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CPU Nutzung eines Prozesses (Handbrake) begrenzen

Cpt_Proton

Idared
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Das Attribut "Threads=3" hat bei Handbrake übrigens nichts geändert. Die Auslastung ist immer noch >300% und der Lüfter rennt.
 

ThomasN

Cripps Pink
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threads=1 bringt bei mir ca 115% Last. 2 hat ca 230%. 3 hat ca 300 %. Hab nen dual core i5.
 

Irving

Lambertine
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Also ich habe einen i5, der ballert im Moment mit 375% in der Aktivitätsanzeige rum. Ich werde das mal probieren, echt guter Tip, danke!

Beim i5 ist der leistungslimitierende Faktor ohnhin der i5. Wenn man sich beim Konvertieren mit Handbrake dann mal die Festplattenauslastung ansieht, kommt selbst eine langsame, konventionelle HD in keiner Weise ins Schwitzen, erst recht nicht eine SSD... Hat mich selber echt überrascht.

ThomasN's Hinweis ist aber schon sehr praxisnah. Zumindest wenn man noch nebenbei andere Sachen flüssig machen möchte, wofür die CPU noch was Reserve bräuchte... Da kann man sich eine gute Balance einstellen. Hab ich hier an einem Rechenknecht ebenso eingestellt, und es funktioniert prima...

(Ansonsten ist zur Unbedenklickeit einer unwahrscheinlichen Kernschmelze ja bereits alles gesagt worden. Ein Arbeitskollege nutzt für Konvertierungen ansonsten noch Fancontrol. Er stellt dann einfach mal das Gebläse richtig hoch, um punktuell für Belüftung zu sorgen. Ist aber eigentlich nicht nötig... )
 

Cpt_Proton

Idared
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Beim i5 ist der leistungslimitierende Faktor ohnhin der i5. Wenn man sich beim Konvertieren mit Handbrake dann mal die Festplattenauslastung ansieht, kommt selbst eine langsame, konventionelle HD in keiner Weise ins Schwitzen, erst recht nicht eine SSD... Hat mich selber echt überrascht.

ThomasN's Hinweis ist aber schon sehr praxisnah. Zumindest wenn man noch nebenbei andere Sachen flüssig machen möchte, wofür die CPU noch was Reserve bräuchte... Da kann man sich eine gute Balance einstellen. Hab ich hier an einem Rechenknecht ebenso eingestellt, und es funktioniert prima...

(Ansonsten ist zur Unbedenklickeit einer unwahrscheinlichen Kernschmelze ja bereits alles gesagt worden. Ein Arbeitskollege nutzt für Konvertierungen ansonsten noch Fancontrol. Er stellt dann einfach mal das Gebläse richtig hoch, um punktuell für Belüftung zu sorgen. Ist aber eigentlich nicht nötig... )

Ja, also ich habe auch keine Panik, dass da akut etwas passieren könnte. Meine Sorge ist eher, dass wenn ich jetzt vor der Aufgabe stehe, 4 Encoding-Projekte in der Woche a 4 Stunden laufen zu lassen, dass da mit der Zeit der Verschleiß zunimmt. Weil ich da über einen längeren Zeitraum und recht häufig im Temperaturbereich von 90 Grad fahre.
 

Irving

Lambertine
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Die Sorge lässt sich ganz gewiss nachvollziehen… ;) Wenn ich nur schon bei Bekannten höre, wie die sich allein auf die Heim-PCs die fetten Macho-Thermalboliden draufsetzen, Flüssigkühlungen in Tower einsetzen und dann Testberichte einschlägiger Zeitschriften zitierend davon berichten, dass die CPU nicht über 40°C kommt, dann kann ich selber ebenfalls schon ins Grüblen geraten. Aber relevant für den Betrieb ist das in Wahrheit ja nicht, sondern sorgt vielmehr für ein gutes Gefühl beim Anwender...und für Umsatz bei entsprechender Industrie.

