Morgen sollen eventuell die Einladungen rausgehen oder wie war das?
Für den iPad Mini Event war doch was unter News zu lesen. Hoff da kommt auch was für den imac.
Für den iPad Mini Event war doch was unter News zu lesen. Hoff da kommt auch was für den imac.
Ahh ok. Na dann - letzte Chance![]()
Gestern war Heute noch Morgen und es hat immer noch keiner Einladungen verschickt. Und nun?Alles Glaskugelwissen
Vollkommen richtig. Ich hab einen uralten Core 2 Duo Mac Mini, der zwar für alle Standardaufgaben immer noch super geeignet ist, aber jetzt ist das Thema HD-Videoschnitt bei mir sehr relevant geworden, also muß jetzt was schnelleres her mit (großer) SSD, viel viel RAM und schnellem Prozessor.Aber: Es gibt halt viele Menschen, die dringend einen neuen Rechner brauchen und hoffen, für ihre Euronen einen möglichst guten Gegenwert zu bekommen.
HD-Videoschnitt und SSD ist ein No-Go. Die Lebensdauer von SSDs wird durch die Anzahl der möglichen Schreibvorgänge begrenzt. Bei "normaler" Arbeit hält so eine SSD meist länger als der Rest des Rechners. Wenn man jedoch Videoschnitt macht, dann werden pro Projekt zig Gigabyte immer wieder neu beschrieben - Intermediate-Codecs erzeugen ja prinzipbedingt größere Dateien und wenn man einige Previews rendert, dann kommen pro Schnittsession riesige Mengen an Daten zusammen, die auf Platten geschrieben werden wollen.aber jetzt ist das Thema HD-Videoschnitt bei mir sehr relevant geworden, also muß jetzt was schnelleres her mit (großer) SSD
Das soll mir erstmal jemand vorrechnen. Bis jetzt ist meine Erfahrung mit der Diskussion zum Thema "SSD Write Cycles": Wenn keine Zahlen vorliegen, ist die Angst groß, daß die SSD sich verabschiedet. Wenn jemand mal wirklich nachrechnet, stellt man immer fest, daß die täglichen Datenmengen wirklich gigantisch sein müssen, um die SSD innerhalb weniger Jahre zu töten.Wenn man jedoch Videoschnitt macht, dann werden pro Projekt zig Gigabyte immer wieder neu beschrieben - Intermediate-Codecs erzeugen ja prinzipbedingt größere Dateien und wenn man einige Previews rendert, dann kommen pro Schnittsession riesige Mengen an Daten zusammen, die auf Platten geschrieben werden wollen.
Die Aussage, daß SSDs keinen Vorteil bringen, möchte ich extrem stark anzweifeln. Nicht nur widerspricht das allen Erfahrungsberichten, die ich dazu bisher gesehen habe. Es ist auch gerade bei den großen Datenmengen unlogisch, den Flaschenhals nur beim Prozessor zu suchen. Die Datenmengen müssen erstmal gelesen werden, und wenn die nicht alle schön hintereinander liegen, dann darf der Festplattenkopf sich die mühsam zusammenklauben - und das ist genau der Punkt, wo eine SSD ihre Vorteile ausspielt. Der Prozessor wird frühestens beim codieren der Flaschenhals. Beim Scrubbing ist es eindeutig die Platte. Und ich verbringe nunmal 95% meiner Zeit beim editieren mit Scrubbing.Daher: Videoschnitt am Besten mit normalen Festplatten (SSDs bringen hier keinen Geschwindigkeitsvorteil, da der Flaschenhals nicht beim Speichermedium liegt).
Kannst Du selber nachrechnen: http://ssdeurope.com/more-info-ezp-24.html#4Das soll mir erstmal jemand vorrechnen.
Videoverarbeitung ist primär Streamverarbeitung. Sprich: Große, aneinanderhängende Datenmengen. Und bei kontinuierlichen Lese- bzw. Schreibprozessen schlagen sich konventionelle Festplatten recht gut, besonders wenn Quellmaterial und Ausgabedateien auf verschiedenen Platten liegen. Da kommen CPU + GPU kaum ans Limit.Die Aussage, daß SSDs keinen Vorteil bringen, möchte ich extrem stark anzweifeln.
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