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Die Abrechnung - Die dunkle Seite des Switchens

marschmaennle

Gast
> Für ein Notebook der Preisklasse finde ich es traurig,
> wie empfindlich das Gehäuse ist.

Hmm, was heisst "für ein Notebook der Preisklasse"? Wenn Du ein Premium-Notebook möchtest, solltest Du zur PowerBook-Serie greifen - da stimmt die Verarbeitung dann auch für die GANZ Anspruchsvollen unter uns.

Das (sicherlich auch sehr gute) iBook ist ein Einsteiger-Notebook, das es bereits für unter 1.000 Euro gibt.

Verglichen mit dem Schrott, den Du für unter 1.000,-- Euro auf dem x86-(PC)-Notebook-Markt findest, ist das iBook wahrlich Gold.

Aber, wie gesagt: Wenn Du höchste Ansprüche hast, dann solltest Du mehr anlegen und ein PB kaufen. Das kostet dann halt doppelt so viel, und das kommt nicht von ungefähr.

Gruß
marschmaennle
 

xgx7

Doppelter Prinzenapfel
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439
marschmaennle schrieb:
(...) ein PB kaufen. Das kostet dann halt doppelt so viel, und das kommt nicht von ungefähr
Gruß
marschmaennle
Ich will jetzt mal bestreiten das ein PowerBook doppelt so viel kostet wie ein iBook.

Ein iBook 12" kostet in Grundausstattung mit 1,33GHz, ATI Mobility Radeon 9550 und 40GB Ultra-ATA-Laufwerk Eur 1.029,00

Ein PowerBook 12" Combo mit 1,5GHz, NVIDIA GeForce FX GO 5200 und 60GB Ultra ATA/100 Laufwerk kostet Eur 1.489,00

Das doppelte von 1029 sind ja noch nicht 1489 Euro. ;)
 

michast

Stahls Winterprinz
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marschmaennle hat Recht. Meines hat so ein bisken unter 1.400 Euro gekostet, gut, ist nicht mehr "Einsteiger" aber noch nicht "Profi". Aber die "Kleinen" kosten knapp um die 1.000 Euro. Bei Tschibo gibt es gerade eines für 999 Euro. Habt Ihr Euch das einmal angesehen. Das mag ich nicht einmal anfassen, da bekomme ich Ausschlag. Ich halte das iBook, wie alles von Apple, für sehr gut verarbeitet. Ich gehe aber auch nicht mit einer Mikrometerschraube und messe irgendwelche Spaltmaße nach ;).

Gruß,
Michael
 

raymond

Fießers Erstling
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marschmaennle schrieb:
> Für ein Notebook der Preisklasse finde ich es traurig,
> wie empfindlich das Gehäuse ist.

Hmm, was heisst "für ein Notebook der Preisklasse"? Wenn Du ein Premium-Notebook möchtest, solltest Du zur PowerBook-Serie greifen - da stimmt die Verarbeitung dann auch für die GANZ Anspruchsvollen unter uns.

Das (sicherlich auch sehr gute) iBook ist ein Einsteiger-Notebook, das es bereits für unter 1.000 Euro gibt.

Verglichen mit dem Schrott, den Du für unter 1.000,-- Euro auf dem x86-(PC)-Notebook-Markt findest, ist das iBook wahrlich Gold.

Aber, wie gesagt: Wenn Du höchste Ansprüche hast, dann solltest Du mehr anlegen und ein PB kaufen. Das kostet dann halt doppelt so viel, und das kommt nicht von ungefähr.

