Das neue MacBook Air

[maz_ab]

Achso? 999$ in Amerika ohne Steuern sind für mich 720€. Da kommen dann noch die 19% MWST drauf und wir sind schon bei 856€. Das entspricht dann wohl eher - wenn überhaupt - 899 und nicht 799.

Ich habe grob überschlagen, deshalb steht da in etwa. Wie manche Menschen sich daran erfreuen, genau rechnen zu können.
Keks?

Und trotzdem legen wir drauf. Weisst du. Ich verdiene recht gut Geld. Aber 100 Euro ist viel Geld.
Punkt aus. Weils du bist gibt es noch einen Smiley

 

[sissersister]

Bin jetzt kein Computerexperte daher meine Frage.
Beim 13 MBA ist ja ein 6MB gemeinsam genutzter L2 verbaut - dieser müsste ja von der Leistung schon um einiges besser sein als der im 11 Zoll oder?

Und lohnt sich der Aufpreis vom 1,86 zu 2,1 Ghz? Wenn die Leistung nur um wenige % besser wird, ist es dies für mich nicht wert.

Das MPA wird meinen alten MBP ersetzten!
Danke für die Hilfe.

 

[Mike84]

das teil in groß kostet soviel wie mein letzjähriges 15" MacBookPro.

Also dafür dass es nur gut aussieht, ist es wirklich jenseit jeder Preisrealität. Ausserdem hätte ich ständig Angst, dass ich ein zusammenfalte
Und vorallem wenn das Ding jetzt 15 oder 17 Zoll wäre.. Wow,
aber 11 und 13, ne da seh ich nix.......

 

[quarx]

Beim 13 MBA ist ja ein 6MB gemeinsam genutzter L2 verbaut - dieser müsste ja von der Leistung schon um einiges besser sein als der im 11 Zoll oder?

In der Tat. Der Prozessor im 13er MBA stammt auch aus einer ganz anderen Baureihe (SL9400/9600, Low Voltage) als der im 11er Modell (SU9400/SU9600, Ultra Low Voltage). Außerdem ist der Bustakt in den großen MBAs höher (1066 vs. 800 MHz). Von der längeren Laufzeit mal abgesehen (trotz größerem Energieverbrauch).

Und lohnt sich der Aufpreis vom 1,86 zu 2,1 Ghz? Wenn die Leistung nur um wenige % besser wird, ist es dies für mich nicht wert.

Ich glaube, der Aufpreis lohnt sich nicht. Lieber in 4GB RAM investieren.

 

[Leo Fischel]

Sehr interessant, weißt Du welche Prozessoren genau in den Macbook pros verbaut sind?

 

[quarx]

... *inenglischerwikipediablätter*...

13" MBP: Core 2 Duo P8600 / P8800
15" MBP: Core i5 520M / 540M, Core i7 620M / 640M
17" MBP: Core i5 540M, Core i7 620M / 640M

 

[Leo Fischel]

Thanks

 

[Buhmi]

Das Air mit dem Alienware m11x zu vergleichen finde ich sehr unangebracht. Das Alienware ist doch 3x so dick wie das Air und dass da der Preis unterschiedlich ist ist ja wohl selbstverständlich.

 

[maz_ab]

Keineswegs ist dieser Vergleich unangebracht.

Das m11x, das Acer Aspire3820 TG und das neue macbook Air sind alle 3 Subenotebooks (ohne laufwerk). Zielen also auf die gleiche Käuferschicht ab: Leute, die ein starkes Subenotebook mit Design haben wollen (über Design / Geschmack lässt sich streiten).

Im Design gewinnt natürlich das Air. Portabel sind alle 3 Geräte. Auch wenn das m11x bestimmt 3 mal so dick ist, ist es auf Grund seiner Größe ideal für den Transport. Und wenn du sagst: 3 mal so dick, darf man nicht vergleichen, kontere ich: 3 mal so dick dafür bestimmt 5x so Leistungsfähig.

