@ refraiming:
Warum die Dinge nicht beim Namen nennen?

Der TE hat diesen Thread hier eingestellt, mit einer Reaktion darauf war also zu rechnen...
"Ich will aber laute Musik, ich darf das, ich bin noch jung, egal ob sich wer dran stört" -> kindisch
In Anbetracht der momentanen Anzahl von Jahresringen in den Beinen des TE meinetwegen auch "pubertär".
BTW: Ich habe mit keiner Silbe geschrieben, dass ich das Verhalten des älteren Herren gutheiße.
Hätte man eleganter lösen können.
Aber (und nun komme ich doch noch auf einen Nenner mit dir

): In der Zeit, in der der TE diesen Thread nach und nach mit Zündstoff versorgt hat, hätte er die Differenzen mit dem Herrn längst beigelegt haben können.
Mehrparteienhäuser ohne Streitigkeiten gibt es nicht.
Nun hat der TE also die Wahl:
Weiter bockig sein oder (bitte entschuldigt die drastische Wortwahl) Eier zeigen und das Gespräch suchen.
Auch so etwas gehört zum erwachsen werden dazu und prägt ungemein, und zwar sicher nicht zum schlechten.
Ich präferiere letzteres, zumindest kann der TE bei ausbleibendem Erfolg dann sagen: "Hey, ich hab´s versucht."
Und erfahrungsgemäß reagieren besonders ältere Semester auf ein vernünftiges Gespräch eher positiv, weil sie es von der heutigen Jugend zumeist nicht erwarten. Das kann einen bleibenden,
positiven Eindruck hinterlassen.
Nur so Satzgebilde wie "Alter Sack" in Verbund mit "Viagra" sollte der TE in diesem Gespräch vermeiden.
Den Teil kann man sich, wenn es sein muss, im Stillen denken
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