Gruß
marschmaennle

die Mutter meiner Freundin hat sich ein Aldi-Notebook für 999,- (vor ungefähr 5 Monaten) gekauft. Für ein Centrino-Notebook nicht schlecht, aber um auf meine Anspielung (Notebook dieser Preisklasse) zu kommen. Die Oberfläche ist total unempfindlich gegen Kratzer. So schwer kann das ja wohl auch für Apple nicht sein. Wir leben im 21. Jahrhundert. Kunststoff wurde nicht erst gestern erfunden. Ich meine Apple liefert ein Rundum-Sorglos-Paket, hat aber bei der "Verpackung" ins Klo gegriffen. Das kann es doch echt nicht sein.
Ich sehe auch nicht ein 500€ mehr auszugeben um ein PB zu kaufen, um ein ordentliches Gehäuse zu bekommen.
 

m00gy

Gast
Raymond, ich kann Dich da nur unterstützen. Auch ich bin vor ungefähr 10 Monaten nach über 10 Jahren Windows geswitched und bereue es was den Workflow und das sonstige Arbeiten angeht in keinster Weise, denn endlich komme ich zum _Arbeiten_ und muss nicht immer nur _Reparieren_. Was aber die Verarbeitung und die Materialien des iBooks angeht:

- Der Akku sitzt nicht korrekt - er rutscht sicher 2mm heraus.
- Das Display ist in den Ecken dunkel und insgesamt ungleichmäßig ausgeleuchtet.
- Die Tastatur glänzt tatsächlich schon jetzt abgenutzt.
- Das Gehäuse ist übersät von Kratzern (obwohl Schreibtischgerät + Laptoptasche mit Second Skin)
- Trotz gewaschener Hände und Handballen zeigen sich Verfärbungen rechts und links vom Touchpad.
- Die Gumminoppen des Bildschirms hinterlassen runde, dunkle Flecken auf dem Gehäuse.
- Das Gerät musste bereits einmal mit Fehler des Logic Boards repariert werden.
- Ein Pixelfehler stört das Gesamtbild.
- Wenn der Lüfter mal angeht (was selten passiert, aber beim Gebrauch im Studio dann doch häufig genug), dann röhrt er aber auch so, dass man nicht glauben mag, ob den jemals ein Sounddesigner zu "Ohr" bekommen hat...

All das sind für sich gesehen nur Kleinigkeiten und werden mich auch nicht dazu bewegen, mein iBook wieder her zu geben, weil ich noch nie so angenehm mit einem Rechner gearbeitet hab (mal abgesehen vom C64 vielleicht ;) ) (wobei es noch dieses Jahr um ein Powerbook ergänzt werden wird, aber das ist eine andere Geschichte); in der Gesamtheit muss ich aber bei allem "Fan-tum" für Apple sagen, dass die Fertigungsqualität des iBooks nicht mit Markengeräten von HP (mein letztes PC Laptop war ein HP) mithalten kann.

Da muss Apple bei aller Liebe noch etwas tun... ;)
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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commander schrieb:
ANT? In jeder guten IDE integriert.

CodeInSight? Bei 17.000 Klassen allein im aktuellen _Teilprojekt_ würde ich ohne Codevorschau eingehen. Und genormter Sourcecode (Checkstyle) ist bei insgesamt 50 Entwicklen Pflicht mit Todesstrafe bei Missachtung. Ist ja alles andere schon kompliziert genug.

Gruß,

.commander

Ich benutze aus Dokumentationszwecken eh ein automatisches Doku-Tool, das erzeugt unter anderem HTML Doku, dazu braucht's ergo keine IDE. Mögliche Sourcecodeüberwachungswerkzeuge muß man eh in das Sourcecodeverwaltungswerkzeug integrieren, anderfalls ist das eh nur Konvention und jeder kann daran vorbei programmieren.

Regel fürs Refactoring etc. sollte man besser im Kopf haben und sich nicht auf eine IDE verlassen. Meiner Meinung nach gibt es wenig Gründe eine IDE zu benutzen, zumal ich mich damit herumschlagen muß, daß die Binaries auf unterschiedlichen Rechner/Plttformen zu compilieren sind.
 

slartibartfast

Schöner von Nordhausen
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Hallo, Leute!