Nur mal als Beispiel: ich hatte lange Zeit von einem ehemaligen Arbeitgeber ein Notebook erhalten, wo der Lüfter mich völlig nervte. Core-2-Duo mit Blasebalg-Lüfter, der ständig auf- und abschwellte... Ich habe ihn dann einfach ausbauen lassen. Die CPU lief danach konstant bei knapp 55°C (statt mit Lüfter ca. 42°C im Normalbetrieb) und sonst vertraute ich drauf, dass die CPU runtertaktet, wenn es mal zu heiß würde. Das Notebook läuft heute noch beim Sohn eines Freundes... Das gleiche erlebt derzeit ein Arbeitskollege mit einem älteren Macbook Pro (von 2007). Da war der Lüfter im Sommer kaputt gegangen und er hat es nicht einmal bemerkt... Der Mac lief und lief. Heute wieder mit Ersatzlüfter, aber bis dahin war es völlig unkritisch, trotz häufigerer Auslastung.

Die technisch tatsächlich heikleren Nutzungsbedingungen sind eben weniger solche Auslastungssituationen (wo man auch hinsichtlich der Auslastung auf die Schutzmechanismen der CPU vertrauen kann), sondern eher massive Temperatur/Luftfeuchtigkeitswechsel im mobilen Alltag, also wirklich prägnante Wechsel der Umgebungsbedingungen. Abgesehen davon, dass wir hier eher mildes Klima haben, kann man dem ja auch vorbeugen.

Und für den Zweifelsfall lässt sich ja auch tatsächlich noch Fancontrol verwenden. Lüfter dann vorsichtshalber während der Lastsituation auf volle Pulle gedreht, evtl. noch die jeweilige Anwender-Software angepasst (darum geht es ja auch hier im Thread) - und dann wird losgearbeitet. (Ich habe die Fancontrol-Kiste heute erst auf einem Macmini-2012 ausprobiert. Ist dann zwar extrem hörbar, wenn man auf die volle Umdrehung der Lüfter aufdreht, funktioniert aber auch dort super, und die Temp ging bei Handbrake nicht über 60°C. Beruhigend ist das allemal, auch wenn es unnötig ist, denn vorher ging die Temperatur zwar höher, aber es hat dem Mini jetzt ein Jahr lang überhaupt nicht geschadet...)

Viel Spaß ansonsten noch mit Deinen Projekten. :)
 

Cpt_Proton

Idared
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Habe jetzt den turbo.264HD im Betrieb und ich muss sagen, bis jetzt bin ich angenehm überrascht. Die Prozessorlast meines Late 2012 MacBook Air ist bei rund 230%, Die Temperatur bleibt bei rund 70 Grad, sogar der Lüfter bleibt aus. Alles gut.

Jetzt muss ich nur nochmal gucken, wie die Videoqualität ist. Aber immerhin gibt es in der Software Presets, die das BlueRay-Image zu einem entsprechenden Video konvertieren werden.

Bisher Kaufempfehlung!
 

Cpt_Proton

Idared
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Nach knapp einer Woche im Betrieb bleibt es dabei: Kaufempfehlung, das Kästchen macht Sinn.
 

Irving

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Oder gleich etwas mehr Geld gleich für einen Vier-Kern-Mac ausgeben und dann z.B. die Threads bei Handbrake entsprechend begrenzen... ;)
 

Rastafari

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Rechner mit fetter CPU kaufen und dann auf Sparflamme kochen?
Naja, why not? Einen Porsche kann man sich ja auch kaufen, um damit nur im ersten Gang im Schritttempo spazieren zu fahren...
 
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Cpt_Proton

Idared
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Oder gleich etwas mehr Geld gleich für einen Vier-Kern-Mac ausgeben und dann z.B. die Threads bei Handbrake entsprechend begrenzen... ;)

Ist ja ein sensationeller Tip: Nur bei mir ist es so, dass mir mein Rechner vom Arbeitgeber hingestellt wurde. Und bevor ich mir aus der eigenen Tasche ein MacBook Pro oder gleich einen MacPro hole, zahle ich lieber nur 80 Euro für so einen Encoder und gut ist.
 

Irving

Lambertine
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Rechner mit fetter CPU kaufen und dann auf Sparflamme kochen?
Naja, why not? Einen Porsche kann man sich ja auch kaufen, um damit nur im ersten Gang im Schritttempo spazieren zu fahren...

