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„Sie sind ja jetzt schon überall.“ Und künftig sollen sogar noch mehr MacBooks die Hörsäle und Cafés dieser Welt säumen. Wie das gehen soll? Apple bringt kurzerhand das "MacBook" zurück – das 2011 zugunsten des MacBook Airs eingestampft wurde. Allerdings hat die neue Version statt dem Plastikgehäuse einen extrem dünnen Aluminium-Unibody spendiert bekommen. Wie auch die iDevices ist es in drei verschiedenen Farben erhältlich. Es fungiert als Bindeglied zwischen dem MacBook Pro und dem Air, die beide weiterhin erhältlich bleiben. Es kommt mit einem 12-Zoll Retina-Display.
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Das Gerät kommt mit einem überarbeiteten Keyboard (die LED-Beleuchtung bleibt), Apple beschreibt es als "full-size". Das Trackpad wurde ebenfalls runderneuert und nennt sich jetzt „Force Touch Trackpad“. Das Klicken soll sich jetzt natürlicher anfühlen. Ebenso soll das Eingabefeld nun auch auf verschiedene Druckstärken reagieren und auch feine Eingaben erkennen, was sich wohl vor allem beim vor- und zurückspulen von Filmen oder Musik bemerkbar machen dürfte.
Eine neue Form gibt’s obendrauf. Pate stand wohl das MacBook Air. Das Gerät ist jedoch 24 Prozent dünner als alle bisher erschienen MacBooks: Nämlich 13,1 Millimeter an der dicksten Stelle. Übrigens: Der Apfel leuchtet bei der Neuauflage des MacBooks nun nicht mehr – damit fehlt nun ein Merkmal der Apple-Notebooks. Das Gerät ist das erste Notebook, das komplett ohne Plastikteile im Gehäuse auskommt, Apple spricht von einer "all-metal enclosure".
Das Gerät bekommt das mittlerweile schon fast standardmäßig mitgelieferte Retina-Display in 12 Zoll. Der Akku soll rund neun Stunden halten – eine beachtliche Laufzeit, beachtet man die dünne Bauweise. Das bewerkstelligt Apple durch ein neues Batterie-Design.
Apple hat sich entschlossen, auf nahezu alle standardmäßigen Anschlüsse zu verzichten und hat einen USB-C-Anschluss eingebaut, mit dem das Gerät aufgeladen wird, USB 3.1 (von der Größe eines normalen USB-Ports) und "DisplayPort 1.2" mitbringt. Apple spricht hier von einem "neuen industriellen Standard". Ansonsten gibt's an der rechten Seite noch einen Klinkenanschluss, das war's.

Das MacBook wird ausgeliefert mit i5 und i7 Prozessoren mit Größen von 1,1 GHz bis zu 2,4 GHz, 8 GB Arbeitsspeicher, entweder 256 GB- oder 512 GB-Flashspeicher und einer "Intel HD Graphics 5300"-Grafikkarte. Bislang sind nur die US-amerikanischen Preise bekannt: In der günstigsten Version wird es 1.299 US-Dollar (vermutlich 1.399 Euro in Deutschland) kosten, in der teuersten 1.599 US-Dollar (vermutlich 1.699 Euro in Deutschland).
Erscheinen soll das MacBook am 10. April.
Ausgeliefert wird es in den von den iDevices bekannten Farben spacegrey, silver und gold.
via Apple
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Das Gerät kommt mit einem überarbeiteten Keyboard (die LED-Beleuchtung bleibt), Apple beschreibt es als "full-size". Das Trackpad wurde ebenfalls runderneuert und nennt sich jetzt „Force Touch Trackpad“. Das Klicken soll sich jetzt natürlicher anfühlen. Ebenso soll das Eingabefeld nun auch auf verschiedene Druckstärken reagieren und auch feine Eingaben erkennen, was sich wohl vor allem beim vor- und zurückspulen von Filmen oder Musik bemerkbar machen dürfte.
Eine neue Form gibt’s obendrauf. Pate stand wohl das MacBook Air. Das Gerät ist jedoch 24 Prozent dünner als alle bisher erschienen MacBooks: Nämlich 13,1 Millimeter an der dicksten Stelle. Übrigens: Der Apfel leuchtet bei der Neuauflage des MacBooks nun nicht mehr – damit fehlt nun ein Merkmal der Apple-Notebooks. Das Gerät ist das erste Notebook, das komplett ohne Plastikteile im Gehäuse auskommt, Apple spricht von einer "all-metal enclosure".
Das Gerät bekommt das mittlerweile schon fast standardmäßig mitgelieferte Retina-Display in 12 Zoll. Der Akku soll rund neun Stunden halten – eine beachtliche Laufzeit, beachtet man die dünne Bauweise. Das bewerkstelligt Apple durch ein neues Batterie-Design.
Apple hat sich entschlossen, auf nahezu alle standardmäßigen Anschlüsse zu verzichten und hat einen USB-C-Anschluss eingebaut, mit dem das Gerät aufgeladen wird, USB 3.1 (von der Größe eines normalen USB-Ports) und "DisplayPort 1.2" mitbringt. Apple spricht hier von einem "neuen industriellen Standard". Ansonsten gibt's an der rechten Seite noch einen Klinkenanschluss, das war's.

Das MacBook wird ausgeliefert mit i5 und i7 Prozessoren mit Größen von 1,1 GHz bis zu 2,4 GHz, 8 GB Arbeitsspeicher, entweder 256 GB- oder 512 GB-Flashspeicher und einer "Intel HD Graphics 5300"-Grafikkarte. Bislang sind nur die US-amerikanischen Preise bekannt: In der günstigsten Version wird es 1.299 US-Dollar (vermutlich 1.399 Euro in Deutschland) kosten, in der teuersten 1.599 US-Dollar (vermutlich 1.699 Euro in Deutschland).
Erscheinen soll das MacBook am 10. April.
Ausgeliefert wird es in den von den iDevices bekannten Farben spacegrey, silver und gold.
via Apple
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