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Früher habe ich einen Rechner zusammengestellt und dann genutzt. Irgendwann fing es an, dass neueste Spiele ruckelten und nur noch mit wenigen FPS liefen.
Dann habe ich in der Regel ein neueres System zusammengestellt. Das erste Anschalten kam einer völligen Neuerfahrung gleich. Das ehemals ruckelnde Max Payne oder ähnlich lief plötzlich butterweich, das neue Silent-Netzteil machte seinem Namen alle Ehre und die deutlich größere HDD versprach weit weniger Speichermangel als zuvor.
Und heute? Da läuft selbst ein 6 Jahre altes MacBook Pro noch einwandfrei und kann im Grunde alles, was der Nutzer will. Er klappt dieses flüssig laufende Gerät zu, verkauft es bei ebay, kauft sich ein fast gleich aussehendes neues MacBook Pro, schaltet es an und findet die identische, flüssig laufende OS X-Umgebung wie zuvor.
...aber an den Benchmark-Werten und den gemessenen Leistungsdaten aus dem Mac Life-Testbericht kann er sich erfreuen, denn die zeigen ihm, dass er ein brandaktuelles Gerät hat [emoji28]
Ich erinnere mich immer noch mit Freuden daran wie groß der Sprung von einem PII 400 auf einen Athlon 800 war. Kurze Zeit später auch noch ein Update auf den Athlon 1400, da Board und Speicher weiter kompatibel waren. Kein Vergleich zu heute.
Ein Wunder eigentlich, dass man diese Zeit (in der die älteren Geräte noch teilweise richtig langsam waren) so unbeschadet überstanden hat.
