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Corona und impfen

MacTobsen

Akerö
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Ich hatte nach dem Impfungen Probleme die ich vorher in meinem Leben nicht hatte und es hat sehr lange gedauert bis diese verschwunden waren. Plötzliche Schwindelanfälle, keine volle Leistungsfähigkeit über einen gewissen Zeitraum, insbesondere die dritte Impfung hat hart rein gehauen und es dauerte von Dezember bis Ende März bis ich wieder komplett leistungsfähig war, was Kondition und Kraft betraf.

Ein guter Freund hatte nach der dritten Impfung eine Thrombose und lag im Krankenhaus. Sein Arzt sagte bei der Kontrolluntersuchung er könnte sich eine vierte Impfung geben lassen, da er ja Blutverdünner zu sich nimmt. Er und seine Kollegen würden auch Blutverdünner im Rahmen der Impfung nehmen.

Ganz so einfach ist das mit den Nebenwirkungen nicht. Klar, wenn man selbst nichts hatte oder der Bekanntenkreis hat man eine andere Meinung, die ja auch nicht strittig ist. Das heißt allerdings nicht, dass es keine anderen Menschen mit Problemen durch die Impfung gibt.
Nachdem ich 2009 und 2010 die FSME Impfung erhalten habe hatte ich auf einmal Heuschnupfen.

Das tut mir sehr leid für Dich und Deinen Arbeitskollegen, ändert aber nichts daran, dass die Studie (besser gesagt, die sogenannte Studie) nicht ansatzweise ernst zu nehmen ist und nicht mal im entferntesten dazu taugt die Erfassung des PEI und die Erfassung von Nebenwirkungen weltweit in Zweifel zu ziehen.

Mein Kommentar zu den 0% Nebenwirkungen im Bekanntenkreis soll einfach nur hervorheben, dass „Befragungen“ wie von diesem Professor null geeignet sind, um ein seriöses Bild zu erhalten.

Dass es Nebenwirkungen gibt bestreite ich nicht, aber die Daten zeigen, dass der Nutzen ganz klar überwiegt.
 
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Scotch

Graue Herbstrenette
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Sein Arzt sagte bei der Kontrolluntersuchung er könnte sich eine vierte Impfung geben lassen, da er ja Blutverdünner zu sich nimmt. Er und seine Kollegen würden auch Blutverdünner im Rahmen der Impfung nehmen.

Während Blutverdünner zwar nicht kontraindiziert sind, sind sie wie bei allen IM-Impfungen aber auch nicht hilfreich. Es fällt mir schwer zu glauben, dass ein Mediziner das Risiko einer Impfkomplikation freiwillig erhöht...

Ich hatte nach dem Impfungen Probleme die ich vorher in meinem Leben nicht hatte und es hat sehr lange gedauert bis diese verschwunden waren.

Das tut mir leid. Meine Frau hat überschlägig inzwischen ein paar tausend Impfungen gemacht, die meisten bei eigenen Patienten, d.h. Nebenwirkungen ständen am nächsten Tag wieder vor der Tür - Nebenwirkungen gab es bisher bei einer Impfung und da war von vorneherein das erhöhte Risiko bekannt.

Nachdem ich 2009 und 2010 die FSME Impfung erhalten habe hatte ich auf einmal Heuschnupfen.

Die Ursache für diese doch eher seltene Nebenwirkung dürfte aber eine bis dahin unbekannte Allergie gegen Hühnereiweiß gewesen sein. Das kann dann latent vorhandene weitere Allergien auslösen. Das solltest du abklären lassen, gibt schließlich noch andere Impfstoffe, die dann allergische Reaktionen auslösen können. Das hat dir aber sicher dein Arzt auch schon erklärt. Es sei denn, dass ist der gleiche, der sich Verdünner vor 'ner Covid-Impfung spritzt, dann kennt der vielleicht solche "Details" nicht... 🙄

Das heißt allerdings nicht, dass es keine anderen Menschen mit Problemen durch die Impfung gibt.

Das stimmt. Es gibt aber auch jede Woche Leute, die mit einem allergischen Schock versterben, weil sie auf ein Antibiotika reagieren. Oder die mit Magenbluten nach Ibu-Einnahme auf der Intensivstation landen. Nur um mal ein paar der gängigen Nebenwirkungen zu nennen, die jeder auf dem Beipackzettel nachlesen kann und die sehr viel häufiger als die Impf-Nebenwirkungen auftreten, die hier ständig kolportiert werden.

Da scheint die Sorge irgendwie deutlich weniger ausgeprägt zu sein, obwohl die W'keit, dass es einen erwischt signifikant höher ist.
 

Salud

Golden Noble
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Während Blutverdünner zwar nicht kontraindiziert sind, sind sie wie bei allen IM-Impfungen aber auch nicht hilfreich. Es fällt mir schwer zu glauben, dass ein Mediziner das Risiko einer Impfkomplikation freiwillig erhöht...



Das tut mir leid. Meine Frau hat überschlägig inzwischen ein paar tausend Impfungen gemacht, die meisten bei eigenen Patienten, d.h. Nebenwirkungen ständen am nächsten Tag wieder vor der Tür - Nebenwirkungen gab es bisher bei einer Impfung und da war von vorneherein das erhöhte Risiko bekannt.



