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Jan Gruber
An und für sich gehen wir aktuell davon aus, dass wir dieses Jahr keine neuen Macs mehr sehen werden. Apples Trade-In-Programm gibt jetzt aber doch überraschende Hinweise.
Die Spekulationen um neue Macs sind wieder in vollem Gange. Nachdem zu Beginn des Jahres noch die Hoffnung auf eine Vorstellung der ersten M3-Macs im Herbst 2023 lebendig war, schienen diese Träume gegen Ende des Sommers zu schwinden. Doch nun gibt es erneut Anzeichen, die darauf hindeuten, dass Apple vielleicht doch noch Überraschungen für uns in petto hat.
Hoffnung durch das Trade-In-Programm
Eine interessante Entdeckung von MacRumors könnte frischen Wind in die Segel der Mac-Enthusiast:innen blasen. Es heißt, dass Apple in Kürze aktuelle Mac-Modelle in sein Trade-In-Programm aufnehmen wird. Ein ähnlicher Schritt in der Vergangenheit war ein Indiz für die Einführung neuer Macs während der Worldwide Developers Conference 2023.
Erwartungen an den M3-Chip
Die Spannung steigt insbesondere im Hinblick auf den kommenden M3-Chip. Dieser wird, ähnlich wie der kürzlich vorgestellte A17 Pro, auf das fortschrittliche 3-nm-Verfahren von TSMC setzen, das eine höhere Energieeffizienz und Geschwindigkeit verspricht. Doch noch hüllt sich Apple in Schweigen darüber, ob der M3 auch die Architekturverbesserungen des A17 Pro erben wird.
Mögliche Modelle mit M3-Chip
Sollten die neuen Macs tatsächlich kurz vor der Tür stehen, wird spekuliert, dass Apple den M3-Chip zunächst im MacBook Air, dem MacBook Pro 13" und dem iMac 24" verbauen wird. Besonders beim iMac 24" wäre ein Update überfällig, da dieses Modell seit Anfang 2021 unverändert im Angebot ist.
Die letzten Monate waren für Mac-Liebhaber:innen eine Achterbahn der Gefühle. Die neuesten Entdeckungen im Trade-In-Programm könnten jedoch ein Licht am Ende des Tunnels sein. Während wir auf offizielle Ankündigungen von Apple warten, bleibt die Vorfreude auf die möglichen technologischen Fortschritte und die nächste Generation der Macs ein spannendes Thema in der Apple-Community.
Via MacRumors
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