Zur Meinungsfreiheit gehört auch dazu, daß Du solange dir dein Chef, ... keine Vorschriften macht, schreiben kannst und darfst wie du willst. Ich will dir dieses Recht auch in keiner Weise streitig machen.jesfro schrieb:ich bleibe bei "meiner" schreibweise...
Womit der Ärger vieler Nutzer, dann wäre ich sicherlich nicht der einzige, vorprogrammiert wäre. In diesem Fall nähmst du den anderen ihre Meinungsfreiheit so zu schreiben wie sie wollen.ich hätte nicht übel lust im apfeltalk einen filter zu setzen, der alle "ß" in doppel-s verwandelt...![]()
Mir ist bewußt, daß Du einer der Admins bist. Aber gerade ein guter Admin zeichnet sich dadurch aus, daß er sich nicht um den Titel BOFH des Jahres bemüht.jawoll, das könnte ich machen![]()
tjp schrieb:Muß man sich mittlerweile dafür verteidigen, daß einem die schweizer Sonderregelungen nicht die Bohne interessieren? Alle andere Länder mit Deutsch als Amtssprache benutzen das "ß", nur die Schweiz scheert da aus. Ich wüßte nicht was das mit "Eindeutschungsgelüsten" zu tun haben sollte!
moornebel schrieb:Hmmm, könnte mich ja täuschen, aber schreiben die Österreicher nicht auch ss?
pi26 schrieb:In Österreich wir das ß verwendet.
pi26 schrieb:
tjp schrieb:Nur die Schweizer müssen mal wieder eine Sonderrolle spielen. Die Schweiz ist nicht der Bauchnabel der Welt, auch nicht der deutschsprachigen Welt.
moornebel schrieb:Vielleicht wäre das ein Grund, das antiquierte Zeichen einfach aufzugeben, um ein klein wenig internationaler zu werden. Klar, muss nicht sein, aber - verlangen wir das nicht von allen anderen auch? Wer kennt hierzulande schon ð oder œ, ì und dergleichen? Leider wird heute die Sprache immer mehr an Internetstandards gemessen.
Die Nichtverwendung des "ß" für deutsche Texte beschränkt sich einzig und allein auf die Schweiz, und das auch nur für innerschweizerische Publikationen. Viele Texte mit einem Leserkreis außerhalb der Schweiz werden mit "ß" gesetzt, insofern kann man an der Sinnhaftigkeit der schweizer Sonderregel zweifeln. Aber es mag wohl auch Ausdruck einer Abgrenzung vom großen Nachbarn sein. Es gab Zeiten im letzten Jahrhundert, da war es eine bittere Notwendigkeit. Jetzt hat das wohl eher mit Erhaltung schweizer kultureller Eigenständigkeit zu tun. Je kleiner die Staaten um so größer ist die Notwendigkeit und auch die gefühlte Notwendigkeit in einer immer mehr globalisierten Welt sich von den "anderen" abzugrenzen, dem widerspricht die Schweizer Bildungsoffensive für Englisch.moornebel schrieb:Hmmm, könnte mich ja täuschen, aber schreiben die Österreicher nicht auch ss?
Wie ich schon in einem anderen Fall lernen mußte, haben wir wohl ein unterschiedliches Empfinden für Komik und Witz. Ist halt so.jesfro schrieb:ich schätze du hast die smiliefunktion deaktiviert... oder bist du einfach humorlos?
Ich nehme an, da soll sich auf meine Beiträge beziehen?jesfro schrieb:da ist doch das eine oder andere mal der grosse buchstabenklau umgegangen...![]()
tjp schrieb:Ich nehme an, da soll sich auf meine Beiträge beziehen?
Ich kämpfe an meinem Mac mit dem USB-Keyboard 1. Generation vom G3 b/w. Diese Tastatur neigt dazu, daß Zeichnen komplett geschluckt werden und es diverse Dreher in den Buchstaben gibt. Der Anschlag ist nicht nach meinem Geschmack, es ist keine Extended-II, bei der habe ich gemerkt, wenn ich micht vertippt habe. Aber eine brauchbare Alternative habe ich bisher noch nicht gefunden. Die neue Apple ist mir zu steil, da bekomme ich ruckzuck Handschmerzen.
tjp schrieb:Die Nichtverwendung des "ß" für deutsche Texte beschränkt sich einzig und allein auf die Schweiz, und das auch nur für innerschweizerische Publikationen. Viele Texte mit einem Leserkreis außerhalb der Schweiz werden mit "ß" gesetzt, insofern kann man an der Sinnhaftigkeit der schweizer Sonderregel zweifeln. Aber es mag wohl auch Ausdruck einer Abgrenzung vom großen Nachbarn sein. Es gab Zeiten im letzten Jahrhundert, da war es eine bittere Notwendigkeit. Jetzt hat das wohl eher mit Erhaltung schweizer kultureller Eigenständigkeit zu tun. Je kleiner die Staaten um so größer ist die Notwendigkeit und auch die gefühlte Notwendigkeit in einer immer mehr globalisierten Welt sich von den "anderen" abzugrenzen, dem widerspricht die Schweizer Bildungsoffensive für Englisch.
Ich schrieb ja bereits, daß wir eine andere Auffassung von vielen Dingen haben. Ich lese die Beiträge nicht wirklich Korrektur, die ich hier verfasse. Ich überfliege sie nur, wenn ich sie geschrieben habe, da ich bei den anderen Tastaturen normalerweise merke, wenn ich Fehler tippe und hier (ich schreibe die Beiträge für dieses Forum nur von meinem Mac aus) diese Rückmeldung nicht habe, schlüpfen mir halt deutlich mehr Fehler durch.jesfro schrieb:wieder ein gutes beispiel...![]()
Das merkt man hier auch gleich, denn auf Deutsch hieße es "sinnvoll ist" und nicht ein wörtlich übersetztes "makes sense".zetagi schrieb:(...) Englisch ist die inoffiziell 5te was auch Sinn macht(...)
... vor allen Dingen, wo man VOR der Reform "schließen" mit Eszett schrieb und nach der Reform "schließen" immer noch mit Eszett schreibt. Das sorgt natürlich für das "total Verwirring".Cyrics schrieb:da wird jemand seinem Nick gerecht *ggggggg*
nicht bös gemeint...
aber achtet denn heutzutage noch jemand auf die Rechtschreibung, wenn schon niemand mehr klar kommt mit neuer oder alter Rechtschreibung...
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