Die Ursache für diese doch eher seltene Nebenwirkung dürfte aber eine bis dahin unbekannte Allergie gegen Hühnereiweiß gewesen sein. Das kann dann latent vorhandene weitere Allergien auslösen. Das solltest du abklären lassen, gibt schließlich noch andere Impfstoffe, die dann allergische Reaktionen auslösen können. Das hat dir aber sicher dein Arzt auch schon erklärt. Es sei denn, dass ist der gleiche, der sich Verdünner vor 'ner Covid-Impfung spritzt, dann kennt der vielleicht solche "Details" nicht... 🙄



Das stimmt. Es gibt aber auch jede Woche Leute, die mit einem allergischen Schock versterben, weil sie auf ein Antibiotika reagieren. Oder die mit Magenbluten nach Ibu-Einnahme auf der Intensivstation landen. Nur um mal ein paar der gängigen Nebenwirkungen zu nennen, die jeder auf dem Beipackzettel nachlesen kann und die sehr viel häufiger als die Impf-Nebenwirkungen auftreten, die hier ständig kolportiert werden.

Da scheint die Sorge irgendwie deutlich weniger ausgeprägt zu sein, obwohl die W'keit, dass es einen erwischt signifikant höher ist.

Stelle ich alles nicht infrage. Ich schrieb von dem selbst erfahrenen und dem mir erzählten. Wenn ich das von einem Freund erzählte für Schwätzerei halten würde dann hätte ich das nicht geschrieben.

Die Schlafstörungen hatte ich vergessen, gingen über Monate und quälende Müdigkeit über Tag. Vielleicht habe ich mir auch Long Covid eingefangen, wäre dann ein Zufall mit dem Zeitpunkt der Impfung.

Ich stelle die Impfung als solches nicht infrage. Freiwillig werde ich mich nur nicht mehr impfen lassen. Wegen meiner Erfahrung.
 
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rootie

Filippas Apfel
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Interessant...

"Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Sars-CoV-2 ist 40 Mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bislang erfasst wurde"

" Ein Ergebnis: acht von 1.000 Geimpften kämpfen mit schweren Nebenwirkungen."

" Bei herkömmlichen Impfstoffen, wie etwa gegen Polio oder Masern, sei die Zahl schwerer Nebenwirkungen deutlich geringer."


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Und hier ein ausführlicher Artikel dazu: https://scilogs.spektrum.de/mensche...-wirklich-40-mal-so-viele-impfnebenwirkungen/



Man darf einfach nicht müde werden, solchen Quacksalbern ihre Grenzen aufzuzeigen. Und am schlimmsten sind halt einfach immer noch die, die so einen - sorry - Bullshit auch noch weiter verbreiten. Egal, ob das Medien sind oder Forenmitglieder. Es scheint wirklich so zu sein, dass auch beim MDR genug Schwurbler rumlaufen, die die Befugnis haben, so einen Schwachsinn in die Welt zu blasen.
 
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Verlon

Juwel aus Kirchwerder
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@rootie wie? Ein Post von dir, ohne deinen Mantra-Satz „Impfplicht jetzt“ 😂

da hat dir wohl der Inhalt des Beitrags nicht gefallen, wenn du in der Form ablenken musst.

Aber mal ganz ehrlich, fällt dir nicht auf, dass jedes mal, wenn du "interessante Tatsachen über die Impfung" postest, es sich immer als Rohrkrepierer herausstellt? Ich mein, kommt man da nicht selbst irgendwann mal ins Grübeln, warum irgendwie nichts robustes für die eigene Meinung spricht, aber um so mehr dagegen? Wie erklärst du dir das?
 
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rootie

Filippas Apfel
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@Verlon Du hast Dur da jetzt aber auch nichts anderes erwartet von ihm, als genau diese Antwort, oder? [emoji85]

Und dass er die wichtigste Frage „Wie erklärst Du Dir das“ komplett ignoriert, spricht auch Bände.

Du hast bei solchen Leuten einfach keinen Zugang mehr. Die glauben wirklich, sie sind im Recht und Milliarden von Menschen haben sich geirrt. Nicht sie sind der Falschfahrer auf der Autobahn, alle anderen sind es.

Und einen Fehler zugeben ist in ihrer Welt nicht denkbar, es würde das Konstrukt zusammenbrechen.
 

matzl

Salvatico di Campascio
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424
Und ich hatte schon echt Angst, dass ihr aufhört im Kreis zu drehen 🤣
 

mainzer999

Rote Sternrenette
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und Sie wissen immer noch nicht was sie tun...

 
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Martin Wendel

Redakteur & Moderator
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und Sie wissen immer noch nicht was sie tun...

Seit wann ist das, was die Wissenschaft sagt oder macht, ein relevantes Kriterium für dich?
 

rootie

Filippas Apfel
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Mit meinen, und nein ich muss und werde dir das nicht erklären.
Ich weiß auch nicht was deine Fragerei mit dem geposteten Link zu tun hat...

Deine Kriterien sind halt realistisch gesehen uninteressant, wenn es um wissenschaftliche Erkenntnisse geht.

Mit „meine Kriterien“ meinst Du also nichts anderes als Deine ureigene Meinung. Und dass die mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen der letzten Jahre wenig bis gar nix zu tun hat, wissen wir nicht erst seit heute.