Es ist schon passiert, dass Personen nicht eingestellt wurden aufgrund der "Partybilder" bzw Texte, die sie auf solchen Seiten veröffentlich hatten ... auch wenn das schon Jahre her war.
Kurzum: Was wäre Euch wichtig, was wäre ein "Must have"?
Kind regards
Jean
Weit gefehlt:
http://www.archive.org/index.php
Den meißten Internetbenutzern ist heute leider noch garnicht klar, das einmal veröffentlichte Daten im Internet auf eine große Reise gehen und die meißten nie mehr endgültig zu löschen sind.
Und Damen?Hallo die Herrschaften,
Das Problem großer Netzwerke ist, dass die Daten unkontrollierbar werden. In dem Moment da Bots meine Daten auslesen und speichern können ist meine Privatsphäre verloren.Kurzum: Was wäre Euch wichtig, was wäre ein "Must have"?
Kind regards
Jean
Und Damen?
Das Problem großer Netzwerke ist, dass die Daten unkontrollierbar werden. In dem Moment da Bots meine Daten auslesen und speichern können ist meine Privatsphäre verloren.
Kurzum, eine Marktlücke die ich dann hoffe in Bälde schliessen zu können.StudiVZ ist für eine unüberschaubare Gruppe von Leuten, es ist beliebig. Jeder kann rein, eine Kontrolle ob man zur (eigenen) Zielgruppe gehört findet nicht statt.
Wenn Du ein social network aufbauen willst, das meinen Vorstellungen entspricht, dann ist der Zugang limitiert, dann sind die Beziehungen gegenseitig.
Ich weiß nicht ob dies dann noch dem gängigen Verständnis eines social network entspricht.
Ich bin da etwas altmodisch. Mein social network nennt sich Freundeskreis, zu dem Familie, Freunde und Bekannte gehören. Die kenne ich alle persönlich und kann sie einschätzen durch meine Sinne - diese Möglichkeit gibt es nicht im Netz!
Ich liebe die reale Welt - auch wenn ich mich da nicht einfach aus einem Problem rausklicken kann...
http://de.wikipedia.org/wiki/Unerwünschte_TelefonwerbungRegelmäßig versenden werbeinteressierte Firmen Umfragen über das persönliche Konsumverhalte und die Vorlieben des Einzelnen. Obwohl die Beantwortung freiwillig ist antwortet doch eine hinreichende Anzahl an Befragten. Am Telefon wird glücklich Auserwählten die gleiche Information per Interview entlockt. Noch einfacher für die Werbeindustrie machen es soziale Netzwerke, bei denen die Beteiligten von sich aus die Vorlieben und persönlichen Profile öffentlich preisgeben.
Ich erinnere mich noch lebhaft An die Diskussionen zur Volkszählung und die "ungeheuer intimen Fragen", die damals gestellt wurden. Nicht vergessen: diese Daten benötigte der Staat für allgemeine Planungen, nicht für kommerzielle Interessen.
Heute scheint ein derartiges Bewusstsein exotisch zu sein. Wehe dem der nicht als Student in StudiVZ ist. Hat der ein Sozialproblem?
Standardaussage aller (Kunden)Befragungen ist, dass diese in Einklang mit dem Datenschutz erfolgen. Aber wer weiß denn schon, was die Datenschutzbestimmungen aussagen? Wenn eine Porschehändler seine Kundendatenbank dem lokalen Champagnerhändler überlässt und pro Datensatz 20€ erhält, ist das legal? Woher haben den die Telfonanrufe immer meine Nummer, auch wenn ich nie an Preissauschreiben teilnehme? Dürfen die das Telefonbuch scannen und mich Anrufen, weil in meiner Nähe bald das neue Breitbandnetz XYZ erhältlich ist? Welche Daten dürfen von Einwohnermeldeämtern und Grundbuchämter raus gegeben werden?
Was die Nutzer sozialer Netwerke freiwillig von sich preisgeben lässt meine Haare zu Berge stehen (Oder für die Süddeutsche Fraktion: Do lupft ma d' Zähnägel)
Gruß
Moorcock
Und wer hält sich dran?
Ich halte von diesem ganzen Social Gedöns überhaupt nichts. Ich brauche doch keine Website, um den Überblick über meine Freunde zu behalten?! Ich finde es grauenvoll, wieviel Zulauf durch totel gedankenlose und naive Menschen diese Plattformen bekommen.. jedem, den ich kenne, rate ich bewusst und intensiv dazu, sich da wieder zu verabschieden. Bisher konnte mir noch keine etwas gegen meine Argumente sagen und alle haben schnell eingesehen/verstanden, wie sinnlos und ironisch das Ganze eigentlich ist.
Gruß an dieser Stelle übrigens an die Münchener vom Treffen, darüber haben wir uns ja auch sehr nett unterhalten
Das ist ein wichtiger Punkt. Aber macht man das nicht eher über eine eigene Seite? Ich finde Xing und andere SNs eher lästig und würde erst Recht nichts dafür ausgeben. So wichtig ist mir die Karriere dann doch nicht. Ich finde es ziemlich lächerlich wenn heute Karrieren nicht über Wissen sondern über das Profil in einem SN wie Xing entstehen. Aber damit muss man leben.
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