jensche
Harberts Renette
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Klaro. Apple maps irgendwie intuitiver… aber ist geschmacksacheZeigen die Spurassistenten der fest eingebauten Navis doch auch an. Also zumindest in neueren Fahrzeugen.
Klaro. Apple maps irgendwie intuitiver… aber ist geschmacksacheZeigen die Spurassistenten der fest eingebauten Navis doch auch an. Also zumindest in neueren Fahrzeugen.
Klaro. Apple maps irgendwie intuitiver… aber ist geschmacksache
Das würde aber voraussetzen, dass das IT Produkt sich weiter entwickelt. Aber genau das ist bei CarPlay nicht passiert, es sieht aus und hat die Funktionen von vor 10j.…Fest eingebaute Navis mögen anfangs bei einem neuen Modell nett sein, aber letztlich passen die Produktlebenszyklen eines Autos nicht zu einem IT-Produkt, zumindest wenn man nachhaltig denkt und ein Auto länger fährt. Nach kurzer Zeit sind die teuren Dinger technisch abgehängt und ohnehin nicht mit meinen persönlichen Daten richtig integriert.
Da scheint es mir der richtige Weg zu sein, das IT-Produkt einfach mitzubringen und praktisch als PlugIn im Auto zu nutzen.
Das könnte man ja so implementieren, dass das iPhone den Abbiegehinweis ans Auto sendet und das blendet das in AR ein.Wenn das IT-Produkt dann auch Zugriff auf die Kameras des Fahrzeugs und ggf. die Assistenzsysteme bekommt, dann ja. Ich will z.B. auf Augmented Reality nicht mehr verzichten. Finde es super, wenn mir die Abbiegehinweise in das reale Bild eingeblendet werden oder wenn mir das Fahrzeug die Ampeln auf dem Bildschirm anzeigt, die ich ansonsten ggf. nicht mehr erkennen kann, weil sie sich außerhalb des Sichtfelds befinden.
Wie das Navi funktioniert und aussieht, hängt von der App ab und nicht vor CarPlay. MagicEarth, Waze, und einige andere stehen zur Wahl, aber zugegeben sehen die alle relativ einfach aus.Das würde aber voraussetzen, dass das IT Produkt sich weiter entwickelt. Aber genau das ist bei CarPlay nicht passiert, es sieht aus und hat die Funktionen von vor 10j.
Das gilt für manche Premium-Hersteller. Und sie hatten auch echt große Hausaufgaben nachzuholen. Und es kann auch schiefgehen, wie man am VAG-Konzern sieht.Die Autohersteller haben sich hingegen stark weiter entwickelt und bieten mittlerweile bessere Anzeigen, bessere Integrationen, bessere sprachassistenten, gestensteuerungen…
Es funktioniert und findet den Weg. Was ein 3.000 Euro MBUX für Wege vorschlägt, ist eine Vollkatastrophe. Wenn man sich in der Gegend auskennt, merkt man das nach wenigen Kilometern.Was ist denn da ggü. einem Festeinbau der große Vorteil?
CarPlay ist nun im 10. Jahr eines Produktzyklus in dem sich bisher nicht viel getan hat... das ist Autohersteller Niveau... wenn nicht sogar schlechter, wenn man sich manche aktuell anschaut.Wie gesagt: Es bleibt ein Problem des Lebenszyklus'.
Es gibt jedes Jahr ein neues iPhone, jedes Jahr ein neues iOS und regelmäßig Updates der verschiedenen Apps. CarPlay wird gerade überarbeitet und ist ja nur die Basis für die Anwendungen. Falls Apple da das Potenzial besser nutzt, hat ein Autohersteller wenig Chancen, damit Schritt zu halten, zumal die teils beweisen haben, dass sie mit Softwareentwicklungprozessen große Schwierigkeiten haben.
Zudem fehlt die Synergie durch Integration der Daten.
Es gibt jedes Jahr ein neues iPhone, jedes Jahr ein neues iOS und regelmäßig Updates der verschiedenen Apps. CarPlay wird gerade überarbeitet und ist ja nur die Basis für die Anwendungen. Falls Apple da das Potenzial besser nutzt, hat ein Autohersteller wenig Chancen, damit Schritt zu halten, zumal die teils beweisen haben, dass sie mit Softwareentwicklungprozessen große Schwierigkeiten haben.
Zudem fehlt die Synergie durch Integration der Daten.
Was ein 3.000 Euro MBUX für Wege vorschlägt, ist eine Vollkatastrophe.
Falls Apple da das Potenzial besser nutzt, hat ein Autohersteller wenig Chancen, damit Schritt zu halten
Mir geht es bei CarPlay vor allem darum, dass ich den besten Zugriff auf die folgenden Dinge habe:
- Telefon-App inkl. Favouriten
- Spotify
- Podcasts
- iMessage (über Siri)
- Maps (vorher am iPhone die Route erstellt)
Ich habe keine Ahnung wie man das auch nur ansatzweise so komfortabel und zuverlässig über das eigene System anstelle von CarPlay erledigen kann ..
Die Anzeigen im Auto und die Bedienung gehören doch mehr als je zuvor zum Corporate Design.
Das glaube ich (leider) auch. Es würde mich wundern, wenn viele Hersteller langfristig dieses Feld Apple/Google überlassen.Ich bin ja mal gespannt,
wie viel Hersteller es zum Schluss wirklich über einen längeren Zeitraum durchziehen.
Die Anzeigen im Auto und die Bedienung gehören doch mehr als je zuvor zum Corporate Design.
Ich würde mich nicht wundern, wenn zum Schluss nach 1-2 Jahren wieder Schluss ist ^^
Mein Vergleich zwischen CarPlay und den Auto-eigenen Systemen bezieht sich übrigens in der Tat vornehmlich auf neue Fahrzeuge des VW-Konzerns oder Ford/BMW, weil das unsere Leasingfahrzeuge sind. Allesamt sicherlich deutlich entfernt von 100.000€ BLP, aber halt auch vom Infotainment her zum Großteil wenig benutzerfreundlich.
...und nach zwei Jahren fühlt es sich an wie eine Zeitreise in die IT-Vergangenheit.
Du hast scheinbar noch nie für diese Dinge bezahlt, sind ja auch die ersten drei Jahre kostenlos. Es sind nämlich inzwischen 329 Euro im Jahr.Aber ich zahle da lieber 100,- € im Jahr für Updates und die Kommunikationsdienste
Ist vom Hersteller abhängig.Navigation Update ist doch frei oder? So zumindest bei mir . Aber Kommunikationdienste muss man zahlen
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