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Doch Mac?

Macbeatnik

Golden Noble
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Ja, manchmal fühlt man sich so, aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt, und ich bin hoffnungsfroh, das dem einen oder anderen die Hinweise zum nachdenken anregen.
 

Drizzto

Tokyo Rose
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OSX wird nicht langsamer (Windows auch nicht, wenn man es pfleglich behandelt), weil das System einen Teflon-Effekt hat: Egal, was du installierst, es perlt alles am System ab. Um es zu beeinträchtigen brauchst du ein "Tool" wie Onyx oder einen "Virenschutz". Ds gefühlte Langsamer-Werden kann aber durchaus eintreten, wenn neue Software schlicht höhere Ansprüche stellt - das ist systemunabhängig.
Hier wurde es doch schon sehr treffend formuliert. Bin selber bis jetzt nur Windows und Linux Nutzer gewesen. Möchte aber auch zu Apple wechseln. Davor das dein Rechner langsam werden kann wird dich kein BS beschützen könne. Zumal das ja auch ein sehr subjektives empfinden ist. Wenn du in nem Porsche gesessen hast kommt dir ein Golf auch erst mal sau langsam vor. So ist es auch wenn du bei nem bekannten oder auf der Arbeit nen schnelleren Rechner hast. Mein Grund zum Wechsel ist zum Beispiel, dass mir die Updatepolitik bei MS nicht mehr zusagt. Sicherlich gehören da noch einige Gründe mehr dazu aber das ist mit einer der größten. Natürlich weis ich als APPLE DAU noch nicht wirklich obs da besser sein wird aber was hat man denn noch für alternativen?! Und Apple ist von diesen bestimmt noch mit eine der besten wie ich finde
 

apfelfrischling

Doppelter Melonenapfel
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Hallo,

@ Caligula und MacBeatnik:

Nur kurz, aus lauter Übermut, dass die AT-Serverprobleme behoben sind, meine "Bildungsbürger-Klugsch****.app" hervorgekramt:

Der spanische Held des Miguel Cervantes zeichnete sich durch Wahnvorstellungen aus, weswegen er u.a. den Kampf gegen Windmühlen aufnahm, wofür aber die Windmühlen nichts konnten...

Die passendere literarisch-mythologische Metapher wäre imho daher:

Sisyphos...der unermüdlich und doch fruchtlos seinen Felsen immer wieder bergauf wälzte.

;)
 

apfelfrischling

Doppelter Melonenapfel
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@ Drizzto:

Auch über die Update- und generell die Unternehmenspolitik von Apple kann man kritische Ansichten haben- aber ein -u.a.-großer Vorteil für jene (vermutlich zahlreichen) Nutzer, die auch noch Windows nützen sollen/wollen/müssen, ist m.E., dass auf einem Mac Windows problemlos per Bootcamp oder in einer VM läuft.

Bei meinem Win 7 in der VM kann ich btw. auch keine signifikanten Geschwindigkeitseinbussen diagnostizieren.
 

fchk

Pomme au Mors
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Hallo,

Also ich möchte ein Laptop kaufen:

- der nicht nach einem Jahr langsamer wird
- die Qualität muss stimmen
- der Laptop muss lange halten, ich denke da so an 4 -5 Jahren, aber sollte keine leistung verlieren.


Ich möchte mir schon einen MBP 15 Zoll kaufen, aber bin mir nicht so ganz sicher, ob es sich bei diesen hohen Preisen wirklich lohnt.

Dass Apfelrechner teurer sind als gleichwertige Windowsrechner, ist ein Märchen. Mein Thinkpad Z61p (den brauchte ich damals für Windows CAD-Software, das Teil hat eine zertifizierte ATI FireGL Grafik eingebaut) hat vor 4-5 Jahren beim Fachhändler auch seine 2500 Euro gekostet, plus 400 Euro Garantieverlängerung. Schau mal, was ein MBA kostet und was andere Hersteller für ihre Ultrabooks verlangen. Der einzige Unterschied: bei Windows-Rechnern kannst Du Abstriche bei der Qualität machen, bei Apfelrechnern nicht.
 

OldCaligula

deaktivierter Benutzer
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@ Drizzto:

Auch über die Update- und generell die Unternehmenspolitik von Apple kann man kritische Ansichten haben- aber ein -u.a.-großer Vorteil für jene (vermutlich zahlreichen) Nutzer, die auch noch Windows nützen sollen/wollen/müssen, ist m.E., dass auf einem Mac Windows problemlos per Bootcamp oder in einer VM läuft.

Bei meinem Win 7 in der VM kann ich btw. auch keine signifikanten Geschwindigkeitseinbussen diagnostizieren.

Mein primärer Grund für einen Apfel Rechner...

Einen Mac mit einer Windows VM - gar keine Probleme. Im Gegenteil - es ist überraschend, dass meine Office 2010 Programme unter Win7 in der Parallels VM schneller starten als die Mac Office 2011 Programme bei Klick auf das Dock.

Die zweite Möglichkeit wäre ein Windows Notebook gewesen mit einer VM + OS X. Das ist aber nur mit viel herum Getrickse möglich und das Eine oder Andere läuft auch nicht wirklich rund. Da wir / ich u.a. aber auch Software für Mac & Win entwickeln, gab es also am Ende nur Möglichkeit #1.

Muss aber zugeben - würde unter Windows 7 die VM legal und ohne Probleme OS X visualisieren, wäre es gut möglich, dass ich in der Windows Welt geblieben wäre. Das ist für meinen Geschmack weitaus offener als OS X ... und mit Dell, HP und den ThinkPads bekommt man auch ordentliche Ware. Gerade die ThinkPads mit dem jahrelangem Treiber und Ersatzteil Support und die Modularität sind schon eine feine Sache...
 

speckrippchen

Eierleder-Apfel
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Spannend wäre ja noch zu wissen, was denn nun der TE mit dem Gerät machen will.


(Für mich war die Diskussion bis jetzt aber sehr amüsant. :cool: )
 

Prince Junior

Martini
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Noch ein ganz kurzer Tipp zum Ram: Niemals Ram bei Apple direkt kaufen! Nimm also in jedem Fall die kleinstmögliche Ramausstattung. Ram selbst einbauen ist bei Macs recht schnell gemacht und halb so teuer wie von Apple direkt. Die Garantie/ Gewährleistung/ACP erlischt dabei nicht.

Mein Macbook ist von 2010. Damals ein wohl ehr mittelmäßiges Modell- nach einbau von ordentlich Ram und einer SSD jedoch richtig schnell! Wenn du also irgendwann mal nicht mehr zufrieden sein solltest nach ein paar Jahren könnte dich der Einbau einer SSD wieder zufriedenstellen.
HALB so teuer? kostet bei apple direkt ein vermoegen :) bei amazon nur einen bruchteil dessen was apple verlangt. aber warum die apple so teuer sind, wissen wir ja mittlerweile :)