AppleandMac
Macoun
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hut ab, bill gates spendet wenigstens sein geld und will es nicht den anderen reichen säcken überlassen damit die noch reicher werden.
athink schrieb:
Offenbar hat Bill Gates nach eigenen Aussagen vor, bis zu seinem Tod 90 bis 95 Prozent seines Privatvermögens zu spenden... Sollte sich dies tatsächlich bewahrheiten, ziehe ich meinen Hut vor ihm...
Quellen: Wall Street Journal, heise.de
pete schrieb:Hmm, ob Steve Ballmer das im Kreuz hat?
Tommi schrieb:ich glaube eher nicht. Der fährt dem Riesen an die Wand. Irgendwann....
mzet01 schrieb:kauft steven dann die 40% anteile wieder zurück ,oder übernimmt er den laden dann ganz einfach und erreicht so doch noch die weltherrschaft?
Wer behauptet denn sowas?El Libero schrieb:ist nicht dein ernst! der hat doch schon 40 %!!
Naja, wer hat denn duch seine Preis- und Lizenzpolitik, wohlgemerkt als jahrelanger Marktführer, überhaupt erst eine "digitale Kluft" zwischen den reichen und den armen Ländern mitgeschaffen?!CreKos schrieb:Falls die Nachrichten stimmen, finde ich ich das eine gute Sache. Da könnten sich viel Reiche ein Stück abschneiden, den Gates scheint sich wirklich für etwas einzusetzen. Viele reiche Manager oder Stars gehen doch nur auf Spenden-Galen (Gala, mehrzahl Galen?) um ihren eigenes Ansehen zu verbessern. Im Grunde intressiert ihnen das Leid anderer wenig.
Auf jeden Fall gibt das Sympathie-Punkte für den sonst so unsympathischen Gates.
Gut, wenn er sein Vermögen spendet, dann hat er wenigstens etwas sinnvolles damit gemacht.arris schrieb:--- snip ---
Ich find das super, dass er nahezu alles spenden will - wenn es denn stimmt.
--- snap ---
Also, ich würde es nicht so machen wollen wie Bill Gates, denn wenn jemand eine zündende Idee hat und diese zu Geld macht, dann freut mich das für ihn. Wenn er obendrein über Jahrzehnte einen grossen Konzern anführen kann, dann beweist das sein Talent, allerdings kenne ich viele und da beziehe ich mich ein, die sich schämen würden mit abgekupferten Ideen in die Öffentlichkeit zu treten und dann nach Jahren ohne Rot zu werden zu behaupten, sie wären auf meinem Mist gewachsen. Das liegt sicher nicht jedem.arris schrieb:--- snip ---
Ich meine immerhin er hat innerhalb kürzester Zeit ein riesen Imperium aufgebaut. Natürlich mussten kleinere Firmen dran glauben und es wurde abgeguckt, aber andererseits scheint er was richtig gemacht zu haben. Und das man sein Unternehmen in immer bessere Marktpositionen rücken will, gehört nunmal zu den betriebswirtschaftlichen Grundsätzen. Wer würde das nicht wollen?
--- snap ---
Unehrenhaft? So wie Bill Gates?arris schrieb:--- snip ---
Da gibt es andere "Geschäftsleute" und Politiker, die mit ganz anderen Mitteln Macht erlangen wollen.
--- snap ---
Wombat schrieb:Also, ich würde es nicht so machen wollen wie Bill Gates, denn wenn jemand eine zündende Idee hat und diese zu Geld macht, dann freut mich das für ihn. Wenn er obendrein über Jahrzehnte einen grossen Konzern anführen kann, dann beweist das sein Talent, allerdings kenne ich viele und da beziehe ich mich ein, die sich schämen würden mit abgekupferten Ideen in die Öffentlichkeit zu treten und dann nach Jahren ohne Rot zu werden zu behaupten, sie wären auf meinem Mist gewachsen. Das liegt sicher nicht jedem.
Unehrenhaft? So wie Bill Gates?
Niemand ist unnütz - er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen. Billy Boy ist für mich das Exemplar schlechthin für 'wie man es nicht machen sollte'.
Viele Grüsse,
Wombat
Wombat schrieb:@arris
Ich gebe Dir ja nicht Unrecht, dass es 'noch grössere Kaliber' gibt etc.
Ich will mich nur davon distanzieren, dass man ihn dann noch 'in den Himmel loben' muss, weil er was spendet. Das war schon alles. Bloss weil es noch schlimmere Menschen gibt, ist er ja nicht ein Unschuldslamm.
Viele Grüsse,
Wombat
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