Na ja, es ging ja darum, nicht vor einem Föhn zu sitzen, weil die CPU voll ausgelastet wird, sondern mittels Begrenzung des Programms Last zu vermeiden. Bei einem i7 kannst Du aber definitiv Handbrake auf 4 Threads begrenzen und hast immer noch mehr Leistung zur Verfügung (zuzüglich der Reserven, die freigesetzt sind), als würdest Du einen i5 auf 2 begrenzen. Selbst wenn du den i5 nicht drosselst, läuft der i7 selbst gedrosselt noch auf und davon... und Du kannst nebenher noch einiges andere mit den freigesetzten Ressourcen unternehmen. ;)

Zum Elgato-Stick: liegt dessen Leistungsbegrenzung eigentlich im USB-Anschluss, verrichtetet der weitestgehend unabhängig von CPU-Kapazitäten seinen Dienst, werkelt also an i5 wie auch an i7 etwa gleich schnell?

Ist ja ein sensationeller Tip: Nur bei mir ist es so, dass mir mein Rechner vom Arbeitgeber hingestellt wurde. Und bevor ich mir aus der eigenen Tasche ein MacBook Pro oder gleich einen MacPro hole, zahle ich lieber nur 80 Euro für so einen Encoder und gut ist.

Keine Frage... Mit diesem Hintergrund ist das gewiss eine gute Lösung. :)

Ich hatte es gestern indes mal ausprobiert, Handbrake mal nur mit einem Thread laufen zu lassen. Im Vergleich dazu ein Air und ein Mini (also Zweikern i5 gegen Vierkern und höher getakteten i7). Das Ergebnis fällt natürlich logisch aus. Der i7 hat dominiert, arbeitete völlig anstandslos und kühl weiter. Der i5 im Air hatte eindeutig das Nachsehen. Warm und hinsichtlich der Lüfter-Geräusche etwas auffälliger wurde das Air aber auch erst nach längerer Belastung. Insofern schlagen sich auch diese Varianten durchaus tapfer. Und wenn so ein Stick noch Ressourcen freimacht, ist das ja auch eine gute Angelegenheit... :)
 

Rastafari

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Selbst wenn du den i5 nicht drosselst, läuft der i7 selbst gedrosselt noch auf und davon
Recht interessant. Wo doch die gefragten CPU-Teileinheiten beim i5 und i7 der gleichen Generation völlig identisch sind, wo der i7 lediglich eine Menge zusätzliche Features mitbringt mit denen ein Handbrake gar nichts anzufangen weiss.

verrichtetet der weitestgehend unabhängig von CPU-Kapazitäten seinen Dienst, werkelt also an i5 wie auch an i7 etwa gleich schnell?
Die Aufbereitung des Quellmaterials (dekodieren, deinterlace, skalieren, beschneiden, filtern) läuft wie gewohnt rein softwaregestützt, verursacht also eine stark schwankende Last. Die eigentliche Hauptarbeit aber (das neukodieren von Video und Audio) findet im Hardwarecodec statt. Der USB ist dabei keinerlei Begrenzung, der schafft locker ein mehrfaches der nötigen Datenrate.
Für die HD-Version, gefüttert mit HD Material, mag das wohl nicht mehr so ganz zutreffen, aber zumindest mit DVD-typischem SD-Video ist es von der erzielbaren Framerate her völlig egal, ob der Hostrechner ein aktueller i7 oder nur ein zehn Jahre alter Powerbook G4 ist.
 

Irving

Lambertine
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Recht interessant. Wo doch die gefragten CPU-Teileinheiten beim i5 und i7 der gleichen Generation völlig identisch sind, wo der i7 lediglich eine Menge zusätzliche Features mitbringt mit denen ein Handbrake gar nichts anzufangen weiss.

Na ja, die i5 in den Airs sind obendrein noch niedriger getaktet. Wenn man da also nur einen Thread gegen einen höher getakteten i7 laufen lässt, lässt der den i5 im Air logischer Weise hinter sich... Das gleiche ist aber auch im Vergleich i5 (Air, 2 Kern) gegen i5 (Mini, 2 Kern) zu sehen.

