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Verschiedene amerikanische Zeitungen haben die erste von Steve Jobs autorisierte Biografie seiner selbst bereits vorliegen, dies und das sickert durch. Was genau und in welchem Zusammenhang in dem am Montag in den Staaten und eine Woche darauf bei uns erscheinenden Buch stehen wird, wissen wir erst dann. Die Washington Post berichtet nun, Jobs wollte einen Fernseher herausbringen.[PRBREAK][/PRBREAK]
„Er wollte mit dem Fernseher genau das machen, was er bereits für Computer, MP3-Player und Mobiltelefone gemacht hat: Sie einfach und elegant gestalten“, so beschreibt der Autor Walter Isaacson das Vorhaben des Apple-Gründers. In einem Gespräch zwischen den beiden wird klar, dass Jobs ein Gerät entwickeln wollte, welches auf komplizierte und zahlreiche Fernbedienungen verzichten kann und „das einfachste User-Interface hat, was man sich vorstellen kann“.
Unklar bleibt, ob diese Visionen in handfeste Projekte umgewandelt wurden, bevor Jobs starb. Gedankenspiele und Wünsche, die sich mit Apple und dem Fernsehgerät beschäftigen, gab und gibt es immer wieder, nicht zuletzt auch bei Apple selbst: Das Apple TV zeugt davon. Die kleine schwarze Box entwickelte sich bisher jedoch nicht zum Verkaufsschlager und wurde auch von Jobs als „Hobby“ bezeichnet. Jobs sprach zu Lebzeiten auch schon von den Problemen, die es mit dem Projekt „Fernseher“ gibt, und warum man sich dem bisher nicht gewidmet hätte, sondern lieber das iPad und das iPhone entwickelte. Er sah, dass es Probleme gibt, die nach einer Apple-Lösung schreien (zahlreiche komplizierte User-Interfaces, je nach Set-Up auch noch mehrere davon, eins vom Fernseher, eins vom Receiver, eins vom DVD-Spieler, um nur eines zu erwähnen), er sah aber auch, das die verschiedenen Standards in verschiedenen Ländern und spezielle Schwierigkeiten im Fernsehmarkt der Vereinigten Staaten eine schnelle Lösung unmöglich machten. Ob nun doch eine gefunden wurde, werden wir sehen.
„Er wollte mit dem Fernseher genau das machen, was er bereits für Computer, MP3-Player und Mobiltelefone gemacht hat: Sie einfach und elegant gestalten“, so beschreibt der Autor Walter Isaacson das Vorhaben des Apple-Gründers. In einem Gespräch zwischen den beiden wird klar, dass Jobs ein Gerät entwickeln wollte, welches auf komplizierte und zahlreiche Fernbedienungen verzichten kann und „das einfachste User-Interface hat, was man sich vorstellen kann“.
Unklar bleibt, ob diese Visionen in handfeste Projekte umgewandelt wurden, bevor Jobs starb. Gedankenspiele und Wünsche, die sich mit Apple und dem Fernsehgerät beschäftigen, gab und gibt es immer wieder, nicht zuletzt auch bei Apple selbst: Das Apple TV zeugt davon. Die kleine schwarze Box entwickelte sich bisher jedoch nicht zum Verkaufsschlager und wurde auch von Jobs als „Hobby“ bezeichnet. Jobs sprach zu Lebzeiten auch schon von den Problemen, die es mit dem Projekt „Fernseher“ gibt, und warum man sich dem bisher nicht gewidmet hätte, sondern lieber das iPad und das iPhone entwickelte. Er sah, dass es Probleme gibt, die nach einer Apple-Lösung schreien (zahlreiche komplizierte User-Interfaces, je nach Set-Up auch noch mehrere davon, eins vom Fernseher, eins vom Receiver, eins vom DVD-Spieler, um nur eines zu erwähnen), er sah aber auch, das die verschiedenen Standards in verschiedenen Ländern und spezielle Schwierigkeiten im Fernsehmarkt der Vereinigten Staaten eine schnelle Lösung unmöglich machten. Ob nun doch eine gefunden wurde, werden wir sehen.
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