Zu den Kratzern im iBook:
Man arbeitet mit dem Ding, und man sieht es ihm an. Was ist daran so schlimm? Ich finde, das ist eher die Patina, die dem Book dann etwas Individualität verleiht. Ich gehöre auch nicht zu den Typen, die sich einen Jeep kaufen würden, um ihn dann jeden Sonntag zu polieren und bei jedem Kratzer das flennen anzufangen!
Ich finde meines jedenfalls rundherum Klasse. Ich bin froh, das es eine widerstandsfähige Plastikummantelung um einen soliden Magnesium-Rahmen hat, und es ihm nix ausmacht, wenn ich es einfach ohne Hülle zu dem anderen Zeugs in den Rucksack packe!
Wenn ich ein PowerBook hätte, okay. Aber bei einem iBook? Das habe ich doch dazu, dass ich einfach bequem arbeiten kann, und mich nicht über irgendwelche Kratzer aufregen muss.

Viele Grüße
ein Design-liebender
slartibartfast
 

slartibartfast

Schöner von Nordhausen
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@m00gy: Stimmt, diese Panasonics sind wirklich die Off-Roads unter den Laptops... Aber soo abwegig finde ich den Vergleich zu den iBooks gar nicht - die sind eben für den rauen Arbeitsalltag gedacht, und sollen auch mal ein bisschen Gewalt aushalten!
Zumal es keine Toughbooks von Apple gibt, diese also für mich gar nicht in Frage kämen. Auch wenn ich mir auch sonst kein Toughbook kaufen würde, da ich so eine Widerstandsfähigkeit gar nicht benötige ;)
 

apfeltasche

Gast
michast schrieb:
Bei Tschibo gibt es gerade eines für 999 Euro. Habt Ihr Euch das einmal angesehen. Das mag ich nicht einmal anfassen, da bekomme ich Ausschlag.
Hier der Bericht von Stiftung Warentest:
http://www.stiftung-warentest.de/online/computer_telefon/meldung/1291769/1291769.html

Hier eine etwas bessere Alternative:
http://www.notebooksbilliger.de/index.php/notebooks/averatec/av3300reihe

Und hier die beste in diesem Preissegment:
http://www.apple.com/de/ibook/ :-D
 
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MASH

Transparent von Croncels
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ist das jetzt eigendlich das neueste, das Tchibo (TCM) Apple Produkte kopiert, bzw. das Design klaut. Hab heute das Notebook und diese drei Tasten Maus gesehen, man das sieht erst billig aus!! und da regen sich hier tatsächlich manche Leute über die Quali der Apple-Produkte auf, kommt mal wieder auf den Teppich, was erwartet ihr den für etwas über 1000€, ein kleines Wunderwerk oder was..
mich würd nur mal interessieren ob die leute auch ihr neues Bügeleisen, oder den Wäschetrockner auf Spaltmasse und entstandene Kratzer untersuchen, und dann im AEG-Forum einen Aufschrei starten : )
Ich will Apple sicher nicht in den Himmel loben, da ich im Gegensatz zu vielen, die diese Firma wie eine heilige Kuh behandeln, einfach sehe das es auch nur ein Konzern ist dem es auch nur ums liebe Geld geht,und Steve Jobs nicht der nette Onkel der immer so tolle Veranstaltungen abhält, sondern ein knallharter Geschäftsmann ist.

Ich denke nämlich das hinter diesem ganzen Intel-Switch noch viel mehr steckt als wir alle glauben...und wenn meine Befürchtung wahr wird und OSX für alle PC´s freigegeben wird(natürlich wieder aus Geldgier,nicht aus Freundlichkeit zu den PC-Usern), dann hat der Laden meinen Respekt verloren.(Was denen natürlich auch voll egal ist... : ) )
Denn genau das ist das Geniale an Apple für mich, mit einem System zu arbeiten, das nicht jeder hat, richtig gut funktioniert,( ab und zu spinnt das auch mal..)und das dann im Hardwarebereich auch noch geil aussieht!!

