ein englisches Programm für knapp 80 Dollar gefunden. Gibt es nix anderes?
 

streuobstwiese

Schafnase
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Hi Knilch!
Warum UDF?
Wichtig zu wissen ist, dass DVD-Rams im UDF-Datenformat vorformatiert sind.
Wenn es für dich keinen Grund gibt, UDF zu verwenden, kannst du die DVD-Ram aus dem Dienstprog. neu formatieren (oder mit Toast löschen).
Dann mountet sie wie eine Festplatte.
Die Software writeUDF von Software Architects brauchst du nur, wenn du DVDs aus Videorec. oder aus der Win-Welt hin- u. her-tauschen willst.
 

knolle

Gast
So, hab mich informiert ;). Ich bräuchte eine Software, die meinem Mac beibringt, UDF zu schreiben. Denn für dieses Dateisystem sind DVD-RAMs eigentlich gedacht.

Die ganze Software, die beim Brenner dabei war, ist leider natürlich nur für Windows-Rechner. OS X selbst kann nicht UDF formatieren. Irgendwer eine Idee? Hab nur ein englisches Programm für knapp 80 Dollar gefunden. Gibt es nix anderes?

Hi Knilch, wenn du die RAMs nur am Mac lesen willst, formatiere sie einfach mit dem Festplattendienstprogramm mit Mac OS Extended (Journaled), also genau so wie eine Platte. Da gibt's überhaupt keine Probleme. Also blos keinen weiteren Aufstand mit irgendeiner Software, dazu besteht gar kein Anlaß.

Die DVD-RAMs sind eigentlich genau so, wie die früher so beliebten MOD-Rohlinge, die ja auch sehr Datensicher waren.

Gruß, knolle
 

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Goldparmäne
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Nunja, mein Problem ist ja eben, daß ich die Dinger auch gerne in der Win-Welt lesen lassen möchte. Ich könnte sie ja in FAT32 formatieren aber UDF soll halt besonders für die RAMs geeignet sein. Warum wird das nicht unterstützt? Ist ja wie bei Windows ;).

Die 2-fach-Rohlinge sind aber auch nicht besonders schnell zu beschreiben, die 2,5GB haben ewig gedauert... oh je :). Muß ich mal nachgucken, was der Brenner hergibt.

Ich habe eben im Internet gelesen, daß wenn die DVD-RAMs nicht in UDF formatiert werden, die Lebenszeit stark abnimmt, da sie nicht gleichmäßig abgenutzt werden. Das soll wohl bei UDF der Fall sein. Gibt es sonst keine Möglichkeit, die Dinger zu formatieren? Windows läßt mich auch nicht. Ich habe es dort mit InCD versucht aber das bricht ebenfalls mit einer Fehlermeldung ab.

Kann es sein, daß das mit den DVD-RAMs noch nicht so ausgereift ist?
 

knolle

Gast
Nunja, mein Problem ist ja eben, daß ich die Dinger auch gerne in der Win-Welt lesen lassen möchte. Ich könnte sie ja in FAT32 formatieren aber UDF soll halt besonders für die RAMs geeignet sein. Warum wird das nicht unterstützt? Ist ja wie bei Windows ;).

Die 2-fach-Rohlinge sind aber auch nicht besonders schnell zu beschreiben, die 2,5GB haben ewig gedauert... oh je :). Muß ich mal nachgucken, was der Brenner hergibt.

Ich habe eben im Internet gelesen, daß wenn die DVD-RAMs nicht in UDF formatiert werden, die Lebenszeit stark abnimmt, da sie nicht gleichmäßig abgenutzt werden. Das soll wohl bei UDF der Fall sein. Gibt es sonst keine Möglichkeit, die Dinger zu formatieren? Windows läßt mich auch nicht. Ich habe es dort mit InCD versucht aber das bricht ebenfalls mit einer Fehlermeldung ab.

Kann es sein, daß das mit den DVD-RAMs noch nicht so ausgereift ist?

Hi, also mittlerweile gibt es diese bis 5-fach beschreibbar. Was die Lebenszeit anbetrifft hieß es damals bis zu 100.000 mal im Gegensatz zu DVD-RW 1000 mal was auch immer, ob löschen oder sonstwas.

Gute 5-fach Rohlinge kosten um die 6,- €, also was soll's. FAT32 formatieren und gut is. Ein echter Sicherheitsfreak hat sowieso mehrfache Kopien seiner wichtigen Daten. Wichtig für die Updates sind eben Programme, die nur die aktuelle Daten abgleichen, dann dauert's auch nicht sehr lange. Man nehme z.B. "Synk" oder sonstige Programme. Die sind sehr zuverlässig und eben extrem zeitsparend.

Was nützt ein "schonendes?" Format, das nicht systemübergreifend lesbar ist. Solche Empfehlungen sind wirklich unbrauchbar.