Ich hatte es für eine Woche getestet. Es ist portabel und leistungsstark. Zurück geschickt habe ich es, weil ich mich mit Windows nicht anfreunden konnte.

Das Acer ist die Einheit aus Design und Leistung (von den dreien das stärkste Subenotebook).

Und sie fallen alle in die gleiche Preissparte. Und da bietet das Air eigentlich nur ein tolles Design und das es dünn ist. Dünn siehts aber auch in Sachen Leistung, Anschlüsse und Akkulaufzeit aus.

Das m11x kannste locker 8-9 Stunden betreiben ohne Netz, trotz starker Grafikkarte. Das Acer 5-7 Stunden und das Air trotz seiner Kombonenten 5 Stunden beim 11er und 7 beim 13er.

Alle 3 haben ihre Vorteile und Nachteile.
Hätte ich das Geld und bräuchte eins. Würde ich mich aufgrund der ausgezeichneten Daten für das Acer entscheiden.

Das MAcbook Air ist mir zu schwach und zu nah an einem Netbook, aber dafür einfach zu teuer. Da kannste dir auch direkt das genauso portable Macbook White kaufen. Ist zwar kein Subenotebook, aber deutlich besser.

Natürlich darf man diese 3 Notebooksvergleichen. Unangebracht ist es nicht.

 

[praxe]

Das Air mit dem Alienware m11x zu vergleichen finde ich sehr unangebracht. Das Alienware ist doch 3x so dick wie das Air und dass da der Preis unterschiedlich ist ist ja wohl selbstverständlich.

Naja das Alienware kostet mit gleicher Leistung 1100€. -> also 100€ teurer als das Air.
1,3GHZ C2D, Windows Ultimate, McAfee Virenprogramm, Bluetooth.. + genau das hald was dir der Mac von Haus aus schon bietet.

 

[YamiSparrow]

als Notebook nicht schlecht. Nur gut 1000€ mehr als äquivalenzprodukte.

 

[mucke]

Hab es mir gestern in Natura angeschaut und ich muss sagen, es gefällt mir NICHT! Diese Keilform schaut meiner Meinung nach einfach schrecklich aus. Hätten sie die eckige form von hinten nach vorne durchgezogen wäre es echt schick. Aber so gefällt es mir nicht.

 

[frm]

Gestern extra 1h nach Zürich in Apple Store gefahren, dann MBA 13" getestet und war begeistert, dannach gleich eins mitgenommen.
Ist echt genial, schade nur, dass es keinen LAN anschluss hat. Da musste dann ein Adapter her.

 

[Apple User]

Hab es mir gestern in Natura angeschaut und ich muss sagen, es gefällt mir NICHT! Diese Keilform schaut meiner Meinung nach einfach schrecklich aus. Hätten sie die eckige form von hinten nach vorne durchgezogen wäre es echt schick. Aber so gefällt es mir nicht.

Die Keilform hat Dell schon länger im Program, also bei einem Latitude hab ich das gesehen. Find ich auch nicht sehr schön!

Gestern extra 1h nach Zürich in Apple Store gefahren, dann MBA 13" getestet und war begeistert, dannach gleich eins mitgenommen.
Ist echt genial, schade nur, dass es keinen LAN anschluss hat. Da musste dann ein Adapter her.

Äh und was ist so besonders daran, es lässt sich wie jedes andere bedienen und hat noch weniger Anschlüsse und ist noch dazu überteuert und die Mobilität ist ganz klein geschrieben, weil eim 3G/UMTS Modul fehlt.

 

[Sk8]

Probier's mal mit Zettel und Stift Da ich selbst neben dem Beruf studiere, kann ich da schon mitreden...