Für mich persönlich sind diese Vergleiche aber noch recht uninteressant, da ich diesbezüglich wenig von den Computern abfordere. Ist aber schon fein, wenn man weiß, wie man z.B. Handbrake im Hintergrund (mit nur einem oder zwei Threads) arbeiten lassen kann, ohne dass gleich der ganze Rechner lahmt oder einen sonst wie nervt. Ob 'ne Datei 'ne Minute oder zwei früher oder später konvertiert ist, ist verschmerzbar für Non-Pros.

Für die HD-Version, gefüttert mit HD Material, mag das wohl nicht mehr so ganz zutreffen, aber zumindest mit DVD-typischem SD-Video ist es von der erzielbaren Framerate her völlig egal, ob der Hostrechner ein aktueller i7 oder nur ein zehn Jahre alter Powerbook G4 ist.

Das spricht freilich für so einen Stick... :)
 
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rakader

Gelbe Schleswiger Reinette
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In den Advanced Options gibts ein Feld „Current x264 Advanced Option String“, dort kannst du einstellen wieviele Threads die Software nutzen soll.
Beispiel: threads=3

Sofern du einen Quad Core hast könntest du z.B. hier threads=7 reinschreiben

Das stimmt nicht ganz: Laut Doku ist Handbrake für maximal 6 Threads ausgelegt.

In der Version 1.0.2 (2016) sind die Advanced Options deprecated. Aktivitätsanzeige meldet keine Änderung. Bringt nichts.
 
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Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
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Zuerst mal: Nekromant! Der Thread ist aus Anfang 2014...

Handbrake selber schubst ja nur die Encoder an. Für h.264 ist das bspw der x264 und der kann natürlich mit mehr als 6 Threads umgehen...
 

MACaerer

Charlamowsky
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Habe jetzt den turbo.264HD im Betrieb und ich muss sagen, bis jetzt bin ich angenehm überrascht. Die Prozessorlast meines Late 2012 MacBook Air ist bei rund 230%, Die Temperatur bleibt bei rund 70 Grad, sogar der Lüfter bleibt aus. Alles gut.
Die Begrenzung beim turbo.264 HD ist allerdings der USB2.0-Port mit dem der Stick arbeitet. Bei Kodieren von HD-Material kommt man kaum über 40fps und das dauert entsprechend. Ich habe das Ding in 2010 für einen iMac Mid 2008 gekauft. Bei dem Mac hat der turbo.264 HG noch eine echte Beschleunigung beim Kodieren gebracht. Bei dem aktuellen iMac mit Core i5 ist HandBrake selbst mit 2Pass-Kodierung noch um rund Faktor 3 schneller.

btw.
Wenn man turbo.264 HD verwendet sollte man nicht die Option verwenden mehrere Clips zu einem Gesamt-Clip zusammensetzen. Das gibt an den Übergangsstrellen störende Tonaussetzer. Besser ist es die Clips vor der Kodierung zu einem Ganzen zusammenzufügen, z. B. im Terminal mit dem Befehl "cat". Das geht genau so easy.

MACaerer
 

rakader

Gelbe Schleswiger Reinette
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Zuerst mal: Nekromant! Der Thread ist aus Anfang 2014...

Handbrake selber schubst ja nur die Encoder an. Für h.264 ist das bspw der x264 und der kann natürlich mit mehr als 6 Threads umgehen...

Nekromant ist gut. aber: Na und - der Aufbau der Software ist immer noch derselbe. Ich will der Ursache auf den Grund gehen. Ein zusätzliches Device lohnt sich für mich nicht, dazu kodiere ich Videos zu selten. Ich habe hier zwar noch die Adobe Suite mit dem Media Encoder CC 2017 herumliegen, aber das Teil ist mir ehrlich gesagt zu kompliziert.
 
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Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
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Ich will der Ursache auf den Grund gehen. Ein zusätzliches Device lohnt sich für mich nicht, dazu kodfiere ich Videos zu selten. Ich habe hier zwar noch die Adobe Suite mit dem Media Encoder CC 2017 herumliegen, aber das Teil ist mir ehrlich gesagt zu kompliziert.

Welcher Ursache? Also entweder bin ich blind oder du hast hier in dem Thread nie ein Problem gepostet dass eine Ursache haben könnte.

Ohne jetzt von meinem Nightly runter zu gehen, bin ich mir sehr sicher dass threads=x unter Extra Options im Video Reiter immer noch funktioniert.
 
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