Ausgereift ist diese Geschichte schon lange. Die MOD's sind genau so wie die DVD-RAMs hardsektoriert und das gibt's schon seit mehr als 10 Jahren.

Also, mach dir doch nicht soviel Streß, formatier's für alle System und fertig.

Gruß, knolle
 

n/a

Goldparmäne
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UDF ist doch systemübergreifend lesbar. Sowohl OS X als auch Windows XP können das lesen (UDF 1.5) aber beide nicht von alleine schreiben. DAS empfinde ich als nicht gerade ausgereift. Vielleicht kommt die Unterstützung jetzt mit Leopard und Vista, wo doch die Blue Rays schon auf dem Markt sind...

Gute 5-fach-Rohlinge 6 Euro? Okay, da hab ich wohl gespart ;). Weiß nicht mehr, wieviel die zweifachen hier gekostet haben aber das war ein Fünferpack und die waren nicht teurer als DVDs. Vielleicht liegen die ganzen Probleme einfach an den minderwertigen Medien.

Die DVD-RAMs will ich eigentlich nicht als Backup nutzen, sondern zur regelmäßigen Komplettneubeschriftung mit der Möglichkeit, die Daten auch längerfristig zu erhalten. Also quasi als DVD-RW-Ersatz. Wobei das auch wieder nicht ganz funktioniert, da natürlich nicht alle Laufwerke DVD-RAM verstehen. Hoffentlich packt das wenigstens der DVD-Rekorder, den ich bald kriegen sollte.

Das mit den DVDs ist doch sowieso alles komplett unsinnig. DVD-R, +R, -RW, +RW... Dann wieder Brenner, die alles können müssen. Oh Mann, da war die Sache mit CDs einfacher ;).
 

MacAlzenau

Golden Noble
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"Linux, Mac OS und Mac OS X unterstützen UDF bereits seit mehreren Jahren lesend und schreibend." (Wikipedia) - mangels DVD-Brenner kann ich's bei mir gerade nicht testen.
Aber in einem anderen Forum gefunden (http://www.macuser.de/forum/archive/index.php/t-207785.html):

"Ich gehe folgendermaßen vor:

1. Ich lege eine neue DVD-RAM (aus der Packung) in das Laufwerk. Daraufhin erhalte ich die Meldung zum Initialisieren (1. Mac OS Standard - 4.2 GB; 2. Mac OS Extended - 4.2 GB; 3. UDF Format - 4.2 GB). Hier wähle ich dann das UDF Format aus und der Rohling wird initialisiert. Dies dauert ca. 3 Min. und danach wird mir die DVD-RAM auf dem Schreibtisch angezeigt."

Das klingt doch irgendwie, als ob OS X durchaus UDF schreiben kann.
 
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quarx

Brauner Matapfel
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"Linux, Mac OS und Mac OS X unterstützen UDF bereits seit mehreren Jahren lesend und schreibend." (Wikipedia) - mangels DVD-Brenner kann ich's bei mir gerade nicht testen.
Aber in einem anderen Forum gefunden (http://www.macuser.de/forum/archive/index.php/t-207785.html):

"Ich gehe folgendermaßen vor:

1. Ich lege eine neue DVD-RAM (aus der Packung) in das Laufwerk. Daraufhin erhalte ich die Meldung zum Initialisieren (1. Mac OS Standard - 4.2 GB; 2. Mac OS Extended - 4.2 GB; 3. UDF Format - 4.2 GB). Hier wähle ich dann das UDF Format aus und der Rohling wird initialisiert. Dies dauert ca. 3 Min. und danach wird mir die DVD-RAM auf dem Schreibtisch angezeigt."

Das klingt doch irgendwie, als ob OS X durchaus UDF schreiben kann.

So wie ich den Thread verstehe, hat der User die Initialisierung unter Mac OS 9 gemacht. Ich habe mich auch schon darüber geärgert, dass die Initialisierung einer DVD-RAM mit UDF unter Mac OS X scheinbar nicht (mehr) geht. Oder hat jemand einen Kniff parat?
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Oh, da hast du wohl recht. Ich habe zwar aufs Datum des Posts geschaut - Oktober 2006 - bin dann aber von OS X ausgegangen, weil ich das auch in der Google-Suche mit eingegeben hatte. Etwas voreiliog wohl.
Andererseits ist da der Wikipedia-Hinweis...
Außerdem hat der Fragesteller laut Profil einen PPC-Mac, könnte also dann wohl die DVD-RAM auch unter Classic initialisieren.
 

quarx

Brauner Matapfel
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Oh, da hast du wohl recht. Ich habe zwar aufs Datum des Posts geschaut - Oktober 2006 - bin dann aber von OS X ausgegangen, weil ich das auch in der Google-Suche mit eingegeben hatte. Etwas voreiliog wohl.
Andererseits ist da der Wikipedia-Hinweis...
Letzterer verunsichert mich auch. :eek:
MacAlzenau schrieb:
Außerdem hat der Fragesteller laut Profil einen PPC-Mac, könnte also dann wohl die DVD-RAM auch unter Classic initialisieren.
Funktioniert das wirklich? Wäre ja witzig. Ich habe auch einen PPC-Mac, mit einem externen DVD-Laufwerk von LG. Aber eine Initialisierung von DVD-RAMs ist mir bisher nur als Mac OS Extended geglückt. Die Classic-Umgebung müsste ich mir erst mal nachinstallieren...
 

n/a

Goldparmäne
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Jo, OS X bietet das nicht an. Nur verschiedene Mac-Dateisysteme und das "MS-DOS Dateisystem" :-D .