Meine rein persönliche, nicht angreifend oder jemanden fremdes persönlich beurteilende Meinung:
Studis mit Laptop in der Vorlesung sind (bis auf wenige Studienfächer ausgenommen) lächerlich. Ich ziehe mein
Book aus der Tasche, wenn ich Zeit vor der Vorlesung oder danach habe...in der Vorlesung "mittippen", Zeichnung
insbesondere Graphen etc. (ohne Formeln) zeichnen usw. wird da viel zu umständlich. Nichts geht über mein
A5-Notizbuch in schwarzem Leder. Da kann man mit arbeiten, da drin kann man schmieren, korrigieren, Zettelchen
zum Nummern austauschen herausreißen und noch vieles mehr...
Kostenpunkt: 5EUR plus 1EUR für einen Kuli...

Endlich hat´s jemand mal begriffen!
Es gibt doch tatsächlich Leute, die in einer Vorlesung mit ihrem Notebook - na nennen wir es mal arbeiten -
Dabei ist das Arbeiten mit einem Notebook in einer Vorlesung total ineffizient und lenkt nicht nur einen selber ab, sondern auch mitstudenten, die jemanden beobachten.
Hoffentlich wird bald ein Computerverbot in Vorlesungsräumen ausgesprochen!
Es gibt auch Leute, die während einer Vorlesung spielen! Da frage ich mich wozu sie überhaupt die Vorlesung besuchen, wenn sie die ganze Zeit Farmville o.ä. zocken...solchen Leuten würde ich gerne das Notebook übern Schädel ziehen...!
Hier versuchen Leute sich wieder krampfhaft einzureden das sie das Gerät für die Uni benötigen um effizient arbeiten zu können. Also wenn ich sowas höre könnt ich kotzen!
Die selbe Diskussion wurde Anfang des Jahres geführt als das iPad rauskam. Mobil, überall Mails abrufen, kleiner, lange Akkulaufzeit, in der Vorlesung mitschreiben (<- wie kann man nur auf solch eine bescheuerte Idee kommen?!), usw...blalba
Versucht es mal mit einem Notizblock und einem Kugelschreiber.
Ich verwende keine elektronischen Hilfsmittel, sei es Notebook, Livescribe oder Tablet PCs, in einer Vorlesung.
Pro Semester verbrauche ich ~15 Collegblöcke a 80 Seiten und ~30 Kugelschreiber.
Und jetzt kommt der Hammer! Ich bin der beste meines Jahrgangs und das ohne elektronische Hilfsmittel. Mein Zimmer
Mein Zimmer ist zwar voll mit ProVida Ordnern, aber dafür habe ich den gesamten Stoff einer Vorlesung schön strukturiert auf Papier und immer griffbereit.
Es ist sogar schneller als den PC hochzufahren, sich durch die Verzeichnisstruktur zu klicken, eine PDF Datei zu öffnen und vll. noch den richtigen Zoom einstellen. Desweiteren kann ich mehrere Blätter nebeneinander legen um einen Überblick zu bekommen, was auf einem PC nicht geht, weil es nur eine eingeschränkte Darstellungsfläche bietet.
Bitte erklär mir mal jemand wozu ich mir jetzt ein 1k€ teures MacBook Air kaufen sollte, wo ich doch über die Semester hinweg meinen eigenen Lernprozess, im Sinne des CPI, laufend optimiert habe?!

Eine Frage an die Leute, die sich das MBA für die Uni kaufen wollen:
Was genau wollt ihr in der Vorlesung mit dem MBA machen, ausser andere Studenten abzulenken?
Realistische Einschätzungen bitte und keine Argumente wie E-Mails checken (dann sollte man sich nochmal überlegen, wozu ich überhaupt im Vorlesungssaal sitze) oder Wikipedia nachschlagen. Dazu genügt es nämlich eine Notiz an der entsprechenden Stelle im Notizblock zu machen und zu Hause den Zusammenhang mit Hilfe von Wikipedia nochmal zu rekonstruieren.
Führt doch mal eine Nutzwertanalyse durch...

 

[wami]

Ich denke mal die Zahl derer die hier Informatikkurse in ihrem Stundenplan haben wird nicht so gering sein und in einigen Kursen ist dein Laptop halt dein Arbeitsmittel Beim Mitschreiben bin ich allerdings bei dir, hab viel ausprobiert aber alle elektronischen Varianten waren nicht effizient.