Aber eins ist richtig scheiße an OSX, immer wenn ich mit meinen Kumpels in der Kneipe sitze, und die über die neuesten Viren für XP und dazugehörige Viren-Software diskutieren, wird mir richtig langweilig... :) :)

nix für ungut
mash
 

marschmaennle

Gast
@ xgx7:

Ich habe für mein PowerBook knapp 2.700 Euro bezahlt:

PB G4 15"
1,67 Ghz
1,5 Gbyte RAM
80 Gbyte HDD
128 MByte Grafik
etc.
 

mathilda

Leipziger Reinette
Registriert
17.02.05
Beiträge
1.787
@ marschmaennle:
iBook 14" (also kleiner)
1,42 GHz (also weniger)
1,5 GB RAM
80 GB HDD
32 MB Grafik (also weniger)

kostet im Apple Store Deutschland 1878,99 Euro. Würde ein Powerbook das dopplete kosten, müsste es mind. 3757,98 Euro kosten. Vergleiche niemals Apple mit Birnen!!!
 

marschmaennle

Gast
Erstaunlich, wie viel Zeit manch eine(r) hier fürs Haarespalten übrig hat...

Im Grunde genommen ist es eigentlich ziemlich egal, ob ein PowerBook 30, 50 oder 100 % mehr kostet als ein iBook. Fakt ist, dass ersteres deutlich teuerer ist als letzteres, es daher eine andere Zielgruppe anspricht, besser verarbeitet ist und mehr Leistungsreserven, höherwertige Komponenten und mehr Komfortmerkmale aufweist.

Ist das OK so oder kommt jetzt jemand und bemängelt irgendwelche Schreib- oder Zeichensetzungsfehler, die mir unterlaufen sein könnten? o_O

> müsste es mind. 3757,98 Euro kosten.

Wenn man den zusätzlichen Gbyte-Riegel im Apple-Store kauft, mag das sein (keine Ahnung). Aber wer macht das schon...?
 

Tekl

Fairs Vortrefflicher
Registriert
01.06.05
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4.630
Hi,

nochmal was zum verwendeten Kunststoff. Ich habe zwar noch kein iBook in den Händen gehalten, da hier aber von Polycarbonat die Rede war möchte ich mal erwähnen, dass Polycarbonat eigentlich eine recht gute Wahl von Apple war. Es ist nicht nur robust (abgesehen von der Kratzempfindlichkeit) sondern auch recht umweltfreundlich (da gut recyclebar) und ungefährlich für den Anwender. Da Polycarbonat nicht entflammbar ist benötigt es keinen Zusatz von bedenklich Flammschutzmitteln, die ständig ausdünsten. Irgendwo wurden auch mal Computer auf Entflammbarkeit getestet wo der Mac der einzige war der überhaupt nicht entflammbar war (mit einer Kerze oder so). Nun wenn auch ein Computer selten in Flammen aufgeht kann er sich aber als guter Zunder erweisen, wenn in seiner Nähe etwas aufflammt. Einzig der Herstellungsprozess ist bei PC problematisch, doch bei welchem Kunststoff nicht? Die Kratzer stören mich übrigens am meisten bei der Maus, da sie so hässliche Schatten innerhalb der Maus erzeugen.
 

martk

Gast
Tekl schrieb:
Hi,

Irgendwo wurden auch mal Computer auf Entflammbarkeit getestet wo der Mac der einzige war der überhaupt nicht entflammbar war (mit einer Kerze oder so). Nun wenn auch ein Computer selten in Flammen aufgeht kann er sich aber als guter Zunder erweisen, wenn in seiner Nähe etwas aufflammt.

kann ich nur bestätigen, hatte letztes weihnachten versehentlich das display über
eine tischkerze gebeugt, es hielt tapfer 20 minuten - bis ich es entdeckte - durch, einzig ein schöner schmorfleck ist am display entstanden.
 

