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Unter dem Titel "Chrome Web Store" arbeitet Google an einem virtuellen Marktplatz für HTML5-Applikationen, der vom Konzept stark mit Apples App Store zu vergleichen ist. Das Projekt wurde erstmals auf der Google-eigenen Entwickler-Konferenz Google I/O im Mai 2010 vorgestellt und soll bereits in Kürze die "Chrome Extension Gallery" ablösen. Im Gegensatz zu diversen anderen Plugin-Sammelbecken werden Drittentwickler die Möglichkeit haben, ihre Anwendungen kostenpflichtig zu machen.
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Neben einfachen Applikationen sollen auch Inhalte über den Store vertrieben werden können - Google experimentierte beispielsweise mit einer HTML5-Version einer Ausgabe des in den USA populären Magazins Sports Illustrated. Über die Web-Version des Grafik-Frameworks OpenGL, WebGL, sollen in naher Zukunft auch Spiele erhältlich sein - auf Screenshots sind beispielsweise schon Lego Star Wars und Zombies vs. Plants zu erkennen. In einem Blogeintrag fasst Google den momentan Stand der Entwicklungen zusammen und bietet interessierten Programmierern zahlreiche Möglichkeiten zur Information und Vorbereitung auf den Store, der in Googles Augen das nächste große Ding werden könnte.

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Neben einfachen Applikationen sollen auch Inhalte über den Store vertrieben werden können - Google experimentierte beispielsweise mit einer HTML5-Version einer Ausgabe des in den USA populären Magazins Sports Illustrated. Über die Web-Version des Grafik-Frameworks OpenGL, WebGL, sollen in naher Zukunft auch Spiele erhältlich sein - auf Screenshots sind beispielsweise schon Lego Star Wars und Zombies vs. Plants zu erkennen. In einem Blogeintrag fasst Google den momentan Stand der Entwicklungen zusammen und bietet interessierten Programmierern zahlreiche Möglichkeiten zur Information und Vorbereitung auf den Store, der in Googles Augen das nächste große Ding werden könnte.

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