Bananenbieger
Golden Noble
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Auch habe ich recht viele neutrale Fotos, die ich mal eben hochschieben konnte, aber das hat nicht jeder, deswegen der Tipp. Private Fotos will nicht jeder auf einen Cloud-Speicher schieben, und für den Test sollte es eigentlich unerheblich sein, ob Bildmaterial oder Zufallsdaten hochgeladen werden.
Ich stimme Dir größtenteils zu, aber wenn man nicht auf Dropbox belanglose Fotos hochladen will, was will man dann mit einem Cloudspeicher?

Zudem macht es für das System schon einen Unterschied, ob echte Fotos hochgeladen werden oder nicht (Dropbox arbeitet ja im Hintergrund auch mit nem ganz normalen IaaS). Vor allem aber kursierte ein präpariertes Dummy-File (gepackt wenige kB, entpackt einige GB...), das bereits von einem anderen User hochgeladen wurde. Das hat Dropbox dann natürlich erkannt und die Daten wurden dann nicht nochmals hinaufgeladen. So kann man sich ganz ohne Upload das Zusatzvolumen erschleichen.