markus1301

Normande
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mytrell schrieb:
Hi Raymond,

...Meine Tastatur ist ein bisschen verschoben (also einige Tasten sitzen schief) -...Ich glaube man muss das ganz einfach so sehen, auch Apple ist ein Unternehmen das auf Gewinn aus ist und so kommt es halt ab und zu zu ein paar Fehlern an den Geräten. Na ja, ich kann darüber hinwegsehen und arbeite trotzdem gerne mit meinem Book. ;)

So far Malte


Hallo,
Ich habe auch ein iBook. Die Tastatur ist auch schief..tolle sache! Dann klappe ich es auch und ein pixel ist defekt! Super dachte ich mir damals. Jetzt sehe ich die Fehler fast nicht mehr. Aber jedes mal wenn ich dran denke schwiööt mir der Kamm.
Es kann nicht daran liegen das ein Unternehmen "Erfolgsorientiert" ist und deshalb "Fehlerhafte" Teile verkauft. Oder?
Für diesen Preis habe ich, zumindest in der Optik..etc. etwas besseres erwartet! TASTENABDRÜCKE sage ich da nur, ich wusste nicht was Fingerabdrücke auf dem TFT sind bis ich sie auch hatte weil ich es ohne einen Schutz transportiert habe. Das kann doch nicht sein?!
Seit Jahren benutze ich Laptops, Toshiba und IBM, so was hatte ich noch nie.
Zusammenfassung:
Fingerabdrücke auf dem TFT
Quitschende Tastatur
schiefe Tasten
pixel defekt

Nicht das ihr mich falsch versteht, jedem meiner Freunde veruche ich auch einen Apple anzudrehen und sie davon zu überzeugen.... Bin ja auch mit OSX und so recht zufrieden. Aber ich muss meinen Freunden natürlich auch davon erzählen und das überzeigt halt dann nicht so!

Andere Herstelle scheinen das mit den Fertigungstoleranzen ja auch hin zu bekommen.
Scheinbar scheint aber die Apple User Toleranz höher zu sein als die Apple Hersteller Toleranz.

Gruss MArkus
 

Frantic

Jamba
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Ich denke so Sachen wie Pixelfehler, schiefe Tastaturen usw sind einfach Fehler die passieren können. Ist doch normal. Mein iBook ist top in Ordnung. Bis auf die Sache mit den Spaltmaßen am Akku, was mir aber völlig Hupe ist, da ich das ja normalerweise nicht sehe. Die Sache mit der Empfindlichkeit des Plastiks ist auch war aber wie schon gesagt, entweder Stoß- oder Kratzfest. Beides ist schwer zu realisieren.
Es gibt halt einfach "Montagsproduktionen". Da hat mal ein Arbeiter einen schlechten Tag und dann kommt eben mal ne schiefe Tastatur oder so bei raus.
Mein Polo Bj 2002 war auch schon zig mal in der Werkstatt (Spannungssprung in der Windschutzscheibe, ESP kaputt, Sitzheizung 3 mal kaputt usw). Trotzdem ist das ein super Auto und VW ne super Marke, auch was Verarbeitungsqualität betrifft. Manchmal hat man eben Pech und erwischt so ein Auto/Notebook. Dann einfach immer beim Hersteller beschweren und man bekommt die Reperaturen auch bezahlt :D
 

markus1301

Normande
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27.01.05
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571
Leider klappt das mit dem Händler zumindest nicht. Gravis, ich werde nie wieder bei Gravis kaufen, hat mir pampig entgegengeworfen das es normal sei. Ausserdem muss man mit Pixel-Fehlern leben. Ist sehr selten. Also sehr selten finde ich es nciht. Habe hierm im Forum schon oft von kaputten pixel gehört...

Ansonsten bin ich ja auch zufrieden.
Warum bekommen es aber andere Hersteller besser hin? Liegt das an den Stückzahlen oder was?

Gruss Markus