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Nein, ich habe mein iPad nicht zurückgegeben, weil es noch gar nicht angekommen ist. Der folgende, englischsprachige Artikel macht aber sehr nachdenklick, wie ich finde. Und zwar nicht nur im Hinblick auf das iPad, sondern auch im Hinblick auf das iPhone und/oder ähnliche Gadgets:
http://blogs.hbr.org/bregman/2010/06/why-i-returned-my-ipad.html
Wenn ich mein eigenes Nutzungsverhalten analysiere, dann muss ich zugeben, dass das iPhone bei mir auch ständiger Begleiter geworden ist. Ich habe das Gefühl, immer und überall "connected" zu sein - und dieses auch zu müssen. "Mal eben Newsfeeds lesen", "mal eben Twitter checken", "mal eben die Nachrichten schauen", "mal eben nach dem Wetter gucken", "mal eben Mails checken" - geht ja alles, hab ich ja alles in der Tasche. Aber braucht man dieses "mal eben" eigentlich? Ich habe mir vorgenommen, das iPhone in Zukunft öfter einfach mal auf dem Schreibtisch liegen zu lassen. Und mit dem iPad werde ich das auch tun.
Immer und überall online und "connected" zu sein - Segen oder Fluch? Was meint ihr?
http://blogs.hbr.org/bregman/2010/06/why-i-returned-my-ipad.html
Wenn ich mein eigenes Nutzungsverhalten analysiere, dann muss ich zugeben, dass das iPhone bei mir auch ständiger Begleiter geworden ist. Ich habe das Gefühl, immer und überall "connected" zu sein - und dieses auch zu müssen. "Mal eben Newsfeeds lesen", "mal eben Twitter checken", "mal eben die Nachrichten schauen", "mal eben nach dem Wetter gucken", "mal eben Mails checken" - geht ja alles, hab ich ja alles in der Tasche. Aber braucht man dieses "mal eben" eigentlich? Ich habe mir vorgenommen, das iPhone in Zukunft öfter einfach mal auf dem Schreibtisch liegen zu lassen. Und mit dem iPad werde ich das auch tun.
Immer und überall online und "connected" zu sein - Segen oder Fluch? Was meint ihr?