Geht das unter Classic wirklich? Wo bitte soll da jetzt der Sinn sein? Natürlich könnte ich Classic dafür benutzen aber das ist doch mal absolut bescheuert, sowas. Was machen denn die Leute mit G5 und Intel Macs?

Und der Wikipedia-Eintrag stimmt nicht ganz: Lesen können das eigentlich alle Systeme aber das Schreiben muß man ihnen erst beibringen. Jedenfalls XP und OS X. Es ist auch möglich, daß XP das von Haus aus kann aber daß es einfach nicht freigeschaltet ist. Fragt nicht, warum.

Ziemlich dämlich, das ganze.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Ob bescheuert oder nicht, es würde immerhin dein Problem lösen (falls es geht). Und initialisieren muß manjede DVD-RAM ja nur einmal.
XP kann's von Haus aus nicht, das steht ausdrücklich im Wikipedia-Artikel.
Wenn wir alle so sicher sind, daß OS X es nicht kan, sollte jemand den Wikipedia-Artikel ändern oder wenigstens was dort in die Diskussionsseite reinschreiben.
 

streuobstwiese

Schafnase
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Aufschlussreicher ist der UDF-Artikel in der englischen Wikipedia:
http://en.wikipedia.org/wiki/Universal_Disk_Format
Dort steht zwar auch, dass viele BetrSyst. UDF lesend u. schreibend unterstützen...
ABER weiter unten steht auch welche:
Mac OS X 10.4 (Read+write) 1.02, 1.50
Die momentan verkauften sind aber 2.0x oder 2.5.
könnte ein Grund für deine "Probleme" sein.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Das verstehe ich nicht.
Da steht doch, daß OS X 10.4 die UDF-Formatversionen 1.02 und UDF 1.50 schreiben kann. Was meinst du mit "die momentan verkauften sind aber 2.0x und 2.5"?
 

streuobstwiese

Schafnase
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Das verstehe ich nicht.
Da steht doch, daß OS X 10.4 die UDF-Formatversionen 1.02 und UDF 1.50 schreiben kann. Was meinst du mit "die momentan verkauften sind aber 2.0x und 2.5"?
Das ändert sich halt ab und zu...
Letztes jahr hatte ich z.B. eine Produktion zu machen mit einem Harddisk-Audio Recorder, der seine Aufzeichnung auf ein internes DVD-Ram-LW spiegelt (Zaxcom DEVA-5).
Doch eines Tages konnte das Laufwerk die DVDs nicht mehr beschreiben, weil Panasonic die UDF-Formatierung von 1.5 auf 2.01 geändert hatte. Der Verleiher des Recorders schickte mir innerhalb kürzester Zeit ein Patch. Dann ging alles wieder.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Gekauft bezog sich also auf die Rohlinge? Das soll heißen, daß die DVD-RAMs vorformatiert sind und nicht abwärtskompatibel?
Das wäre ja so, als ob man eine neue Festplatte nicht mehr mit FAT32 formatieren könnte.
Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen - daß das bei Audiorecordern vielleicht anders ist, mag sein, die können ja auch nur bestimmte CD-Rohlinge verarbeiten.
Und wenn man einen Harddisk-Recorder so leicht patchen kann, verstehe ich nicht, daß es da noch keine Patches oder Shareware-Tools für OS X gibt.
Ich dachte bisher, DVD-RAM sei die Hardware-Spezifikation und UDF das Dateiformat, das man ja - oder bringe ich da was durcheinander? - auch auf Festplatten anwenden kann.
 

quarx

Brauner Matapfel
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Das ändert sich halt ab und zu...
Letztes jahr hatte ich z.B. eine Produktion zu machen mit einem Harddisk-Audio Recorder, der seine Aufzeichnung auf ein internes DVD-Ram-LW spiegelt (Zaxcom DEVA-5).
Doch eines Tages konnte das Laufwerk die DVDs nicht mehr beschreiben, weil Panasonic die UDF-Formatierung von 1.5 auf 2.01 geändert hatte. Der Verleiher des Recorders schickte mir innerhalb kürzester Zeit ein Patch. Dann ging alles wieder.
Sehr interessant. Also nach einem Firmware-Update konntest Du UDF 2.01 schreiben?