Lg

Michael

 

[iworm]

Endlich hat´s jemand mal begriffen!...

Ganz deiner Meinung! Studiere mit Notizblock, Kugelschreiber und Taschenkalender. Komme mit diesem System ebenfalls bestens zurecht. Die meisten Leute, die ich im Hörsaal mit Notebook sehe, befassen sich während der Vorlesung mit Social Networks oder anderen "nützlichen" Dingen. Und tippt tatsächlich jemand mit, nervt das Klappern der Tastatur nicht nur die direkten Nachbarn...

Für einige VOs in bestimmten Studiengängen sicher notwendig, ansonsten sinnloses Kokettieren mit dem "Trendiger Großstädter"-Image.

 

[Stromberg]

Ich finde das hier etwas verallgemeinert. Ich sitze bspw. in vielen Vorlesungen mit meinem iPad. Dort habe ich den jeweils aktuellen Foliensatz des Dozenten und kann markieren und anmerken. Das finde ich wesentlich angenehmer als mit 60-100 Seiten Papier rumzuhantieren.

Das ersetzt natürlich nicht die vernünftige Nachbereitung der Vorlesung und funktioniert auch nicht bei Dozenten, die kein ordentliches Skript zur Verfügung stellen. Aber alles in allem bin ich mit der Methode bisher sehr zufrieden.

Im Übrigen gibt es durchaus Studiengänge in denen man definitiv einen Computer braucht. Und genau da finde ich das MBA schon interessant, da es sehr viel handlicher als mein 15" MBP ist.

 

[Der Picknicker]

Ich find das MBA schon sehr sexy jetzt!

Hab so überlegt, mir bald das 11'' oder 13'' als neuen Hauptrechner zu kaufen, dazu dann ganz irgendwann mal einen externen Bildschirm für zu Hause.

Dann habe ich geschaut, was ich für den Preis, den ich nur für das MBA wie ich es haben wollen würde zahlen müsste, für ein MacBook Pro bekäme... Plus Laufwerk. Das MBA wird mich noch nicht kriegen, denke ich.

 

[mac mahir]

Bei mir wird es das MacBook Air wohl als Hauptrechner, sofern die Leistung ausreicht. ANsonsten ein MacBook Pro. USB Anschlüsse haben beide gleich viel, mehr brauch ich auch nicht, da ich keinen Anschlsus für Maus und Tastatur brauche. Laufwerk nutze ich ganz selten, werde aber eins dazu kaufen.

Die 128 GB Flash-SSD macht beim Programme öffnen etc. sicherlich einen Teil davon wett, dass der Prozessor nicht so stark ist - oder?

Weiterhin werde ich 4 GB Ram einbauen, was dann sicher twas besser läuft, als mein iMac mit ,66 Ghz Core2Duo, aber nur 2 GB Ram. iStat nano zeigt mir bei Google Chrome, Finder und Mail offen an, dass ich noch 355 MB Ram frei hab. 256 gehen ja so wie so für die Grafikkarte drauf.
Aktiv sind 0,98 GB, benutzt 1 GB und Swap 64 MB. Also ich weiss nicht, ist beim Multitasking mit Chrome, Mail, iTunes, Skype, Adium, Messenger und ggf. Word nciht so prickelnd, nach langem Arbeiten.

Weiterhin kommt, dass es so super dünn ist, leicht überall hinzunehmen, ich kann gut damit arbeiten, Bedienung ist super, Mac OS X bin ich gewohnt und das Trackpad ist klasse und hat super Gesten.

Verarbeitung ist spitze, Lautstärke klasse und Wärme dürfte deutlich weniger sein, als mein iMac. Ich merke die Wärme so nciht, aber wenn ich ihn anfasse, ist er schon warm, manchmal etwas erhitzt.

Die wenigen mechanischen Teile sind sicher ein Vorteil in Kombination mit dem Unibody aus Aluminium.