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Jan Gruber

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Jan Gruber
Apple, hat mit dem Vision Pro Headset für Aufsehen gesorgt. Nicht nur die Technologie, sondern auch der Preis von 3.500 US-Dollar stand im Fokus. Nun gibt es Neuigkeiten: Apple plant offenbar, die Vision Pro-Reihe zu erweitern und zugänglicher zu machen.

Ein Blick auf die geplante Produktpalette​


Laut einem Bericht von DigiTimes arbeitet Apple an verschiedenen Versionen seines Mixed-Reality-Headsets. Zwei Modelle könnten dabei besonders interessant sein. Eines davon wird als Premium-Version erwartet, ähnlich dem aktuellen Vision Pro. Das andere Modell zielt auf den Massenmarkt ab und soll preislich attraktiver sein. Die Produktion des günstigeren Modells könnte in der zweiten Jahreshälfte 2024 starten, mit einer Markteinführung frühestens 2025.

Preisgestaltung und Kostensenkung​


Der Preis des neuen, günstigeren Modells hängt stark von Apples Fähigkeit ab, die Produktionskosten zu senken. Ziel ist es, die Kosten für Komponenten um die Hälfte zu reduzieren. Ein wesentlicher Kostenfaktor bei der Vision Pro sind die Micro-OLED-Displays, für die Apple bisher auf Sony als alleinigen Zulieferer angewiesen ist. Um Kosten zu sparen, erwägt Apple nun, alternative Lieferanten wie BOE und SeeYA einzubeziehen. Diese strategische Veränderung könnte zu einer deutlichen Preissenkung führen.

Zukünftige Modelle und Marktentwicklung​


Über die zwei weiteren, von DigiTimes erwähnten Modelle ist wenig bekannt. Ihre Rolle und Markteinführung bleiben vorerst unklar. Es könnte sich um spezialisierte Varianten oder um Planungen für zukünftige Generationen handeln. Diese Entwicklung zeigt, dass Apple bestrebt ist, seine Produktpalette im Bereich der Mixed-Reality-Headsets zu diversifizieren und unterschiedliche Marktsegmente anzusprechen.

Via Digitimes

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